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Marys-Licht
Guest
Das ist echt total schön geschrieben. Damit kann ich mit meinen Träumen und mit dem, was im Moment hochkommt gut leben.Wer wenigstens einen sehr kleinen Hauch von Weisheit sein Eigen nennen kann, der wird in seinen Träumen stets den konstruktiven motivierenden Begleiter, seinen ganz persönlichen Trainer erkennen. Ohne diese kritische und damit auch vorantreibende Stimme ist wie in einer schlechten Partnerschaft ohne Gegendruck kein gesunder Wachstumsprozess möglich.
Und nur wer den Mut aufbringt und sich die Fähigkeit erworben hat auch verstehend und erkennend über den eigenen Tellerrand zu blicken, der kann beruhigte hoffen sich eines Tages selbst zu erkennen und dies gut und in Frieden auszuhalten.....
Die Träume sind so wichtig, jedenfalls konnte ich erkennen, dass meine Mutter mit leider narzistischen Zügen stets bei mir war und oft auch geschimpft hat. Sie war wohl es, warum Spukphänomene bei mir auftraten und ich so wilde Sachen träume. Jemand hat zu mir gesagt, jemand, der sich auskennt, dass ich nicht wüsste, wer ich bin und so suchte ich lang nach mir. Die Krebserkrankung ist zum 2. Mal weg, zum Glück bei den Ärzten bin gut aufgehoben. Ich vermute eine Besetzung von ihr, weil sie nicht gehen wollte. Danke für alles <3