Trump wird Präsident der USA

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Rechtsruck wird es geben ist doch klar und Gesetze kann man immer ändern hat Hitler schon gezeigt

Wenn du ein wirklicher Demokrat bist, dann dürftest du einen demokratisch hergestellten Rechtsruck zwar politisch-moralisch ablehnen, aber nicht demokratisch gesehen.
Zum Problem wird es nämlich erst dann wenn der "Rechtsruck" dazu führt dass er demokratisch nicht mehr abewählt werden könnte.
Aber selbiges trifft auch auf einen eventeuell erschwünschten "Linksruck" zu.
Billigt man aber letzteres, dann ist man kein wirklicher Demokrat.
 
Zum Problem wird es nämlich erst dann wenn der "Rechtsruck" dazu führt dass er demokratisch nicht mehr abewählt werden könnte.
Aber selbiges trifft auch auf einen eventeuell erschwünschten "Linksruck" zu.
Billigt man aber letzteres, dann ist man kein wirklicher Demokrat.

Deshalb kann es in meinen Augen auch keinen demokratischen Sozialismus geben,
wie es keinen demokratischen Nationalsozialsismus geben kann.
Denn beide Systeme unterscheiden sich nicht von ihrer Form, sondern nur von ihren Zielen die sie gehen.
 
Ich hatte bei ihm recht und werde bei Trump auch recht haben Trump wird wirtschaftliche negative Auswirkungen auf D haben

ist auch nicht unbedingt die aufgabe eines us-präsidenten..für mich ist es wichtiger er sieht auf sein land, seine bürger...(ist zb. in deutschland wohl sehr verpönt:sneaky:)
 
Nein, du wirst nur stärker darauf hingewiesen.
Genau das...
Obama wurde damals als Heilsbringer in den Himmel gelobt... überall ... von allen Medien, Politikern, Prominenten... hat er diese hohen Erwartungen erfüllt? Nein.
Diesmal ist es umgekehrt und auch diesmal werden diese einseitigen überzogenen Erwartungen (in Form schwarzmalerischer Befürchtungen) nicht erfüllt werden.

Für die die sich seine Rede lieber in schriftlicher Form zu Gemüte führen möchten:
http://www.rp-online.de/politik/aus...ntrittsrede-im-wortlaut-deutsch-aid-1.6549346

jedenfalls was jetzt gerade bei der Amtseinführung los ist gab es bei Obama nicht
Natürlich nicht, Erklärung dafür siehe oben... die Medien sind natürlich, wie immer, daran komplett unbeteiligt, ist klar oder?
:ironie:

Ich finde übrigens das Verhalten der Stars (Musik und Film) einfach nur unterste Schublade...
fürchtet man etwa um seine Privilegien? Plötzlich entdeckt man sein Bedürfnis nach politischem Engagement und deutlichen statements, bzw. Protesthaltungen?
Wo war dieses energische Engagement bei den meisten dieser Promis denn vorher bezüglich der ganzen Mißstände? Für mich einfach nur verlogen und heuchlerisch, diese Weigerung von Hollywood & Co...

Ich halte es für den absolut falschen Weg, den Mann so zu bekämpfen und ihm nicht mal ne Chance zu geben, nicht E R sorgt für die Unruhe im Land und nicht E R schürt die Krawalle, das tun die Medien und die Promienten und schieben es IHM dann in die Schuhe... E R würde das Land spalten?
Neenee, das tun andere, die dann mit dem Finger auf ihn als angeblich Schuldigen zeigen... fücheln, schüren, Öl ins Feuer gießen und dann laut schreien, seht ihr es brennt lichterloh...

Wer das nicht sieht, hat etwas Wesentliches über Massenpsychologie nicht begriffen...

und noch was: natürlich wird er scheitern, wenn sämtliche Medien und Prominente nicht damit endlich mal aufhören... und schuld ist dann natürlich, wie sollte es auch anders sein, Trump...der Pöööhse... und dann stellt man sich selbstgefällig hin und konstatiert obendrein, man habe es ja gleich gewußt...

sorry, aber sowas wird mir dann echt speiübel...

my two cents dazu...
 
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Ich versteht die Aufregung wegen meinen Vergleich und stehe dazu zumal sicherlich ich nicht der einzige sein werde der das tut da wird noch ein Politiker ein Vergleich machen . Sicherlich ist es ueberzogen, nur manchmal muss man krass sein jedenfalls werd ich nicht über mein Vergleich diskutieren
 
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