Tips für Meditations Anfänger

Hi, Jiriki!

Mir ist da noch was eingefallen: Ich habe zwei oder drei mal "aus Versehen" mit einem Bier intus meditiert. Fühlt sich ziemlich eigenartig an und nicht wirklich angenehm... Ich bin nämlich auch so einer, der seinen Fehler immer erst alle selbst machen muss ;) Sei halt vorsichtig, wenn du's doch mal versuchen solltest!

cya
Shadow
 
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jo thx ich habs ja auch noch nich ausprobiert :angel2: mit ganja intus zu meditiern... wollt nur ma prinzipiell wissen ob da schon jem erfahrung mit gemacht hat...aba ich werds denk ich auch nich drauf anlegen... bin ja noch in ner lernphase und will da schon nen klaren kopf behalten^^
 
Jo,

wär cool wenn mal Jemand noch was zum Thema "Cannabis beim Meditieren" posten kann da ich daran auch interessiert bin.

Zumal man sich nach dem Konsum wie schon erwähnt besser konzentrieren(ausgenommen komplexe Dinge :) ) und entspannen kann.

Ich bitte aber darum, dass jemand Postet der nicht abgeneigt davon ist hier und da mal eine "Sportzigarette" zu rauchen.

@ Dunkelelfe ... über Schäden beim Konsum von Marihuana sollte man sich erst Gedanken machen wenn man zu oft kifft! Ein Bier schadet auch Keinem, aber vor der Arbeit oder der Schule schon Eins und auf dem Nachhauseweg noch Eins, schadet genau so wie wenn man zu oft kifft. Im Übrigen gibt es auch erst einen Menschen der daran gestorben ist,aber jedes Jahr sterben zig-tausende Menschen an Alkohol!
 
Hast schon recht, ich habe auch nichts gegen Kiffen, auch wenn's nicht so mein Ding ist. Bier/Alkohol übrigens auch nicht aber da gibt's ja schon fast Gruppenzwang :(

Shadow
 
Ist leider ein blöde frage aber was oder an was denke ich beim Meditieren?
Denke immer an sachen die mich sehr beschäftigen ist das falsch?

Bitte um Hilfe :danke: :kiss4:
 
Hallo

Wenn ihr wirklich meditieren wollt, dann versucht erst mal ohne Alkohol und ohne Drogen zu leben.

Alles Liebe. Gerrit
 
es hat noch nie einen Cannabistoten gegeben.
Ich denke, du meinst diesen einen aus England, der angeblich an Cannabis gestorben ist. Diese Lawine wurde von einer engl. Zeitung
ausgelöst, die ungefähr das Niveau der Bildzeitung hat.
Folgen sind im Vergleich zum Alkohol sehr gering. Regelmäßiger bis dauerhafter
Konsum macht dich aber schon n bisl lahm.

bin im bereich der miditation auch erst neuling, deswegen sind meine worte
keine bare münze wert, aber ich hab schon oft die erfahrung gemacht, dass
das loslassen von gedanken in alltagssituationen wesentlich einfacher ist.
während der meditation find ichs eher störend, da dann die phantasie so sehr
angeregt ist, dass meine gedanken ewig lange spazieren gehen, ich sie aber nur schlecht beobachten kann. kiffe allerdings schon seit fast 3 jahren und in letzter zeit eher mehr als wenig.
 
.... schrieb:
es hat noch nie einen Cannabistoten gegeben.

Doch es gab einen, der indirekt dran gestorben ist. der hat so viel geraucht bis er ebn total weg war und hat dann weitergeraucht und ist am rauch erstickt weil er nicht mehr gscheit atmen konnte....in meinen augen aber kein direkter cannabistoter, aber die zeitungen habns so dargestellt...die suchen ja gradezu nach nem grund um es schlechter zu machen das zeugs...
 
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Es sollten hier vielleicht zwei Punkte unterschieden werden:
- Cannabis als Droge, die die Welt so bunt :blume: und schön macht :jump20: - und uns dadurch vielleicht irgendwann einmal glauben lässt, daß die Welt ohne nicht so schön und bunt sein kann = Abhängigkeit
- Cannabis als Lehrerpflanze, die bewusst eingesetzt z.B. den Sadhus in Indien als Siebenmeilenstiefel auf ihrem Weg zu Gott dient.
Dies deshalb, weil Cannabis auf eine spezifische Art und Weise schmerzlindernd ist, es lässt uns Schmerz anders wahrnehmen. Dadurch können Yoga-Stellungen länger gehalten werden, was den lernenden Yogi schneller voranschreiten lassen kann.
In Bezug auf die Meditation kann Cannabis den Bienenschwarm der Gedanken, der im Kopf eines inmitten der westlichen Gesellschaft lebenden Menschen dröhnt, sofort bewusst machen (bewusstseinserweiternde Droge), wodurch der Meditierende gleich viel näher bei der Wurzel des Problems beginnen kann, da das Problem (das Nichtvorhandensein der Gedankenstille) nun viel greifbarer ist.
Somit kann Cannabis als Genussmittel konsumiert werden (der in meinen Augen falsche Weg) oder als Lehrerpflanze eingesetzt werden (ein in meinen Augen möglicher Weg).
Letztendlich wird der Meditierende/Yogi eines Tages aber an dem Punkt angelangen, wo er von diesem Hilfsmittel Abschied nehmen muss um die letzte Hürde zu Gott überschreiten zu können - in diesem Punkt hat Gerrit natürlich recht, man kann den Weg gleich ohne irgendwelche Drogen gehen, dann muss man später nicht davon Abschied nehmen.
 
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