bodhi-
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. Juli 2023
- Beiträge
- 7.049
Hm. Die Antwort auf, ob Traumdeutung, Nonsens oder Zugang zum Wissen sei sei, dass Traumdeutung Zugang zum Wissen ist, auch wenn sich im Traum, bzw. mit der Traumdeutung, die Spreu vom Weizen nicht immer leicht trennen lasse? 
Sigmund Freud's Traumdeutungen und der damalige daraus entstehende Bereich in der Psychoanalyse und entsprechender Therapie, scheinen in heutigen aktuellen Fachkreisen nicht mehr so aktuell zu sein, wie zu seinen Zeiten.
Hingegen vertreten heutige Neurologen und viele Psychologen, dass im Traum vor allem zuständige Hirnariale aktiv sind die zu emotionalem Empfinden, visuellen Wahrnehmungen und Motorik auch am Tage zuständig sind, hingegen Hirnariale die zu höheren Denkleistungen, wie Achtsamkeit, Verstehen, Orientierung und Selbstbewusstsein aktiv wären, kaum aktiv sind. Unsere Träume entsprechen demzufolge eher lebndigen Emotionen als wissentlich ichbewusstem Wissen.
Heutzutage würden immer seltener, zu psychologischen Therapien und in der Therapie zum Trauma, Traumschilderungen zur Psychoanalyse verwendet. Die Außnahmen bestätigen allerdings die Regel.
In spirituell religiösen Kreisen wird intuitiv und aus Traditionen neu heraus betrachtet vieles von einem anderen Ausgangspunkt her gedacht und entsprechend erlebt und ausgedeutet. So auch der Traum und die Träume.
Ein anderer Traumzugang wird auch spirituell, neurologisch und psychologisch erforscht und dies mit und in luziden Träumen, die die obigen und heutigen Forschungsergebnisse zu bestätigen scheinen.
Im Traum scheint gleich ebensowenig Wissen zu ruhen und aufzudecken sein wie im Tageserlebnis ebenfalls nicht. Wissen gliche eher Erfahrungssammlungen, die vorwiegend im Wachzustand und zwar im Tagesbewusstsein und oder im luziden Traum gesammelt werden können.
So schade es irgendwie auch sei, aber im Traum und dem weisen Ausdeuten des selbigen liegt möglicherweise keine Geheimtüre verborgen, die zum tranzendiertem und übernatürlichem Wissen führte.
Glauben dürfe jedoch jeder von uns was wem gut tut und danach richten sich dann jeweilige Deutung, Auslegen und entsprechendes Handeln aus.
Sigmund Freud's Traumdeutungen und der damalige daraus entstehende Bereich in der Psychoanalyse und entsprechender Therapie, scheinen in heutigen aktuellen Fachkreisen nicht mehr so aktuell zu sein, wie zu seinen Zeiten.
Hingegen vertreten heutige Neurologen und viele Psychologen, dass im Traum vor allem zuständige Hirnariale aktiv sind die zu emotionalem Empfinden, visuellen Wahrnehmungen und Motorik auch am Tage zuständig sind, hingegen Hirnariale die zu höheren Denkleistungen, wie Achtsamkeit, Verstehen, Orientierung und Selbstbewusstsein aktiv wären, kaum aktiv sind. Unsere Träume entsprechen demzufolge eher lebndigen Emotionen als wissentlich ichbewusstem Wissen.
Heutzutage würden immer seltener, zu psychologischen Therapien und in der Therapie zum Trauma, Traumschilderungen zur Psychoanalyse verwendet. Die Außnahmen bestätigen allerdings die Regel.
In spirituell religiösen Kreisen wird intuitiv und aus Traditionen neu heraus betrachtet vieles von einem anderen Ausgangspunkt her gedacht und entsprechend erlebt und ausgedeutet. So auch der Traum und die Träume.
Ein anderer Traumzugang wird auch spirituell, neurologisch und psychologisch erforscht und dies mit und in luziden Träumen, die die obigen und heutigen Forschungsergebnisse zu bestätigen scheinen.
Im Traum scheint gleich ebensowenig Wissen zu ruhen und aufzudecken sein wie im Tageserlebnis ebenfalls nicht. Wissen gliche eher Erfahrungssammlungen, die vorwiegend im Wachzustand und zwar im Tagesbewusstsein und oder im luziden Traum gesammelt werden können.
So schade es irgendwie auch sei, aber im Traum und dem weisen Ausdeuten des selbigen liegt möglicherweise keine Geheimtüre verborgen, die zum tranzendiertem und übernatürlichem Wissen führte.
Glauben dürfe jedoch jeder von uns was wem gut tut und danach richten sich dann jeweilige Deutung, Auslegen und entsprechendes Handeln aus.
Zuletzt bearbeitet: