Trump wird Präsident der USA

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Ein Idiot ist er bestimmt nicht, da können Leute schreiben was sie wollen.

Idioten sind die, welche ihn gewählt haben!

In mancher Hinsicht ist er ein Idiot, unabhängig von Intelligenz.

Aber würde auch in Frage stellen, ob er genug Intelligenz für so ein Amt hat.
Und der Reichtum kommt durch die Eltern (wie bei George W. Bush) und fragwürdige Geschäftsfelder und -praktiken.
Ich denke nicht, dass er jetzt mit 70 Jahren, und auch vorher nicht, kompetent genug für das Amt ist. Aber es macht einen Unterschied, wenn man in dem Alter was anfängt.

Aber ja, Idioten sind auch die, welche ihn wählen.
 
eben.....das ist für mich unterste Schublade....er ist der rechtmäßig gewählte Präsident der USA....wir haben das zu akzeptieren....natürlich kann man über ihn diskutieren aber nicht so gehässig....
Ich bin mir absolut sicher, dass er auf das, was du sagst, einen großen Haufen sch..., denn du bist ja nicht mal Amerikanerin!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bei dieser hinterfragung wirst mit einseitigen schuldzuweisungen auf keinen (objektiven) grünen zweig kommen.
Möglicherweise denken einige tatsächlich, dass man denen 2-3 Therapeuten hinschickt und schon legen die sämtliche Waffen hin, sind friedlich gesinnt und rauchen nur noch WasserPfeife.
Es gab schon immer extreme Gruppierungen um den Islam, so wie es auch extreme Gruppierungen um den Katholozismus gab.
Einige sind leider auf "fruchtbaren" Boden gefallen und haben sich vermehrt.
Solange Religion Politik macht, kommt es auch immer zu Glaubenskriegen.
 
Möglicherweise denken einige tatsächlich, dass man denen 2-3 Therapeuten hinschickt und schon legen die sämtliche Waffen hin, sind friedlich gesinnt und rauchen nur noch WasserPfeife.
Es gab schon immer extreme Gruppierungen um den Islam, so wie es auch extreme Gruppierungen um den Katholozismus gab.
Einige sind leider auf "fruchtbaren" Boden gefallen und haben sich vermehrt.
Solange Religion Politik macht, kommt es auch immer zu Glaubenskriegen.
ja - aber viele andere faktoren, die einander wechselseitig beeinflussen, kommen dazu.
einseitige antworten gibt es bei der erforschung von ursachen nicht.
 
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eben.....das ist für mich unterste Schublade....er ist der rechtmäßig gewählte Präsident der USA....wir haben das zu akzeptieren....natürlich kann man über ihn diskutieren aber nicht so gehässig....
Finde ich auch.
Seine Rede, heute nacht zum US Kongress, verlief ohne Eklats seinerseits, blieb allerdings eher im Allgemeinen hängen.
Was an Aussagen relevant war, finde ich völlig in Ordnung:
https://web.de/magazine/politik/wichtige-zitate-donald-trumps-kongressrede-32195868
"Amerika ist bereit, neue Freunde zu finden und neue Partnerschaften zu schmieden, wenn es im Einklang mit gemeinsamen Interessen liegt. Wir wollen Harmonie und Stabilität, nicht Krieg und Konflikte."

"Wir wollen Frieden, wo immer Frieden möglich ist. Amerika ist heute mit einstigen Feinden befreundet. Einige unserer engsten Verbündeten haben in den Weltkriegen vor Jahrzehnten auf der anderen Seite gekämpft."

Trump über den sogenannten Islamischen Staat: "Wir werden mit unseren Partnern zusammenarbeiten, einschließlich unseren Freunden und Verbündeten in der muslimischen Welt, um diesen schändlichen Feind vom Antlitz unserer Erde auszulöschen."

Trump über das von Barack Obama initiierte Gesetz zur Krankenversicherung: "Ich rufe alle Demokraten und Republikaner im Kongress auf, die Amerikaner vor dem implodierenden Desaster von Obamacare zu beschützen."

"Von nun an wird Amerika von unserem Streben befähigt - nicht von unserer Furcht belastet."

"Die Zeit für Denken in kleinen Dimensionen ist vorbei."

Trump zu Einwanderung: "Es ist nicht mitfühlend, sondern rücksichtslos, unkontrollierten Zugang von Orten zu ermöglichen, wo es keine angemessene Überprüfung geben kann."

"Eine wirkliche und positive Einwanderungsreform ist möglich."

"Wir dürfen keinen Brückenkopf des Terrorismus in unserem Land zulassen."

"Nun beginnt ein neues Kapitel amerikanischer Größe."

"Die jüngsten Drohungen gegen jüdische Einrichtungen und der Vandalismus auf jüdischen Friedhöfen erinnern uns ebenso wie die tödlichen Schüsse in Kansas City daran, dass wir ein Land sein mögen, das in seinen Politikansätzen geteilt ist - das aber zusammensteht, wenn es den Hass und das Böse in seiner ganzen Hässlichkeit "

Viel mehr Sorgen als Trumps Politikstil macht mir der Politikstil des Sultans vom Bosporus. Der Mann ist wirklich außer Kontrolle und viel näher an Europa als Amerika.
Und da in der Türkei kein rechtsstaatliches System mehr vorhanden ist, im Gegensatz zu den USA, kann der Präsident machen was er will.
Jetzt wäre höchste Zeit für wirtschaftliche Sanktionen, Stop von Waffenexporten und Urlaubsboykot, in dieses an sich schöne Land.
 
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