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Sehr aktives Mitglied
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- 31. Mai 2020
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Ja, das sehe ich genauso... es war etwas unklar von mir ausgedrückt auf was ich meinen Beitrag bezog.Vielleicht empfindest du das so, weil die Rolle in deinem Ich gewisse Dinge abwehrt.
Manchmal fühlt man sich zu was gezwungen und hinterher stellt sich heraus, dass das, was danach kam, sehr erfüllend war bzw. noch wird.
Diese Realität hat die Eigenschaft, dass das Ich darin nicht sehen kann, was morgen sein wird und allein deswegen schon beängstigt reagiert. Was morgen sein wird, muss aber nicht zwangsläufig beängstigend sein. Es kann auch sehr erfüllend sein......oder neutral ausfallen.
Ich muss mich manchmal erst in die gewählten Begrifflichkeiten einfinden.
Das Gezwungensein bezog ich darauf das es Situationen geben kann indem der Geist und somit auch das Denken
so eng geworden ist das der Druck/die Energie so hoch wird das es sich befreien muß!
Vielleicht kann man sagen das nicht die Realität diese Eigenschaft hat sondern eher der Geist des Ichs?Diese Realität hat die Eigenschaft, dass das Ich darin nicht sehen kann, was morgen sein wird und allein deswegen schon beängstigt reagiert. Was morgen sein wird, muss aber nicht zwangsläufig beängstigend sein. Es kann auch sehr erfüllend sein......oder neutral ausfallen.
....der sich gebildet hat und/oder geprägt wurde...der immer wieder auf sich selbst zurückgreift und
sich dadurch in Mustern und Altbekannten bewegt.