pisces
Sehr aktives Mitglied
Ihr Lieben,
nun habe ich eine mündliche Bestätigung, dass mein Arbeitsverhältnis, was ich bis heute nicht antreten konnte, gekündigt wird.
Mittlerweile hat die vorgesetzte Person die Position verlassen. Mit der neuen, am Telefon übrigens unfassbar unsympathischen Leitung habe ich Kontakt aufgenommen und mitgeteilt, wann ich voraussichtlich wieder arbeitsfähig sein kann, woraufhin man mir entgegnte, dass eine Kündigung in der Probezeit bereits veranlasst sei. Bei einer solchen Aussage sind weitere Diskussionen natürlich sinnlos.
Es klingt zwar extrem komisch, aber irgendwie bin ich total erleichtert, trotz aller finanzieller Engpässe und behördlichem Druck, denn es hat sich mehr und mehr so angefühlt, als wäre in dieser Beschäftigung von Anfang der Wurm drinnen gewesen.
Erst musste ich wochenlang auf die Unterlagen warten, als sie dann Anfang Dezember endlich vorlagen, hatte ich die COVID-Infektion und war komplett handlungsunfähig. Den Wust an Beglaubigungen konnte ich bis heute nicht komplett erledigen. Und auch die Arzttermine zur Abklärung ziehen sich. Und die vorgesetzte Ansprechperson ist nicht mehr da.
Ich möchte gern wieder arbeiten, aber wahrscheinlich ist der Öffentliche Dienst einfach kein zuträgliches Umfeld für mich. Erst schmeissen mich die einen kurz nach der Vertragsverlängerung innerhalb von 2 Wochen raus. Dann werden eh nur befristete und gering bezahlte Beschäftigungen angeboten, und jetzt das hier. Vermutlich macht es einfach Sinn, mich weiter nach unbefristeten Beschäftigungen in der freien Wirtschaft umzusehen und mich noch mehr auf meine persönlichen Stärken zu fokussieren.
Positiv ist, dass meine gesundheitliche Prognose recht gut ausschaut, allerdings wird es wohl noch ein paar Wochen dauern, bis ich wieder arbeitsfähig bin.
Liebe Grüße
P.
nun habe ich eine mündliche Bestätigung, dass mein Arbeitsverhältnis, was ich bis heute nicht antreten konnte, gekündigt wird.
Mittlerweile hat die vorgesetzte Person die Position verlassen. Mit der neuen, am Telefon übrigens unfassbar unsympathischen Leitung habe ich Kontakt aufgenommen und mitgeteilt, wann ich voraussichtlich wieder arbeitsfähig sein kann, woraufhin man mir entgegnte, dass eine Kündigung in der Probezeit bereits veranlasst sei. Bei einer solchen Aussage sind weitere Diskussionen natürlich sinnlos.
Es klingt zwar extrem komisch, aber irgendwie bin ich total erleichtert, trotz aller finanzieller Engpässe und behördlichem Druck, denn es hat sich mehr und mehr so angefühlt, als wäre in dieser Beschäftigung von Anfang der Wurm drinnen gewesen.
Erst musste ich wochenlang auf die Unterlagen warten, als sie dann Anfang Dezember endlich vorlagen, hatte ich die COVID-Infektion und war komplett handlungsunfähig. Den Wust an Beglaubigungen konnte ich bis heute nicht komplett erledigen. Und auch die Arzttermine zur Abklärung ziehen sich. Und die vorgesetzte Ansprechperson ist nicht mehr da.
Ich möchte gern wieder arbeiten, aber wahrscheinlich ist der Öffentliche Dienst einfach kein zuträgliches Umfeld für mich. Erst schmeissen mich die einen kurz nach der Vertragsverlängerung innerhalb von 2 Wochen raus. Dann werden eh nur befristete und gering bezahlte Beschäftigungen angeboten, und jetzt das hier. Vermutlich macht es einfach Sinn, mich weiter nach unbefristeten Beschäftigungen in der freien Wirtschaft umzusehen und mich noch mehr auf meine persönlichen Stärken zu fokussieren.
Positiv ist, dass meine gesundheitliche Prognose recht gut ausschaut, allerdings wird es wohl noch ein paar Wochen dauern, bis ich wieder arbeitsfähig bin.
Liebe Grüße
P.
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