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Sonntag, 13. Dezember 2009
1980: Sicherheits-Sergeant bestätigt UFO-Landung neben Luftwaffenbasis
Sgt. James Penniston | Copyright/Quelle: exopolitik.org
Washington/ USA - Washington/ USA - Auf einer Pressekonferenz am National Press Club in Washington am 12. November 2007, auf der zahlreiche hochrangige Zeugen aus Militär, Regierung und ziviler Luftfahrt über ihr Wissen zur UFO-Thematik und eigenen Erlebnisse Stellung nahmen, berichtete auch der ehemalige Sicherheits-Sergeant James Penniston, der in den 80er Jahren auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert war, die dortige Landung eines exotischen dreieckigen Flugkörpers, das sogar ausführlich untersucht werden konnte.
Im Dezember 1980 Penniston und seine Kollegen alarmiert, dass ein Flugzeug neben der Basis abgestürzt sei. Als die Sicherheitsleute am vermeintlichen Absturzort ankamen, wurde ihnen schnell klar, "dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt hatten". Auf einer kleinen Lichtung im Wald stand ein hell erleuchtetes, "dreiecksförmiges Objekt".
Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten sie eine vollständig dokumentierte Untersuchung des Objekts durch, welches an einer Seite "bildhafte Symbole" aufwies. Die Oberfläche des Fluggeräts fühlte sich warm an. Nach einer Dreiviertelstunde begann das Objekt, intensiv zu strahlen und hob plötzlich ab: "Es manövrierte durch die Bäume und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon." Penniston und seinen Kollegen wurde daraufhin befohlen, die Untersuchung als Top Secret zu behandeln. Eine Anweisung, an die sich Penniston dankenswerterweise nicht hielt.


Im Folgenden finden Sie die Pennistons Zeugenaussage im ins Deutsche übersetzten Wortlaut:
"Ich heiße James Penniston, ich war früher bei der US-Luftwaffe.
1980 diente ich beim damals größten taktischen Jagdgeschwader der Luftwaffe und war auf dem Luftwaffenstützpunkt Woodbridge in England stationiert. Dort war ich als leitender Sicherheits-Sergeant für die Sicherheit der Basis zuständig.
Damals hatte ich eine Top Secret-Sicherheitsfreigabe der USA und der NATO und kümmerte mich um den Schutz der Kriegsressourcen auf der Basis. Kurz nach Mitternacht, am 26. Dezember 1980, informierte mich Feldwebel Steffens über einige Lichter, die im Rendlesham Forest außerhalb der Basis gesichtet worden waren. Das, was er gesehen habe, sei nicht etwa abgestürzt, sondern gelandet.
Ich hielt das für ausgeschlossen und informierte die Leitstelle auf der Basis, dass möglicherweise ein Flugzeug abgestürzt sei. Daraufhin befahl ich den Soldaten Cabansag und Burroughs, mich dorthin zu begleiten. Als wir am mutmaßlichen Absturzort ankamen, wurde uns schnell klar, dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgendetwas anderes, mit dem wir je zu tun gehabt hatten.
Da war ein helles Licht, das von einem Objekt auf dem Waldboden abstrahlte. Als wir zu Fuß dort ankamen, konnten wir die Umrisse eines dreiecksförmigen Fluggerätes von circa 9 Fuß Länge und 6 Fuß Höhe erkennen. Das Fluggerät war voll intakt und befand sich auf einer kleinen Lichtung im Wald. Als wir 3 uns näherten, bekamen wir Probleme mit der Funkverbindung. Darum bat ich Cabansag zurück zu bleiben, um Funksprüche an die Leitstelle weiter zu leiten und somit als Relais zu fungieren.
Burroughs und ich gingen zu dem Fluggerät. Als wir bei dem dreiecksförmigen Fluggerät ankamen, waren dort blaue und gelbe Lichter, die um das Äußere der Oberfläche wirbelten, als seien sie ein Bestandteil davon. Die Luft um uns herum war elektrisch geladen. Wir konnten es an der Kleidung, der Haut und unseren Haaren spüren. Nichts... Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf so einen Fall vorbereitet.
Nach 10 Minuten ohne Anzeichen von Aggression stellte ich fest, dass das Fluggerät weder meinem Team noch der Basis feindlich gesinnt war. Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten wir eine vollständige Vor-Ort-Untersuchung durch, Dazu zählten eine vollständige materielle Untersuchung des Fluggeräts, Fotos und Einträge in dem Notizbuch, das ich damals führte, sowie Funkdurchsagen via Cabansag an die Leitstelle. Das war so vorgeschrieben.
An einer Seite des Fluggeräts befanden sich Symbole, die drei Zoll hoch waren und zweieinhalb Fuß breit. Diese Symbole waren bildhaft. Das größte davon war ein Dreieck, welches sich in der Mitte zwischen den anderen befand. Diese Symbole waren hinein geätzt in die Oberfläche des Fluggeräts, die sich warm anfühlte, und obwohl sie aussah wie ein schwarzer Onyx, fühlte es sich wie Metall an.
Während dieser Untersuchung wusste ich, dass ich so ein Fluggerät nie zuvor gesehen hatte. Ich habe es weder im Handbuch bekannter Flugzeuge gefunden noch irgendwo anders. Nach circa 45 Minuten begann das Licht des Fluggeräts stärker zu werden. Burroughs und ich gingen in Verteidigungsstellung und weg vom Fluggerät, als dieses ohne jegliches Geräusch oder Luftverwirbelung abhob.
Es manövrierte durch die Bäume und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon. Es war mit einem Wimpernschlag weg. In meinem Notizbuch, das ich mithabe, vermerkte ich: Geschwindigkeit: UNMÖGLICH. In jener Nacht konnten über 80 Luftwaffenmitarbeiter, allesamt trainierte Beobachter beim 81. Sicherheitspolizeigeschwader, den Start sehen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden durch Militärkanäle weiter geleitet. Dem Team und den Zeugen wurde befohlen, die Untersuchung als Top Secret zu behandeln, weitere Gespräche darüber wurden verboten.
Die Fotos, die wir aus dem Labor der Basis erhielten, zwei 35mm-Rollen, waren 'natürlich' offenbar überbelichtet.
Was ich nicht verstehe ist folgendes:
Die UFOs werden doch so oft gesehen oder geistern im Internet herum.
Ich dachte immer man soll sie nicht sehen.
(Sie -die Aliens- möchten doch -noch?- keinen Kontakt zu uns.)Lieber hadde, du wirst im Netz und anderswo immer unterschiedliche Aussagen finden, das aber nicht nur zum Thema Ufos. Immer wieder schleichen sich Übertragungsfehler/ Übermittlungsfehler ein, wie bei dem Spiel "stille Post", was dir vielleicht aus Kindertagen noch bekannt ist ? Also alles muss man nun wirklich nicht glauben, aber wie gesagt, das gilt für alle Bereiche.Was du vielleicht meinst ist, warum sieht man sie überhaupt, wenn sie doch eigentlich noch nichts mit uns zu tun haben wollen ? In deinen Augen ist es wahrscheinlich ein Widerspruch ? Nun, gemeint ist wohl der erste größere Kontakt, also wenn sie denn vermehrt zu sehen sind und eben nicht nur ihre Schiffe, sondern, wenn man auch Wesen sehen kann. Dieses, nennen wir es mal event-- dauert wohl noch etwas. Bei den Gründen habe ich auch nur Vermutungen, also behalte ich sie mal jetzt für mich. Gesehen werden hin und wieder wohl ihre kleinen oder manchmal auch großen Schiffe, eben unbekannte Flugobjekte und natürlich sind sicher auch erklärbare Militärmaschinen etc. dabei, ABER es schließt absolut nicht aus, dass auch Fahrzeuge von uns noch unbekannten Wesen , dabei sind.
Wieso werden sie dann überhaupt gesehen? (wie die UFO-Gläubigen immer behaupten).Wahrscheinlich um die Erdbewohner darauf hinzuweisen, dass es durchaus auch noch andere Wesen im Universum geben kann. Eben, damit man sich , wie hier in diesem thread, damit beschäftigt / auseinandersetzt, sich einfach mit dem Gedanken an sie beschäftigt. Ob man nun daran glaubt oder nicht, ist ein anderes Thema. Habe ich bereits von einem Thema mal etwas gehört, bin ich nicht mehr gar so überrascht, sollte es das wirklich geben oder zutreffen oder wie auch immer.
Glaubt hier wirklich jemand dass wenn es sie denn gibt, sie so bescheuert sind
und sich sehen lassen obwohl sie es doch nicht wollen?Bescheuert finde ich das überhaupt nicht.
Wenn wirklich eine ausserirdische Rasse auf der Erde ist dann wäre diese uns
himmelhoch überlegen.Da gebe ich dir Recht.
Wieso wird dann immer über UFO-Abstürze berichtet?
Ja fliegen die denn mit Klodeckeln herum oder was?Vielleicht sind diese Abstürze die von Menschenhand gebauten Ufos und diese sind sicher noch nicht so ausgereift ?
Fragen über Fragen.Die habe ich auch noch , denke dir nichts.
lg
hadde
Fragen über Fragen.
Die habe ich auch noch , denke dir nichts.
Aber wenn mir jemand sagt: "Ich war mit meinem Astralkörper auf dem Mond und daher weiss ich dass es keine bemannte Mondlandung gab."
Naja, dann kann ich nur darauf anworten: "Das ist nicht sachlich, das ist Blödsinn."
Hallo haddeAber wenn mir jemand sagt: "Ich war mit meinem Astralkörper auf dem Mond und daher weiss ich dass es keine bemannte Mondlandung gab."
Naja, dann kann ich nur darauf anworten: "Das ist nicht sachlich, das ist Blödsinn."
Und ich schätz mal, das ist der Grund, warum die meisten hier lesen oder posten.
Deshalb bringt es nix, wenn man mögliche Antworten (egal aus welcher Richtung) sofort vernichtet. Würde ein Forscher so arbeiten, käm er nicht weit. Es wundert mich, dass gerade die "rationelle Fraktion" hier sehr schnell Möglichkeiten zerschmettert, Zäune um sich baut und am letzten Stand der Wissenschaft verharrt.
Kritik, also ein in Frage stellen, ist förderlich - wenn es mit Respekt geschieht.
Der Mensch hat auch Kreativität und nicht nur Verstand - weiß man beides zu nützen, kann man Neues entdecken.