Trauma

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Durch ein Trauma oder durch ein traumatisches Syndrom verbleibt man in einem Traum,
in einer niederen Frequenz.

Vielleicht neigen diese Menschen dadurch auch ganz besonders dazu, den Tag zu (ver-)träumen? - oder auch ihr Leben.

...oder leben deshalb auch bevorzugt lieber in einer Traumwelt, oder aber auch Scheinwelt?
 
Soll Lernen nur Leiden und ewige SeelenPein sein - oder verstehen wir uns selber verteufelt?

Lernen Kinder mit purer Lust am Leben und Freude an sich selbst nicht am besten?

...verstehen wir uns selber verteufelt?

Vermutlich soll Lernen nicht nur Leiden und ewige SeelenPein sein,

das vergesse ich wohl manchmal, immer wieder. Warum nur? Ob ich das als Kind besser hinbekommen hab? Ich weiß es nicht.
 
Ich fühl das wohl selbst wenn ich ein Trauma hab, und dann geh ich zum Fachmann.

Es gibt auch Menschen, die das zwar vielleicht fühlen, immer gefühlt haben, dass da etwas anders ist, als bei anderen, was deren Verhalten etc. angeht, sich aber dessen nie bewusst waren, dass da ein Trauma dahintersteckt oder dahinterstecken könnte, weil die Erlebnisse, alles was damit zusammenhängt, über Jahre massiv verdrängt und mit der Zeit dann auch 'vergessen' wurde.

http://www.aufrecht.net/utu/abspaltung.html

Hätte ich damals auch kaum für möglich gehalten. ''Ich wüsste das doch, wenn mir etwas widerfahren wäre.''
 
Dieser Ansatz (diese Aussage) klingt sehr interessant. Wenn das wirklich von Dir stammt, dann hast Du echt "Tiefgang". Und das ist selten bei den Menschen. Ich hoffe, wir lesen noch eine ganze Menge voneinander...

Liebe Grüße, der Roland (und ein: ;-))
 
Es gibt auch Menschen, die das zwar vielleicht fühlen, immer gefühlt haben, dass da etwas anders ist, als bei anderen, was deren Verhalten etc. angeht, sich aber dessen nie bewusst waren, dass da ein Trauma dahintersteckt oder dahinterstecken könnte, weil die Erlebnisse, alles was damit zusammenhängt, über Jahre massiv verdrängt und mit der Zeit dann auch 'vergessen' wurde.

http://www.aufrecht.net/utu/abspaltung.html

Hätte ich damals auch kaum für möglich gehalten. ''Ich wüsste das doch, wenn mir etwas widerfahren wäre.''

So ähnlich war es bei mir auch. Ich hatte diverse Symptome, fühlte mich unwohl. Dass die ganze Sache aber "Trauma" heißt und eines ist, wusste ich damals nicht.
 
Da wird die Angst so richtig schön geschürt. Bravo!


Jetzt bin ich es der nichts versteht.

Was soll daran falsch sein festzuhalten,
dass ein Trauma bei der Geburt,
die Ereignisse bei einer eventuellen NTE,
und die Ereignisse unmittelbar nach dem Leben im Tod,
eine gewisse Parallele aufweisen?

Sogar noch mehr mit einer „Verletzung“ gemein haben
als ein falsches oder unkorrektes Verhalten.
Dabei sollte eigentlich gelten,
eine Gefahr die bekannt ist, kann weniger gefährlich werden,
als eine Schwierigkeit die plötzlich auftritt.

Außerdem bin ich der Meinung wer behauptet nach dem Tod kommt nichts mehr,
der befindet sich damit ohnehin schon in einem solchen Trauma wie erklärt wurde,
diesen Zustand aber jenen zugesteht die an ein Jenseits orientiert sind,
so kann es dann kommen, wer das Trauma ergreift wird durch das Trauma umkommen.

Zu einer solchen Einstellung – Dasein im Jenseits – sind strikte Abgrenzungen von Himmel und Hölle ebenso nicht sehr dienlich.
Genau so wie die Forderung nach einem ewigen Leben, das Verbot sterben zu dürfen und Mensch zu sein.

Wenn Du einmal nicht tot sein möchtest, aber in einen Himmel kommen willst,
dann musst Du gottähnliche Eigenschaften besitzen.

Dieser letzte Satz ist viiiiiel fürchterlicher!

Als selbst in der angepassten Größe im Eigenen dafür tätig zu sein.
Religiös passen die Gebote dazu, das Verhindern von falschen und sündigen Aktionen.
Oder im Alltag die Beschäftigung mit Materie in korrekter Weise.
Verbliebene Elemente die in diese Richtung zeigen.

Was könnte also wichtiger sein in der Kommunikation von Irdisch und Jenseits,
als festzustellen wie lange eine „Ewigkeit“ dauert, von 1 bis 4 ?

Gerechnet vom symbolischen Drachen Abraham bis zu unserer so genannten Schlachtung.

Zwischendurch Petrus im Stier, auch nicht mehr so jung wie einst,
und in einem Zahlensystem die Aufgabe die Zahl „666“ zu finden,
obwohl doch DCLXVI immer 500, 100, 50, 10, 5, 1 bleiben wird.

Also 5 Silbermünzen für mich, und ein Goldstück für Dich.
Verteilt nach dem Rechensystem des Paulus, der sich Apostel nannte.




und ein :weihna1
 
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Es kann ja sein, dass die Geburt ein Trauma auslöst. Meinetwegen, nichts dagegen. Kann sich zwar selten einer an seine eigene erinnern... aber eben: von mir aus ok so.
Es mag auch zutreffen, dass eine NTE ein Trauma auslöst.
Nun aber deshalb anzunehmen, Sterben würde auch eins auslösen, halte ich schlicht für falsch. Panikmache.
Kann aber auch sein, dass ich da was falsch verstanden habe.
 
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