Niemand
Sehr aktives Mitglied
Ihr Körper sollte zunächst vollkommen ruhig sein. Setzen Sie sich im Schneidersitz auf eine bequeme Unterlage. Die Wirbelsäule sollte dabei gerade gehalten werden. Sehr wichtig ist es, dass Sie Ihren Körper dabei nicht verspannen.
Ihre Schultern sollten gespannt sein, ansonsten könnte sich der Brustkorb verspannen.
Um den Atem besser zu spüren, ziehen sie die Bauchdecke leicht an.
Ein- und ausgeatmet sollte durch die Nase werden, achten Sie darauf ruhig und weich zu atmen.
Für Anfänger eignet sich am besten die Atem-Meditation. Dabei lauschen Sie nur auf Ihren Atem. Das erfordert große Aufmerksamkeit. Dabei sollten Sie länger ausatmen als einatmen. Wie viel Luft sie dabei holen ist gleichgültig, da es bei der Atem-Meditation darauf ankommt, den Lauf des Atems mit Aufmerksamkeit zu verfolgen. Für Anfänger ist es hilfreich, im Kopf die Atemzüge mitzuzählen (jedoch immer nur von eins bis zehn, beim elften wieder bei eins beginnen u.s.w.) ............
Stellen Sie bei der Meditation keine Erwartungen an sich selbst. Da sich der Geist nicht "auf Abruf" leeren lässt, erreichen Sie hier auch mit der größten Willenskraft nichts, wenn der Geist sich dagegen sträubt. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn es mal nicht geklappt hat. Die Meditation kann nur den gewünschten Effekt bringen, wenn Sie sich Zeit und Ruhe für sie nehmen und in völliger Zwanglosigkeit nichts dabei erwarten. Wie lange sie meditieren bleibt Ihnen überlassen.
Ihre Schultern sollten gespannt sein, ansonsten könnte sich der Brustkorb verspannen.
Um den Atem besser zu spüren, ziehen sie die Bauchdecke leicht an.
Ein- und ausgeatmet sollte durch die Nase werden, achten Sie darauf ruhig und weich zu atmen.
Für Anfänger eignet sich am besten die Atem-Meditation. Dabei lauschen Sie nur auf Ihren Atem. Das erfordert große Aufmerksamkeit. Dabei sollten Sie länger ausatmen als einatmen. Wie viel Luft sie dabei holen ist gleichgültig, da es bei der Atem-Meditation darauf ankommt, den Lauf des Atems mit Aufmerksamkeit zu verfolgen. Für Anfänger ist es hilfreich, im Kopf die Atemzüge mitzuzählen (jedoch immer nur von eins bis zehn, beim elften wieder bei eins beginnen u.s.w.) ............
Stellen Sie bei der Meditation keine Erwartungen an sich selbst. Da sich der Geist nicht "auf Abruf" leeren lässt, erreichen Sie hier auch mit der größten Willenskraft nichts, wenn der Geist sich dagegen sträubt. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn es mal nicht geklappt hat. Die Meditation kann nur den gewünschten Effekt bringen, wenn Sie sich Zeit und Ruhe für sie nehmen und in völliger Zwanglosigkeit nichts dabei erwarten. Wie lange sie meditieren bleibt Ihnen überlassen.