Miranda
Sehr aktives Mitglied
Es ist ein Irrglaube, das dann nichts passiert, wenn man/frau in guter Absicht etwas ändert um Transite, Auslösungen oder der Gleichen aus dem Weg zu gehen.
Denn auch in einem anderen Auto sitzend bedeutet, eine Autofahrt zu erleben, (ob als Fahrer oder Mitfahrer) und Fahren oder Gehen hebt ja einen Transit nicht auf, auch als Fußgänger unterwegs sein kann zu etwas Unschönem führen (wenn er vorbestimmt ist).
Der Transit bleibt, auch wenn man zuhause sitzt, rein theoretisch im Sinne der Planetenenergie passiert etwas (im Sinne von Erleben, ich hoffe ich bring das verständlich rüber).
Ich denke in der Astrologie geht es um Bewusstmachung, das was ist, annehmen und verarbeiten und nicht um Manipulieren oder Weglaufen.
Ja, das glaube ich auch, @Marabout. Danke für deine Sichtweise!
Deswegen auch meine Suche hier... nach den Auslösern. Für ein eventuelles Erlangen einer Erklärung und eines neuen Blickwinkels!
In diesen Tagen hat mich ein ähnlicher Transit als Fußgängerin schwer verunglücken lassen. Gebrochene Schulter und mehr.
Also konnte ich wochenlang nicht mehr Autofahren. Wer weiß, wozu das gut war? So sehe ich es jedenfalls und die Erkenntnisse die ich sonst für mich daraus gewonnen habe sind von unschätzbarem Wert für mich geworden, ich musste was ändern, was ich sonst nicht getan hätte.
Das tut mir leid!
Hole die Dramatik aus den Gedanken und schaue genau hin, vielleicht solltest du nicht zu der Veranstaltung, die Frage ist nur, wie das Vakuum füllen?
Nüchterne Gelassenheit kann man lernen. Dann sollst du nicht dort sein.
Und die 20 Azubis fahren wieder nach Hause oder es kommt ein Ersatz für dich.
Die Frage die sich mir dabei stellt, was hast du jetzt für dich gewonnen?
Liebe Grüße
Marabout
Ja, zum Glück ist ein Dozent eingesprungen, der Unterricht findet statt. Werde ihn später noch anrufen und mich bedanken.
Das ist jetzt die Frage: Was habe ich daraus für mich gewonnen? Ich weiß es noch nicht sicher. Ich glaube ja, mein inneres Gefühl war hier beteiligt.
Gestern war mir nämlich, bevor ich losfuhr, so überhaupt nicht danach. Ich hätte mich lieber hingelegt und mich ausgeruht. Oder mal wieder einen Film angeschaut oder ein Buch gelesen.
(das hab ich dann nach dem Vorfall natürlich auch nicht mehr gemacht, weil ich mich zutiefst geärgert habe und sofort auf Auslöser-Suche ging)
Heute morgen überlegte ich dann einen Moment lang, warum ich mich momentan überhaupt in die Arbeit quälen soll, wenn es mir eigentlich schlecht geht. Bin trotzdem gegangen. Um zu erfahren, dass Kollege A eine weitere Woche krank ist und Kollege B schon wieder über schmerzen jammert und wahrscheinlich auch bald wieder ausfällt. Dann bin ich wieder allein
Möglicherweise der innere Hilfeschrei, endlich zur Ruhe zu kommen? Um sich selbst kümmern?