Trump wird Präsident der USA

Ist doch nicht so unähnlich dem Erdowahn.


Trump-Regierung feuert prominenten New Yorker Staatsanwalt Bharara

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte am Freitag 46 Bundesanwälte zum Rücktritt aufgefordert, die während der Amtszeit seines Vorgängers Barack Obama ernannt worden waren, darunter auch Bharara. Alle verbleibenden 46 Bundesanwälte hätten die Aufforderung erhalten, ihren Rücktritt einzureichen, "um einen einheitlichen Übergang zu ermöglichen", erklärte eine Sprecherin von Justizminister Jeff Session.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...ten-new-yorker-staatsanwalt-bharara-1.3415586
 
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Ist doch nicht so unähnlich dem Erdowahn.


Trump-Regierung feuert prominenten New Yorker Staatsanwalt Bharara

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte am Freitag 46 Bundesanwälte zum Rücktritt aufgefordert, die während der Amtszeit seines Vorgängers Barack Obama ernannt worden waren, darunter auch Bharara. Alle verbleibenden 46 Bundesanwälte hätten die Aufforderung erhalten, ihren Rücktritt einzureichen, "um einen einheitlichen Übergang zu ermöglichen", erklärte eine Sprecherin von Justizminister Jeff Session.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...ten-new-yorker-staatsanwalt-bharara-1.3415586
tja, die richter sind halt unbequem.
http://derstandard.at/2000054005525...r-Einreiseverbote-neu-von-US-Praesident-Trump
 
Trump und die US-Wirtschaft:

"Noch floriert der US-Wirtschaft. Aber wie reagiert der Präsident in einer Kriese? Auf einem Crash ist er nicht vorbereitet - was Trump so gefährlich macht" Von Ulrike Hermann

"US-Prääsident Donald Trump kennt keine Selbstzweifel. Besonders gerne glaubt er, dass es allein ihm zu verdanken sei, dass die US-Wirtschaft floriert. In einem seiner Tweets hieß es kürzlich: "Seit dem 8. November , Wahltag, hat die Börse 3,2 Billionen (!!!) Dollar an Kursgewinne verbucht, (Das muss man sich vorstellen - von mir eingefügt), und die Verbraucherstimmung ist auf einem Allzeithoch. JOBS."
Schon dieser Tweet zeigt, dass Trump nicht versteht, wie groß die Risken sind. Wenn die Börse boomt, kann es nur noch abwärts gehen. Für einen Präsidenten ist es deutlich günstiger, wenn seine Amtszeit in einer Konjunkturkriese beginnt - und er dann vom Aufschwung profitiert, der irgendwann einsetzt..."

taz.dietageszeitung, 13. 03. 2017 oder www.taz.de


shimon
 
Trump und die US-Wirtschaft:

"Noch floriert der US-Wirtschaft. Aber wie reagiert der Präsident in einer Kriese? Auf einem Crash ist er nicht vorbereitet - was Trump so gefährlich macht" Von Ulrike Hermann

"US-Prääsident Donald Trump kennt keine Selbstzweifel. Besonders gerne glaubt er, dass es allein ihm zu verdanken sei, dass die US-Wirtschaft floriert. In einem seiner Tweets hieß es kürzlich: "Seit dem 8. November , Wahltag, hat die Börse 3,2 Billionen (!!!) Dollar an Kursgewinne verbucht, (Das muss man sich vorstellen - von mir eingefügt), und die Verbraucherstimmung ist auf einem Allzeithoch. JOBS."
Schon dieser Tweet zeigt, dass Trump nicht versteht, wie groß die Risken sind. Wenn die Börse boomt, kann es nur noch abwärts gehen. Für einen Präsidenten ist es deutlich günstiger, wenn seine Amtszeit in einer Konjunkturkriese beginnt - und er dann vom Aufschwung profitiert, der irgendwann einsetzt..."

taz.dietageszeitung, 13. 03. 2017 oder www.taz.de


shimon
hab' jetzt eine weile gesucht und wurde fündig.
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5391313&s=trump+und+die+us+wirtschaft&SuchRahmen=Print/

Trump wiederholt zwar in jeder Rede, dass er „Chaos geerbt“ habe. Aber tatsächlich herrscht fast Vollbeschäftigung. Jobs sind da – nur können viele Menschen von ihrem Lohn nicht leben. An diesem Problem will Trump jedoch nichts ändern, schon weil er es nicht zur Kenntnis nimmt. Armut ist für ihn kein Verteilungsproblem, das man mit Lohn-, Steuer- und Sozialpolitik lösen könnte. Stattdessen glaubt er an eine Art „Job-Ontologie“: Bei ihm gehört es zum Wesen eines Jobs, ob er gut oder schlecht bezahlt ist. Jobs in der Automobilindustrie sind gut bezahlt – also müssen ganz viele Jobs in der Automobilindustrie entstehen.

Dieser monomanische Ansatz kann nicht funktionieren. Selbst in ihren besten Zeiten machte die US-Automobilindustrie nur 3 bis 3,5 Prozent der US-Wirtschaftsleistung aus. Trump hat seinen Wählern also nichts zu bieten. Selbst Fans werden bald merken, dass sich an ihrem dürftigen Leben nichts ändert und sie weiterhin für einen Hungerlohn die Regale bei Wal-Mart füllen.
 
Trumps erste außenpolitische Krise braut sich zusammen

http://www.zeit.de/politik/ausland/...audev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.sf

Na was ein Glück, dass die Amerikaner nicht die kriegstreibende (aber doch zumindest hochintelligente) Clinton gewählt haben, sondern den netten, friedfertigen und äußerst diplomatischen (dafür aber leicht dümmlichen) Trump.

Wir dürfen gespannt sein ....

..... was passiert wenn diese beiden bekloppten, narzisstischen Sympathieträger aufeinander treffen.

R.
 
Wir dürfen gespannt sein ....

..... was passiert wenn diese beiden bekloppten, narzisstischen Sympathieträger aufeinander treffen.
Glaubst du im Ernst, Trump würde da irgendwas entscheiden? Das Ding läuft doch schon längst. Die Amis rüsten in Südkorea auf, und wenn dann solche Aussagen kommen wie " Kim Jong Un hat seinen Onkel vergiftet, was den Verdacht nährt, er habe neben Atomwaffen auch ein Arsenal von Chemiewaffen,"
weiß man doch aus Erfahrung, was dann kommt.

Klingt doch auch logisch, das mit den Chemiewaffen. :confused:
Und wer Chemiewaffen hat, der endet im Erdloch, das ist doch klar.
 

Anschuldigung gegen Obama

Republikaner gibt zu: Nichts dran an Trumps Vorwurf

Es sieht so aus, als habe Donald Trump die Öffentlichkeit erneut belogen. Barack Obama habe ihn vor der Wahl abhören lassen, hatte der US-Präsident jüngst behauptet. Die schweren Vorwürfe stehen noch immer im Raum, Beweise gibt es bislang nicht. Ganz im Gegenteil: Der hochrangige Republikaner Devin Nunes gab jetzt vor Journalisten zu, dass es keinerlei Hinweise gibt, die Trumps Behauptungen stützen.

http://www.t-online.de/nachrichten/...-gegen-barack-obama-ist-wohl-nichts-dran.html
 

Anschuldigung gegen Obama

Republikaner gibt zu: Nichts dran an Trumps Vorwurf

Es sieht so aus, als habe Donald Trump die Öffentlichkeit erneut belogen. Barack Obama habe ihn vor der Wahl abhören lassen, hatte der US-Präsident jüngst behauptet. Die schweren Vorwürfe stehen noch immer im Raum, Beweise gibt es bislang nicht. Ganz im Gegenteil: Der hochrangige Republikaner Devin Nunes gab jetzt vor Journalisten zu, dass es keinerlei Hinweise gibt, die Trumps Behauptungen stützen.

http://www.t-online.de/nachrichten/...-gegen-barack-obama-ist-wohl-nichts-dran.html
Das Problem dabei ist nur, dass es ungleich schwerer ist, solche falschen Behauptungen zu widerlegen, als sie in die Welt zu setzen. Und selbst wenn man es schafft, eine Lüge zu entlarven, bleibt im öffentlichgen Bewusstsein immer etwas hängen.
 
Das Problem dabei ist nur, dass es ungleich schwerer ist, solche falschen Behauptungen zu widerlegen, als sie in die Welt zu setzen. Und selbst wenn man es schafft, eine Lüge zu entlarven, bleibt im öffentlichgen Bewusstsein immer etwas hängen.

da mache mir weniger Sorgen darüber, weil die Trumpschen Anhänger, nicht unähnlich den Anhängern von Erdogan, Kaczynski, Le Pen, Wilders, Orban ..., ohnehin ihre Informationen nur aus einer Quelle saugen und ihr Reflexionsvermögen im Umkreis der Quelle bereits versiegt. Wenn ich allein die Verschwörungstheorien in Polen beachte, an die nur Anhänger von PiS (Regierungspartei) glauben, dann macht mir das weniger Sorgen. Mob wirst Du kaum ändern, viel wichtiger wäre, daß die oppositionellen Kräfte sowohl programmatisch als auch in Sachen Einigkeit miteinander arbeiten.
 
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da mache mir weniger Sorgen darüber, weil die Trumpschen Anhänger, nicht unähnlich den Anhängern von Erdogan, Kaczynski, Le Pen, Wilders, Orban ..., ohnehin ihre Informationen nur aus einer Quelle saugen und ihr Reflexionsvermögen im Umkreis der Quelle bereits versiegt. Wenn ich allein die Verschwörungstheorien in Polen beachte, an die nur Anhänger von PiS (Regierungspartei) glauben, dann macht mir das weniger Sorgen. Mob wirst Du kaum ändern, viel wichtiger wäre, daß die oppositionellen Kräfte sowohl programmatisch als auch in Sachen Einigkeit miteinander arbeiten.

aha, und du saugst deine informationen aus allen quellen?...na ich weiß nicht..:sneaky:..war übrigends auch so drauf...seit dem jugoslawienkriég und dem krieg gegen den irak bin ich sehr vorsichtig geworden...
 
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