Träume und Realitäten

Welch seltsame Realität, in der wir wahrnehmen?

Wenn man sich die Chemie der Formen so anschaut......................:rolleyes:............fragt man sich in der Tat.............wie das sein kann?

2 Wasserstoffatome verbunden mit 1 Sauerstoffatom ergibt Wasser.
Tun sich aber 79 Wasserstoffatome zusammen und geraten an der Luft an Sauerstoffatome, ergibt das nicht 39 1/2 mal Wasser, sondern beschlagen wirkendes Gold.
Nimmt man dann 26 Wasserstoffatome, die zusammen Eisen ergeben und bringt Eisen mit Sauerstoff und Wasser zusammen, so hat man nicht mehr Wasser, sondern Rost.

Und was bedeutet in der Hinsicht Tot für eine Form?
Die Matrix bricht auseinander und die Elemente verabschieden sich.
Gehen sie dadurch verloren, wie man sich das unter dem Aspekt des Todes vorstellt?
Nein, sie bilden dann mit anderen Atomen andere Formen.
Was treibt sie aber im Hintergrund an, sich so zu verhalten: Formen bilden, diese mit der Zeit verlassen, um anschliessend ein Teil einer anderen Form zu sein?

Da in der Natur alles mindestens 1 Gegensatz in der Nähe haben will, um eigenständig in Aktion treten zu können, verbinden sich die Atome meist dann, wenn ihnen selbst als positive innere Atomladung, negative Gegenstücke im Umfeld in Form von Elektronen fehlen und diese zwischen mind. 2 Atomen gemeinsam benutzt werden, um die Polarität auszugleichen.
In der Natur strebt also alles Richtung Gleichgewicht.

Was bedeutet dann noch unter den Bedingungen organisches Leben?
Der Unterschied zwischen was organisch Lebendigem und etwas nicht Lebendigem sieht man meist daran, dass das Lebendige die verbundenen Moleküle nicht hart und leblos wie ein Stein oder einem Stück Metall erscheinen lässt, sondern sie warm und fleischlich macht und Emotionen und eigenen Willen zum Ausdruck bringt.
Das Warme wird scheinbar durch Plasma verursacht, dem 4. Aggregatzustand, neben fest, flüssig und gasförmig.

Wird nun Plasma in einer Matrix aktiv, so ist der 5. Aggregatzustand nicht weit: Bewusstsein.
Dann aber..........wird die ganze Chose noch interessanter: Woher kommt das 5. in der Natur der Erscheinungen und was hat es damit auf sich?
Das erscheint dann so, als würde sich die intelligente Energie selbst in der Form zum Ausdruck bringen.
Denn wäre die Energie selbst nicht intelligent, so würden keine intelligenten Verbindungen im Nichts erscheinen und wieder verschwinden, als wären sie nie da gewesen.

Im Endeffekt erscheint alles entweder wie eine Symphonie eines großen Musikers im Nichts...................
oder wie der Horror einer schlechten Laune, wenn Leid im Spiel ist.
 
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Im Endeffekt erscheint alles entweder wie eine Symphonie eines großen Musikers im Nichts...................
oder wie der Horror einer schlechten Laune, wenn Leid im Spiel ist.

Woran liegt es das es hier 2 Möglichkeiten gibt?
An der Verfassung des Geistes?

Du hast in deiner Signatur stehen das Geist die Idee ist...
Die Idee von was genau bzw. woher kommt die Idee?
 
Woran liegt es das es hier 2 Möglichkeiten gibt?
An der Verfassung des Geistes?

An der Identifikation der Seele mit dem Geist, der als Information Negativität in sich trägt, bzw. diese selber symbolisiert.

Das ist dann so, als würdest du dir ein paar neue Schuhe zulegen, die dir im Laden zugefunkelt haben und du sie daher für was Besonderes hieltst. Zuhause getragen bemerkst du dann, dass sie entweder zu unbequem sind, oder furchtbar eng sitzen und daher Schmerzen verursachen.

Wenn in dieser Realität die Seele im freundlichen Kindskörper durch Identifikation erscheint, bleibt das Kind ja nicht ewig ein Kind. Es wächst heran und mit ihm sein Wechselwirken (Informationsaustausch und Lebensumstände) mit anderen Menschen, die entweder Liebe und Freude oder Angst und Leid auslösen können, wie die Paar Schuhe oben.

Du hast in deiner Signatur stehen das Geist die Idee ist...
Die Idee von was genau bzw. woher kommt die Idee?

Die Idee, dieser Mensch zu sein, der gerade das Leben lebt, in das die Seele bei Geburt eintrat.

Geist ist Idee bedeutet in der Hinsicht:
Beispiel: Ein Schauspieler (Seele) spielt auf einer Bühne (Realität) eine Rolle (der Ich-Geist). Steigert sie sich zu sehr in die Rolle hinein, kann das unter Umständen zu Angst und Leid führen, wenn die Rolle (das Ich) und die Lebensumstände (Realität) mit negativen Informationen (Angst, Leid,....etc.) einhergehen.

Unter schwierigen Umständen ist es besser für die Seele, sich wieder auf sich selbst zu beziehen und die Rolle (das Ich) auf dieser Bühne (Realität) aufzugeben, statt darunter länger zu leiden.

Woher die Idee einer negativ belegten Realität stammt, kann ich dir nicht sagen. Dass diese Idee hier Leid wie Freude verursachen kann, kann jeder selbst beobachten.

So, wie z.B. eine Maschine nicht ohne Strom funktionieren kann, so kann hier der Geist nicht ohne Seele als Energie-Einheit funktionieren und leben. Und wie eine Maschine, die ständig Sorgen macht, irgendwann das Zeitliche segnet, so fällt auch irgendwann der Geist als Information von der Seele ab und wir nennen das Tod in dieser Realität.

Und wenn der Schauspieler (Seele) seine Rolle (das Ich) auf dieser Bühne (Realität) aufgibt und sich wieder auf sich selbst besinnt, bedeutet das Re-Ligio: Rückkehr zu sich Selbst.
 
Die Seele selbst besitzt das Vermögen, den Ich-Geist und die DNA des Körpers umzuprogrammieren. Daher braucht sie nicht immer das ganze Programm aufzugeben, wenn sie sich auf sich selbst besinnen möchte.
 
Unter schwierigen Umständen ist es besser für die Seele, sich wieder auf sich selbst zu beziehen und die Rolle (das Ich) auf dieser Bühne (Realität) aufzugeben, statt darunter länger zu leiden.



Vielleicht wird es auch nur "zu schwer" wenn man die Erfahrungen nicht vollständig zulässt...
und dadurch auch nicht loslässt...tiefere Einsicht nicht ermöglicht...
daraus können sich seltsame Ideen und weitere Verläufe entwickeln...bis hin zu der Idee ich müsste
"meinen Platz" hier aufgeben.
 
Vielleicht wird es auch nur "zu schwer" wenn man die Erfahrungen nicht vollständig zulässt...
und dadurch auch nicht loslässt...tiefere Einsicht nicht ermöglicht...
daraus können sich seltsame Ideen und weitere Verläufe entwickeln...bis hin zu der Idee ich müsste
"meinen Platz" hier aufgeben.

Wenn Erfahrungen zu leidvoll werden und die Identifikation mit der Rolle zu stark, dann kann es schonmal schwierig werden für die Seele.
Deswegen muss die Seele aber nicht unbedingt ihren Platz räumen, sondern es reicht schon, wenn sie zu sich selbst findet und die Rolle als Ich nicht mehr ganz so ernst nimmt. Dadurch kann sie die einengende Rolle des Ichs mildern und die schwierigen Lebensumstände besser lösen. Sie darf sich dabei nur nicht zu was gezwungen fühlen, da Zwang der Seele nicht gut tut.
 
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Naja, manchmal gibt's keine Wahl und es läuft "gezwungenermaßen" ...wenn man es lösen/leben möchte.

Vielleicht empfindest du das so, weil die Rolle in deinem Ich gewisse Dinge abwehrt.
Manchmal fühlt man sich zu was gezwungen und hinterher stellt sich heraus, dass das, was danach kam, sehr erfüllend war bzw. noch wird.

Diese Realität hat die Eigenschaft, dass das Ich darin nicht sehen kann, was morgen sein wird und allein deswegen schon beängstigt reagiert. Was morgen sein wird, muss aber nicht zwangsläufig beängstigend sein. Es kann auch sehr erfüllend sein......oder neutral ausfallen.

Nehme als Beispiel eine Romanfigur, die in einem Roman über den Leser fast lebendig wirkt, weil der Leser beim Lesen sich in die Rolle versetzt. Solange der Leser also mit der Romanfigur aufgeregt und identifiziert ist, wird er nicht wissen, wie die Geschichte mit diesem Hauptdarsteller ausgehen wird. Der Leser hat dann die Wahl, entweder das Buch beiseite zu legen, weil ihm die Aufregung nicht gut tut, oder weiterlesen, um zu erfahren, wie die Geschichte für den Hauptdarsteller ausgehen wird. Die Seele ist nicht den Gesetzen dieser Realität unterworfen. Wenn sie sich also auf sich selbst bezieht, denkt sie die Geschichte selber weiter und pfeift auf das, was der Autor damit erreichen will.
Anders sieht es mit dem Ich aus. Da das Ich selbst ein Teil der Geschichte ist, kann es beim besten Willen nicht wissen, wo die Geschichte enden wird. Ist die Seele nun mit einem solchen Ich identifiziert, so reagiert sie auf die gleiche Art blind.

Was will der Autor von Dramen eigentlich wirklich mit dem Drama erreichen?
Ich habe mich oft gefragt, was der Dramenschreiber hier mit seinen Dramen erreichen will?
Warum nicht eine Komödie oder eine Romanze mit Happy End?
 
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