wüstenblume35
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Das erste mal flüchtiger Kontakt mit der ANGST vor der Auseinandersetzung mit dem Tod, hatte ich als meine Uroma starb (ich war 7 und hab nicht wirklich "geschnallt", dass sie weg war). Für mich war sie auch nicht weg, sondern erschien immer wieder in Träumen- eigentlich war sie nach ihrem Tod mehr bei mir als davor 
Das Erlebnis, das mir aber weitgehend die Angst vorm Tod per se genommen hat, war der Tod meines Sohnes 2004. Er war 3 Wochen alt und erkrankte plötzlich und unerklärlich an einer Meningitis. Innerhalb von 5 Tagen war er tot und ich durfte ihn begleiten. Der Augenblick seines Todes war so ein wunderbares und unvergessliches Ereignis- SO möchte ich mich auch in eine andere Wel träumen (wenn möglich in jene, wo er vielleicht gerade ist...).
Mein Schluss: Der Tod ist nicht schlimm- sondern das Vorher und Nachher. Der tatsächliche VERLUST einer Beziehung oder des Aspektes einer Beziehung tut so unglaublich weh.
Das Erlebnis, das mir aber weitgehend die Angst vorm Tod per se genommen hat, war der Tod meines Sohnes 2004. Er war 3 Wochen alt und erkrankte plötzlich und unerklärlich an einer Meningitis. Innerhalb von 5 Tagen war er tot und ich durfte ihn begleiten. Der Augenblick seines Todes war so ein wunderbares und unvergessliches Ereignis- SO möchte ich mich auch in eine andere Wel träumen (wenn möglich in jene, wo er vielleicht gerade ist...).
Mein Schluss: Der Tod ist nicht schlimm- sondern das Vorher und Nachher. Der tatsächliche VERLUST einer Beziehung oder des Aspektes einer Beziehung tut so unglaublich weh.

