Unterschwelliger Impfzwang an Schule

Trotzdem würde ich gegen Masern und Röteln wieder impfen. Pech oder Cholera. Ich weiß es nicht besser. Weder ohne noch mit. Ich würde sicher nicht bei Verkühlung, grippalem Syndrom impfen, darauf hab aufgepaßt.

und natürlich gegen KINDERLÄHMUNG (Heine-Medina).

Wenn ich Länder mit vorgeschriebener Schutzimpfung bereise, befolge ich natürlich die Empfehlung.
 
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objektiv ist ein gewagtes Wort


niemand weiss was alles in einem Impfserum dirnnen ist, nach der Endabfüllung der Pharmaindustrie.


Ich glaub das wird von niemand geprüft

oder?
 
Aber Sadira, das ist doch logisch.

Soweit ich von der Impfung meiner Tochter noch weiss, greift der Masernimpfstoff relativ schnel. Eine Ausbreitung kann vielleicht nicht ganz verhindert, aber zumindest weitläufig eingeschränkt werden.

Masern können für (ich glaube) ungeborene Kinder erhebliche Schäden verursachen. Ich finde es nur verantwortungsvoll, wenn die Schule so reagiert. Eigentlich wäre es eher eine Katastrophe, wenn sie das nicht so handeln würde.

Wieso lässt du deine Kinder eigentlich nicht impfen? Ich fände das, besonders bei Mädchen sehr sinnvoll.


:umarmen:
Zippe

du verwechselst da Masern mit Röteln.
 
Also ich als Tagesmutter nehme nur Kinder in Tagespflege, die geimpft sind!
Das Nichtimpfen kann man sich auch nur leisten, weil die anderen schön brav zum impfen gehen. Imfpschäden können gar nicht als solche diagnostiziert werden. Schiebt man eben auf die Imfpung...wäre bei den meisten sicher auch so passiert!
Nicht alle Impfungen halte ich für sinnvoll. Aber die meisten!
Gebährmutterhalskrebsimpfung oder Rötheln finde ich umstritten. Windpocken muss finde ich auch nicht unbedingt sein. Man wächst ja auch, wenn man eine Kinderkrankheit durchstehen muss. Masern halte ich für eine sehr gefährliche Krankheit!!!
Alles in allem muss man sich mal überlegen, wie schwer die Symptome bei Ausbruch der Krankheit wäre, die man beim nichtimpfen bekommen könnte. Da denkt man sicher...hätte ich doch die Imfpnachwehen überstanden und dafür jetzt nicht diese Scheiße an der Backe ;)
 
Aber das ist doch bitte selbstverständlich! Wenn ein Kind Masern hat, stellt jedes ungeimpfte Kind eine Gefahr dar. So zu handeln ist von der Schule aus die beste Lösung - nicht nur um ungeimpfte Kinder zu schützen, sondern um alle Kinder zu schützen, denn auch geimpfte Kinder haben nicht immer 100%igen Schutz.

Es stimmt, dass die Impfung einige Tage braucht, bis sie wirkt. Masern selbst hat aber eine Inkubationszeit von etwa 10-14 Tagen. In dieser Zeit würde die Impfung schon wirken und mir großer Wahrscheinlichkeit den Ausbruch der Krankheit entweder verhindern oder zumindest extrem abschwächen. Hat fantastfisch darüber schon angesprochen.


Das kann ich nicht nachvollziehen. Warum sollten meine Kinder nicht in die Schule gehen dürfen, weil andere Eltern nicht imstande sind, ihren Kindern eine (übrigens kostenfreie) medizinische Grundversorgung zu gewährleisten? Das fände ich überhaupt nicht in Ordnung. Zumal dann, wie Joey schon gesagt hat, manche Kinder wochenlang nicht in die Schule dürften, obwohl sie eigentli h geschützt sind (s.o., Masern hat eine Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen). Du hast noch geschrieben: "Ihr ginge doch nur darum, dass auch die anderen Kinder zu Hause bleiben, um ihr eigenen Kinder nicht zu benachteiligen, wegen dem Stoff der aufgearbeitet werden muss." - warum sollen aber wegen der irrationalen Entscheidung des einzelnen alle anderen benachteiligt werden? Das wäre extrem egoistisch. Wie sieht das denn aus wenn man 800 Schüler zwei Wochen keinen Unterricht bietet, weil 10-20 Eltern aus welchen Gründen auch immer nicht impfen wollen.

Wie Lichtpriester schon sagte: "An einem öffentlichen Ort, wo entsprechende Ansteckungsgefahr für andere Kinder gegeben ist, ist eigentlich klar, dass diese Gefahr möglichst verhindert werden soll. Oder nicht?"
Ich fände es skandalös, wenn die Schule anders reagieren würde, sie würde damit den Kindern völlig unnötigerweise einer extremen Gefahr aussetzen.

Es ist nicht meine Meinung. Ich wollte nur erklären was ich aus Sadiras Post herausgelesen habe.

Für mich wär es klar. Entweder noch zum Impfen gehen oder Kinder bleiben zu Hause. Solche Konsequenzen müssen den Müttern von umgeimpften Kindern klar sein. Die Mehrheit impft.

Ohne Wertung.

Lg Lumen
 
Gibt es eine Studie zu Psoriasis und Impfungen?

Ist bei meiner Tochter gleichzeitig mit einer Viruserkrankung aufgetreten. Die sie immer noch hat.

Ich möchte nicht einfach drauflos impfen.
 
Vielleicht solltest du dir mal die Diskussionen hier im Forum übers Impfen durchlesen, dann wüsstest du, dass es da um mögliche Impfschäden und Langzeitfolgen geht.
Niemals habe ich irgendwo gehört oder gelesen, dass jemand sein Kind aus Faulheit nicht impfen lässt.
Die Sorgen der Eltern sind da und nicht aus der Luft gegriffen.
Dir sollte auch klar sein, dass inzwischen viele Leute nicht mehr von Imfmüdigkeit sprechen sondern von wachsender Impfkritik.
Menschen, die ihre Kinder nicht impfen lassen, sind in der Regel viel besser informiert als welche, die eben einfach impfen lassen.
Einfach nicht impfen lassen, kommt erheblich seltener vor.
Das Problem ist; diese Diskussion über "Langzeitfolgen" von Impfen gibt es jetzt seit 20 Jahren. Und seit 20 Jahren fallen alle Studien zum Thema negativ aus. Es gibt keinerlei statistische Korrelation und es gibt keinerlei wissenschaftlich erwiesene Mechanismen, die darauf hinweisen. Die wenigen Studien, die das nahegelegt haben waren gefälscht (siehe Fall Andrew Wakefield).
Die einzigen nachgewiesenen Langzeitschäden, die durch Impfungen ausgelöst werden können sind durch allergische Reaktionen bzw. Fieberkrämpfe. Die treten aber so selten auf, dass man sie gar nicht richtig statistisch erfassen kann (unter 1:1000000).

Statistisch gesehen ist die Masernimpfung mindestens 1000 mal (die Zahl hab ich mir nicht aus der Nase gezogen, die stimmt schon so in der Größenordnung) sicherer als die Hoffnung, dass das Kind keine bleibenden Schäden von Masern bekommt oder daran stirbt.

Sadira schrieb:
niemand weiss was alles in einem Impfserum dirnnen ist, nach der Endabfüllung der Pharmaindustrie.


Ich glaub das wird von niemand geprüft

oder?
Natürlich wird das geprüft. Impfstoffe sind Arzneimittel und unterliegen den gleichen rigorosen Qualitätsauflagen wie alle anderen Arzneimittel.

againstallrotz schrieb:
Vielleicht gibt es ja Gründe, warum jemand nicht geimpft werden kann. Wenn man aber kann, dann sollte man es tun. Ich finde es irgendwie ein weng asozial andere zu gefährden und ich finde es nicht klug sich selber zu gefährden. So sehe ich das im Moment.
Die gibt es tatsächlich. Für Kinder, die immunsupprimiert sind z.B. sind Lebendvakzine viel gefährlicher als für normale Kinder. Andere Kinder sind gegen Hühnereiweiß allergisch und können deswegen nicht geimpft werden, etc etc. Das sind alles gute Gründe, sein Kind nicht impfen zu lassen - nach Absprache mit dem Kinderarzt, versteht sich. Ein "Bauchgefühl" und tendenziöse Youtube-Videos bzw. Bücher vom Kopp-Verlag sind aber definitiv kein guter Grund, sein Kind nicht zu impfen.

Sadira schrieb:
Gibt es eine Studie zu Psoriasis und Impfungen?

Ist bei meiner Tochter gleichzeitig mit einer Viruserkrankung aufgetreten. Die sie immer noch hat.

Ich möchte nicht einfach drauflos impfen.
Hab heute keine Zeit mehr, weil morgen Klausur. Kann aber bis demnächst mal suchen.
 
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Es ist soweit.

unterschwelliger Impfzwang an Österreichs Schulen.


Ich hab soeben eine Mitteilung der Volksschule bekommen, das 1 Kind Masern in der Schule hat und die nicht geimpften Kinder 1 Woche nicht in die Schule gehen dürfen.

Wenn sie sich impfen lassen dürfen sie sofort wieder am Unterricht teil nehmen.



Darf das Gesundheitsam das rechtlich tun in Österreich?

Bei dem Mist, was die alles in die Impfseren mischen kann ich nicht mehr abwägen ob die Impfung nun eigentlich gut oder doch eher schlecht ist.

Wer im Zweifel ist, sollte sich mal den Vortrag von Anita Petek-Dimmer bei Youtube anschauen: Impfungen: Sinn oder Unsinn

Ich lassen mich nicht mehr impfen, wer weiß, was die alles in den Körper schleusen.
 
Natürlich wird das geprüft. Impfstoffe sind Arzneimittel und unterliegen den gleichen rigorosen Qualitätsauflagen wie alle anderen Arzneimittel.

Tja, da hinkt das Kind.

Es finden keine Medikamentüberprüfungen statt, weil die Behörden davon ausgehen, dass sich keine schädlichen Stoffe in den Medikamenten befinden, gerade weil sie der Gesundheitsförderung dienen.

So gesehen können die Pharmaziehersteller alles beimischen, auch, weil sie Studien vorlegen, welche die "Harmlosigkeit" des Medikaments hervorheben und eben nur die angegebenen Nebenwirkungen auftreten.

So weiß ich aus sicherer Quelle, dass in vielen Impfseren immer noch Quecksilber enthalten ist, welches durch die Zusammensetzung des Serums die Blut-Hirnschranke ungehindert passiert und genau dort den größten und vor allem bleibenden Schaden anrichtet.
 
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Tja, da hinkt das Kind.

Es finden keine Medikamentüberprüfungen statt, weil die Behörden davon ausgehen, dass sich keine schädlichen Stoffe in den Medikamenten befinden, gerade weil sie der Gesundheitsförderung dienen.

So gesehen können die Pharmaziehersteller alles beimischen, auch, weil sie Studien vorlegen, welche die "Harmlosigkeit" des Medikaments hervorheben und eben nur die angegebenen Nebenwirkungen auftreten.
Du sagst es ja selbst: Damit pharmazeutische Unternehmen auch nur irgendwas reinmischen dürfen, müssen sie in Studien beweisen, dass es nicht gefährlich ist.

Ich weiß, jetzt kommt wieder das Totschlagargument "aber die können ja alle Studien fälschen" usw, aber realistisch gesehen ist das Unsinn. Zwar kommen verzerrte Studien vor, aber erstens sind die sehr vereinzelt, zweitens können die meist lediglich die Effekte etwas in die eine oder in die andere Richtung verschieben (aber fast nie einen total giftigen Stoff völlig harmlos aussehen lassen) und drittens ist es gerade in Fällen von Zusatzstoffen in Impfungen recht einfach, deren toxikologische Unbedenklichkeit in z.B. Tierversuchen nachzuprüfen, weil die meist recht günstig sind - so gab es unzählige unabhängige Studien zum Thema Aluminiumhydroxid, Thiomersal, etc etc.

Ich wiederhols nochmal: Impfungen in der heutigen Form gibt es seit über einem halben Jahrhundert und in dieser Zeit hat noch nie eine einzige Studie egal von wem glaubhaft nahelegen können, dass Impfungen oder weit verbreitete Zusatzstoffe generell Schäden irgendeiner Art hervorrufen können, die auch nur in einem Ansatzweise bedenklichen Verhältnis zu ihrer Schutzfunktion stehen.

So weiß ich aus sicherer Quelle, dass in vielen Impfseren immer noch Quecksilber enthalten ist, welches durch die Zusammensetzung des Serums die Blut-Hirnschranke ungehindert passiert und genau dort den größten und vor allem bleibenden Schaden anrichtet.
Das stimmt aber nicht. Quecksilber (genauer: quecksilberhaltiges Thiomersal) als Konservierungsstoff wurde sukzessive aus praktisch allen Impfstoffen entfernt und ist nur noch in ganz vereinzelten Präparaten enthalten, für die es aber regelmäßig quecksilberfreie Alternativen gibt.

Übrigens: Es wurde niemals erwiesen, dass quecksilberhältiges Thiomersal in der Menge, in der es in Impfungen enthalten war, irgendwelche negativen Effekte auf Menschen hatte. Der Grund, warum es entfernt wurde waren
1. weil eine sicherere Möglichkeit gefunden wurde, die Stoffe keimfrei zu halten und
2. wegen einer UNO-Konvention (der sog. Minamata-Konvention) welche aus ökologischen Gründen versucht, Quecksilber aus möglichst vielen Bereichen der Industrie zu verbannen, wo es nicht unbedingt benötigt wird.

Die Entscheidung, dass es bald gar keine quecksilberhaltigen Impfungen mehr geben wird wurde übrigens von vielen Entwicklungshilfsorganisationen sowie pädiatrischen Vereinigungen stark kritisiert, weil der neue quecksilberfreie Prozess teurer ist und daher Impfstoffe für Entwicklungsländer teurer werden.
 
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