Tja, da hinkt das Kind.
Es finden keine Medikamentüberprüfungen statt, weil die Behörden davon ausgehen, dass sich keine schädlichen Stoffe in den Medikamenten befinden, gerade weil sie der Gesundheitsförderung dienen.
So gesehen können die Pharmaziehersteller alles beimischen, auch, weil sie Studien vorlegen, welche die "Harmlosigkeit" des Medikaments hervorheben und eben nur die angegebenen Nebenwirkungen auftreten.
Du sagst es ja selbst: Damit pharmazeutische Unternehmen auch nur irgendwas reinmischen dürfen, müssen sie in Studien beweisen, dass es nicht gefährlich ist.
Ich weiß, jetzt kommt wieder das Totschlagargument "
aber die können ja alle Studien fälschen" usw, aber realistisch gesehen ist das Unsinn. Zwar kommen verzerrte Studien vor, aber erstens sind die sehr vereinzelt, zweitens können die meist lediglich die Effekte etwas in die eine oder in die andere Richtung verschieben (aber fast nie einen total giftigen Stoff völlig harmlos aussehen lassen) und drittens ist es gerade in Fällen von Zusatzstoffen in Impfungen recht einfach, deren toxikologische Unbedenklichkeit in z.B. Tierversuchen nachzuprüfen, weil die meist recht günstig sind - so gab es unzählige unabhängige Studien zum Thema Aluminiumhydroxid, Thiomersal, etc etc.
Ich wiederhols nochmal:
Impfungen in der heutigen Form gibt es seit über einem halben Jahrhundert und in dieser Zeit hat noch nie eine einzige Studie egal von wem glaubhaft nahelegen können, dass Impfungen oder weit verbreitete Zusatzstoffe generell Schäden irgendeiner Art hervorrufen können, die auch nur in einem Ansatzweise bedenklichen Verhältnis zu ihrer Schutzfunktion stehen.
So weiß ich aus sicherer Quelle, dass in vielen Impfseren immer noch Quecksilber enthalten ist, welches durch die Zusammensetzung des Serums die Blut-Hirnschranke ungehindert passiert und genau dort den größten und vor allem bleibenden Schaden anrichtet.
Das stimmt aber nicht. Quecksilber (genauer: quecksilberhaltiges Thiomersal) als Konservierungsstoff wurde sukzessive aus praktisch allen Impfstoffen entfernt und ist nur noch in ganz vereinzelten Präparaten enthalten, für die es aber regelmäßig quecksilberfreie Alternativen gibt.
Übrigens: Es wurde niemals erwiesen, dass quecksilberhältiges Thiomersal in der Menge, in der es in Impfungen enthalten war, irgendwelche negativen Effekte auf Menschen hatte. Der Grund, warum es entfernt wurde waren
1. weil eine sicherere Möglichkeit gefunden wurde, die Stoffe keimfrei zu halten und
2. wegen einer UNO-Konvention (der sog. Minamata-Konvention) welche aus ökologischen Gründen versucht, Quecksilber aus möglichst vielen Bereichen der Industrie zu verbannen, wo es nicht unbedingt benötigt wird.
Die Entscheidung, dass es bald gar keine quecksilberhaltigen Impfungen mehr geben wird wurde übrigens von vielen Entwicklungshilfsorganisationen sowie pädiatrischen Vereinigungen stark kritisiert, weil der neue quecksilberfreie Prozess teurer ist und daher Impfstoffe für Entwicklungsländer teurer werden.