Universum/Realität wechseln/ändern ist das möglich?

Es ist kein "Etwas"! Die Verbindung ist in, Form = Gestalt = Geist. A + B ergeben immer auch eine Form (Linie). A + B verbindet nicht die Summe, sondern die Form. Egal wie weit A von B entfernt ist, Egal ob zwischen A und B noch etwas Anderes, Leere, oder "Nichts" ist.
Wenn ich also A bin und das Objekt B, das am weitesten entfernte im Universum, so verbindet mich die Form (A---Gestalt---B) der Linie mit B. Nimmt man noch C dazu, so verbindet A + B + C nicht die Summe, sondern die Form. In diesem Fall wären verschiedene Dreieck-Formen möglich. Sobald nur ein einziges verändert wird. Egal ob A, B, oder C, so ändert sich die Form (Gestalt) des Ganzen. Und zwar unabhänig der Entfernung zum selben Zeitpunkt.

Der physikalische Raum ist zu jedem Zeitpunkt nur 3-Dimensional.
Der in-formative-, oder "Geist-" Raum ist zu jedem Zeitpunkt 1 + N - 1 Dimensional, um es mathematisch zu beschreiben.
Für unsere "beobachtete" Realität entspricht N die Anzahl der "Punkte", die wir in der "Beobachtung" mit einbeziehen.
Beim universalen informativen Raum ("universaler Geist-Raum") entspricht N unendlich viele "Punkte". Man könnte N im übertragenen Sinne auch als (fraktale) Cantor-Menge sehen. Letzeres ist natürlich nur ein Modell um es zu beschreiben.

Der Raum unserer Wahrnehmung, "Realität" ist also eine Form im Universum, die gleichzeitig mit die Form des Ganzen bildet. Ich nenne es ein informativer Sub-Raum des Universums. Und auch Materie und Energie sind letztendlich Sub-Formen, bzw. informative Sub-Räume.

Um ein Bild zu sehen, muss man die Formen "zwichen den Farbpigmenten" als Ganzes betrachten und nicht die Farbpigmente. Es ist genau die scheinbar unbedeudente "Leere" dazwischen, welche das Bild ist. Wer also im nächtlichen Stenenhimmel nur auf die Lichtpunkte seiht, kann das "Sternbild" nicht beobachten. Denn das befindet sich in der Dunkelheit zwischen den Lichtpunkten.

Geist, Spiritualität, Verbundenheit ist also nicht Etwas, und auch nicht in Etwas zu finden, sondern dazwischen.

Es gibt eingraviertes Wissen und fatale Unwissenheit, beides sind Kräfte der Natur.

Die Natur hat viele Dimensionen

Geist, Spiritualität, Verbundenheit will sich nicht zwischen Wissen und Unwissenheit unterscheiden,
bevorzugt esoterische Praxis.

Die Esoterische Praxis entspricht in etwa der Relativitätstheorie,
und hat ihre Basis in der Elemental-theraphie.
 
Werbung:
Der in-formative-, oder "Geist-" Raum ist zu jedem Zeitpunkt 1 + N - 1 Dimensional, um es mathematisch zu beschreiben.
Für unsere "beobachtete" Realität entspricht N die Anzahl der "Punkte", die wir in der "Beobachtung" mit einbeziehen.

Wenn du die Mathematik bemühst, dann brauchst du "Punkte" gar nicht in Hochkommas zu schreiben. In der Mathematik ist ein Punkt wohl definiert, nämlich, als ein Objekt ohne Ausdehnung, deswegen als Dimension-Null bezeichnet.

Nun sprichst du hier von einer Anzahl von Punkten.

Ich habe in der Schule die mathematische Regel gelernt: ”Eine Multiplikation mit Null ergibt stets Null“.

Ich wüßte daher gerne: Von welchen Punkten sprichst du, wenn doch gemäß dieser Regel eine Anzahl von Punkten unmöglich irgendetwas ergeben könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in der Schule die mathematische Regel gelernt: ”Eine Multiplikation mit Null ergibt stets Null“.

Echt jetzt!? Bitte noch mal genau lesen! Ich habe nirgends von der Multiplikation von Dimensionen geschreiben.

Hier noch mal zum mitlesen:
1 Punkt + Kein Punkt - 1 = 0 Dimensional
1 Punkt + 1 Punkt - 1 = 1 Dimensional
1 Punkt + 1 Punkt + 1 Punkt - 1 = 2 Dimensional
...
1 Punkt + N Punkte - 1 = n Dimensionen

Hier noch mal in Kunzform:
Deine Frage war: "Was verbindet Punkt A (mich) mit Punkt B (im Universum am weitesten entfernten Objekt)?"
Meine Antwort war: "Die Form"
 
Echt jetzt!? Bitte noch mal genau lesen! Ich habe nirgends von der Multiplikation von Dimensionen geschreiben.

Hier noch mal zum mitlesen:
1 Punkt + Kein Punkt - 1 = 0 Dimensional
1 Punkt + 1 Punkt - 1 = 1 Dimensional
1 Punkt + 1 Punkt + 1 Punkt - 1 = 2 Dimensional
...
1 Punkt + N Punkte - 1 = n Dimensionen
Hier noch mal die mathematische Variante:

Dimension-0
definiert als Punkt.
Ein Punkt ist ein Objekt ohne Ausdehnung, als noch keine Form.

Dimension-1

definiert als mindestens einer oder mehrer Punkte, genannt Linie.
Die ERSTE Form überhaupt.

Dimension-2

definiert als noch mehr Punkte zu Linien, die mit einander verbunden sind, genannt Fläche.
Eine erweiterte Form.

Dimension-3
definiert als noch mehr Punkte zu Linien zu Flächen, die eine Vertikalität hinzubekommen, um eine 3D-Form sein zu können.

All das ist jedoch mathematischer Unsinn, nichts weiter als eine absurde gedankliche Spielerei, die das eigene Regelwerk ”Eine Multiplikation von Null ergibt stets Null“ missachtet und die von Mathematikern, die sowas verkünden, zu feige sind, es zuzugeben.

Deine Frage war: "Was verbindet Punkt A (mich) mit Punkt B (im Universum am weitesten entfernten Objekt)?"
Meine Antwort war: "Die Form"
Deine Auffassung, dass sich zwischen dir und dem Objekt eine (wie auch immer geartete) Form befindet, die als Verbindung verstanden werden kann, teile ich nicht.

Denn tatsächlich sind da keine Formen, weil es im objektiven Sinn keine Formen gibt. Das Einzige was sich zwischen dir und einem Objekt befindet, ist das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit. Und das selbst ist noch keine Form, sondern es ist die Voraussetzung jeder Formgebung (vor jeder Formgebung vorhanden, a priori), damit du beim Zustandekommen der Formgebung anschließend etwas hast, von dem du sagen kannst: ”Da ist eine Form“. Keinen einzigen Moment vorher ist da eine vorauszusetzende Form.

Das ist es, grob gesagt, was tatsächlich passiert. Kann man in jedem aktuellen Physikbuch nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch mal die mathematische Variante:

Dimension-0
definiert als Punkt.
Ein Punkt ist ein Objekt ohne Ausdehnung, als noch keine Form.

Dimension-1

definiert als mindestens einer oder mehrer Punkte, genannt Linie.
Die ERSTE Form überhaupt.

Dimension-2

definiert als noch mehr Punkte zu Linien, die mit einander verbunden sind, genannt Fläche.
Eine erweiterte Form.

Dimension-3
definiert als noch mehr Punkte zu Linien zu Flächen, die eine Vertikalität hinzubekommen, um eine 3D-Form sein zu können.

All das ist jedoch mathematischer Unsinn, nichts weiter als eine absurde gedankliche Spielerei, die das eigene Regelwerk ”Eine Multiplikation von Null ergibt stets Null“ missachtet und die von Mathematikern, die sowas verkünden, zu feige sind, es zuzugeben.


Deine Auffassung, dass sich zwischen dir und dem am weitesten von dir entfernten Objekt eine (wie auch immer geartete) Form befindet, die als Verbindung verstanden werden kann, teile ich nicht.

Denn tatsächlich gibt es keine Formen. Das Einzige was sich zwischen dir und einem Objekt befindet, ist das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit. Und das ist noch keine Form, sondern es ist die Voraussetzung jeder Formgebung, damit du anschließend etwas hast, von dem du sagen kannst: ”Da ist eine Form“.

Das ist es, grob gesagt, was tatsächlich passiert.

Kann man sagen dass die Nulldimension ein Schneidestelle ist, wo das Universum
dem Individuum nicht mehr erlaubt mit dem einen oder anderen Ego, weiterzumachen?
 
Ergänzung:

Sorry, hier hat sich ein Tippfehler eingeschlichen.

Dimension-1
definiert als mindestens einer oder mehrer Punkte, genannt Linie.
Die ERSTE Form überhaupt.
Natürlich muss es korrekt heißen:

Dimension-1
definiert als mindestens ZWEI oder mehrer Punkte, genannt Linie.
Die ERSTE Form überhaupt.

Ich bitte um Entschuldigung.
 
Hier noch mal die mathematische Variante:

Dimension-0
definiert als Punkt.
Ein Punkt ist ein Objekt ohne Ausdehnung, als noch keine Form.

Dimension-1

definiert als mindestens zwei oder mehrer Punkte, genannt Linie.
Die ERSTE Form überhaupt.

Dimension-2

definiert als noch mehr Punkte zu Linien, die mit einander verbunden sind, genannt Fläche.
Eine erweiterte Form.

Dimension-3
definiert als noch mehr Punkte zu Linien zu Flächen, die eine Vertikalität hinzubekommen, um eine 3D-Form sein zu können.

Diese Variante (Ich habe das mit Dimension 1 korregiert) beschreibt den physischen Raum. Es gibt aber auch den informativen Raum, und der ist nicht auf 3 Dimensionen beschräkt. Der Unterschied ist: Der physische Raum beschreibt Möglichkeiten der Ausdehnung, aber keine Form. Um eine Form (informativen Raum) zu erhalten müssen Punkte im definiert sein. Eigentlich ist es umgekehrt, die Form definiert die Punkte, aber der Einfachheit halber belassen wir es mal für den Moment so.

Beispiel:
Um in einem physischen 3-D-Raum die Form eines Tetraeders zu formieren, müssen mindestens 4 Punkte definiert werden. Informativ ist ein Tetraeder 3-Dimensional.
Um in einem physischen 3-D-Raum die Form eines Oktaeders zu formieren, müssen mindestens 6 Punkte definiert werden. Informativ ist ein Oktaeder 5-Dimensional. Mit weniger als 6 Punkten ist das nicht möglich.
Ein physischer Raum mit 3 Ausdehnungen, ohne Punkte ist völlig sinnlos und auch nicht vorhanden.

Denn tatsächlich sind da keine Formen, weil es im objektiven Sinn keine Formen gibt. Das Einzige was sich zwischen dir und einem Objekt befindet, ist das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit.

Hier sehe ich 2 "Fehlinterpretationen":

1.
Spektrum ist das latainische Wort für "Bild, oder Erscheinung".
Das elektromagnetische Spektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen, verschidener Wellenlängen.
Also Elektromagnetisches Spektrum = Bild (Gestalt) aus verschidenen Wellenformen.

Wenn man das nun als Basis nimmt, so ist das Elektromagnetische Spektrum nichts anderes als "Pure" Form.
Verschiedene Wellenformen überschneiden und überlagern sich (Interfreenzen), und formen Schnitt-Punkte, die weitere Formen formieren, wie z.B. Teilchen, Materie...
Weswegen wie ich schon oben erwähnte, es eigentlich umgekehrt ist: Die Form definiert die Punkte.

2.
Wenn man nun 1. berüksichtigt, so gibt es nicht mich und das Objekt und das elektromagnetische Spektrum getrennt, da ich und das Objekt ebenfalls eine Form aus den formationen des elektromagnetischen Spektrums sind.
 
Kann man sagen dass die Nulldimension ein Schneidestelle ist, wo das Universum
dem Individuum nicht mehr erlaubt mit dem einen oder anderen Ego, weiterzumachen?

Wenn man es so interpretieren möchte.

Für den informativen Raum gilt ein einziges ist 0-dimensional. Dann würde es im übertragenen Sinne heißen: Nur ein Ego allein kann keinen informativen Raum bilden.

Auf eine Sub-Formation übertragen:
(1) Ego + (0) sonst nichts - 1 = o-dimensional
 
Diese Variante (Ich habe das mit Dimension 1 korregiert) beschreibt den physischen Raum. Es gibt aber auch den informativen Raum, und der ist nicht auf 3 Dimensionen beschräkt. Der Unterschied ist: Der physische Raum beschreibt Möglichkeiten der Ausdehnung, aber keine Form. Um eine Form (informativen Raum) zu erhalten müssen Punkte im definiert sein. Eigentlich ist es umgekehrt, die Form definiert die Punkte, aber der Einfachheit halber belassen wir es mal für den Moment so.

Beispiel:
Um in einem physischen 3-D-Raum die Form eines Tetraeders zu formieren, müssen mindestens 4 Punkte definiert werden. Informativ ist ein Tetraeder 3-Dimensional.
Um in einem physischen 3-D-Raum die Form eines Oktaeders zu formieren, müssen mindestens 6 Punkte definiert werden. Informativ ist ein Oktaeder 5-Dimensional. Mit weniger als 6 Punkten ist das nicht möglich.
Ein physischer Raum mit 3 Ausdehnungen, ohne Punkte ist völlig sinnlos und auch nicht vorhanden.



Hier sehe ich 2 "Fehlinterpretationen":

1.
Spektrum ist das latainische Wort für "Bild, oder Erscheinung".
Das elektromagnetische Spektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen, verschidener Wellenlängen.
Also Elektromagnetisches Spektrum = Bild (Gestalt) aus verschidenen Wellenformen.

Wenn man das nun als Basis nimmt, so ist das Elektromagnetische Spektrum nichts anderes als "Pure" Form.
Verschiedene Wellenformen überschneiden und überlagern sich (Interfreenzen), und formen Schnitt-Punkte, die weitere Formen formieren, wie z.B. Teilchen, Materie...
Weswegen wie ich schon oben erwähnte, es eigentlich umgekehrt ist: Die Form definiert die Punkte.

2.
Wenn man nun 1. berüksichtigt, so gibt es nicht mich und das Objekt und das elektromagnetische Spektrum getrennt, da ich und das Objekt ebenfalls eine Form aus den formationen des elektromagnetischen Spektrums sind.
Ich kann verstehen, dass du das elektromagnetische Spektrum bereits als verschiedene Wellenformen bezeichnest. Das könnte man durchaus als ”Verbindung“ zwischen dir und dem entferntesten Objekt verstehen, wenn da nicht jener Vorgang wäre, an dem das, was sich da wellt, überhaupt erst zustande kommt. Denn der Wellencharakter darf keinesfalls als gegeben und vorausgesetzt gesehen werden. Es tauchen zunächst die Fragen auf:

Wann genau erlangt eine Welle ihre Wirkung (ihr Vorhandensein)?
Und was genau wellt sich da eigentlich?

Alle großen theoretischen und Experimentalphysiker sind sich darüber einig, dass es sogenannte ”ungeformte Energie“ gibt, welche es ermöglicht, in unterschiedlichen Wellen/Teilchen in Erscheinung treten zu können. Und der Zeitpunkt, an dem die ungeformte Energie das tut, ist der Vorgang der Messung/Beobachtung. Keinen Moment vorher gibt es für irgend jemanden eine ”geformte“ Wirkung, irgendeinen Ausdruck von Kraft, der in einer erlebbaren oder messbaren Form in Erscheinung treten könnte. Darüber ist man sich einig.

Was Physiker nun tun ist, dass sie dieses, erst bei der Messung entstehende Vorhandensein einer Welle bereits vor den Zeitpunkt der Messung verlegen. Gewissermaßen rückdatieren sie die Geburt der Welle. Sie behaupten, die Welle wäre auch bereits vorher schon da, nur könnte man sie weder erkennen noch ihre Wirkung bemerken. Diesen Vorgang der Zurückverlagerung nennen sie dann Aufenthalts-Wahrscheinlichkeits-Verteilung. Sie sagen, die Welle befindet sich in einem Super-Zustand, überall und nirgends, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hier als dort.

Das ist so, als würde ich behaupten, die Schwarzwälder-Kirschtorte (verstanden als bestimmte Wellenform) ist bereits vor dem Zusammenmischen von Zutaten und ihrem Backen vorhanden, sie ist überall und nirgends, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hier als dort. Das entspricht jedoch keiner Sachlage, die jemals nachgewiesen werden kann. Denn um eine Torte (oder welche Welle auch immer) zu erzeugen, braucht es eines Impulses, der das Wellen überhaupt zustande bringt.

Und wenn es der Messvorgang ist, der diesen Impuls auslöst und man ihm zur Folge erst dann eine Wellenintensität bemerken kann, dann kann die Welle unmöglich bereits vorher vorhanden gewesen sein. Denn ”vorher vorhanden“ bedeutet, man braucht nicht erst zusätzlich zu messen, weil ja die Wirkung jeder Welle bereits vorhanden ist und sie in ihrer spezifischen Kraft zum Ausdruck kommt. Es würde den Vorgang der Messung überflüssig machen. Aber so ein ”Davor“ gibt es nicht. Ein "davor" im Sinne von Aufenthalts-Wahrscheinlichkeit-Verteilung ist gleichbedeutend mit absoluter Wirkungslosigkeit, oder, wie Wissenschaftler es nennen, mit ungeformter Energie.

Ich füge bei solchen Diskussionen zum besseren Verständnis gerne das Beispiel hinzu: Man kann nichts rückwirkend verteilen, das es noch gar nicht gibt.

Das bedeutet, bezogen auf deine Aussage der Wellenform des elektromagnetischen Spektrums als Verbindung zwischen dir und dem entferntesten Punkt:

Da ist kein bereits wellengeformtes elektromagnetisches Spektrum, sondern allenfalls ein vollkommen ungeformtes Spektrum, welches die Forscher ganz allgemein als ”Energie“ bezeichnen, wobei keiner dieser Leute eine Ahnung hat, was genau sich da eigentlich wellt. Denn sobald sie es hinreichend genau untersuchen, löst es sich in eine Wirkungslosigkeit auf und verschwindet direkt vor ihren Augen.

Die Frage, ob Alles mit Allem verbunden ist, ist bezüglich der Verbindung immer noch nicht zufriedenstellend beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Noch eine Ergänzung hierzu:

Da ist kein bereits wellengeformtes elektromagnetisches Spektrum, sondern allenfalls ein vollkommen ungeformtes Spektrum, welches die Forscher ganz allgemein als ”Energie“ bezeichnen, wobei keiner dieser Leute eine Ahnung hat, was genau sich da eigentlich wellt. Denn sobald sie es hinreichend genau untersuchen, löst es sich in eine Wirkungslosigkeit auf und verschwindet direkt vor ihren Augen.

Bei konsequenter Vorausssetzung dieser Aufenthalts-Wahrscheinlichkeits-Verteilung wäre es doch zu erwarten, dass sich die hinreichend genau untersuchte Welle bzw. das Teilchen in genau jenen Verteilungsbereich flüchtet. Aber das tut sie nicht. Sie löst sich vollkommen wirkungslos auf. Spätestens hierbei zeigt sich die Unstimmigkeit der Annahme eines solchen Verteilungsbereiches.
 
Zurück
Oben