Tierfabriken

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
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Soja wird erst seit 4000 Jahren kultiviert, ... .Homo habilis hat auch teilweise Aas gegessen, Ab der Form Homo erectus wurde Fleisch gebraucht für die Weiterentwicklung. Die Inuit und auch ebenso auch der Neandertaler haben sich überwiegend fleischlich ernährt.
Getreide wurde erst vor ca. 5000 Jahren vor Christus angefangen, ... .
Wobei dort Ackerbau und Viehzucht betrieben wurde, es wurden Gräser gepflanzt dessen Samen verarbeitet wurden. Brot gibt es erst seit 2000 Jahren vor Christus, ... .
Hafer, Hirse, Gerste, Reis, Weizen und ab dem Altertum kam noch Roggen dazu, Mais wurde erst nach der Entdeckung Amerikas entdeckt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeiternährung
lg
Cyrill
 
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Ich glaube wenn Du Dich mal mit Evolutionsbiologie befassen würdest, dann wüsstest Du, dass der Mensch kein Pflanzenfresser ist, sondern ein Allesfresser. Also kann er alles Essen und somit ist es abhängig vom Umfeld, was er gerne Essen möchte, ... .
Ich hab mich während meiner Studienzeit genug mit der retrospektiven Evolutionsbiologie befasst. Natürlich kann man den Menschen, wie er heute ausgestattet ist, zu den Allesfressern rechnen, aber versuch mal Evolutionsbiologie in die Zukunft zu denken. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Tieresserei vorbei sein wird.
Er KANN (muss aber nicht) alles essen und sicherlich hängt es auch vom Umfeld ab, wonach ihm gelüstet (die Fleischlobby sorg schon dafür...).
Das ist ja auch das, was sich Gott sei Dank ändert, es gibt in jedermans Umfeld immer mehr Bewußtsein, dass die Tieresserei nicht das ist, was der Mensch machen sollte, aus diversen und auch gesundheitlichen Gründen.
Aber durch den Fleischkonsum, konnte sich erst das Gehirn weiter entwickeln, denn als der Mensch anfing auf zwei Beinen zu laufen hat er im grossen und ganzen angefangen Fleisch zu essen.
Eines der großen Irrtümer der Wissenschaft, auf den die Wissenschaft heute sogar gekommen ist. Der Mensch hat schon lange Zeit Tiere gegessen, bevor sich sein Gehirn explosionsartig entwickelt hat. Daran kann es also nicht gelegen haben. Erst mit dem Kochen seiner Nahrung (unabhängig davon, ob es pflanzliche oder tierische Nahrung war) setzte die unglaublich schnelle Entwicklung des Gehirns ein.
Sämtliche Naturvölker verschmachten kein Fleisch und sind froh, wenn sie sowas erwischen können und Ihre Nahrung bereichern können.
Erstens sind es nicht sämtliche Naturvölker und zweitens gehören die Menschen der sog. zivilisierten Welt sicherlich nicht dazu. Warum sollten wir uns so verhalten ?

Also nochmal, worauf begründest Du, dass der Mensch tierische Nahrung braucht ?
 
Weil es dem Menschen frei ist, was er essen will und somit ist die Frage auch beantwortet. Ebenfalls ist es auch erst in der heutigen Zeit möglich geworden sich rein pflanzlich zu ernähren, dh. die Pharma liefert im schlimmsten Falle Ersatzpräparate.
Ebenfalls ich glaube der Mensch isst das von wo er abstammt, dh. wenn er ein kulturelles Umfeld hat, wird er sich dem anpassen. Ebenfalls bin ich immer noch der Meinung, dass Fleisch kein Gift ist und in nicht übertriebenen Mengen auch dem Organismus zugute kommt, da sehr Eiweissreich, ... . Ebenfalls ist ja der Mensch noch nie ein reiner Fleischesser gewesen, deshalb ist ja Mischkost wichtig, man tut hier so, als würde man nur Fleisch essen.
Ebenfalls geht es hier um die Tierhaltung der Tiere, die dann geschlachtet werden für den Fleischkonsum. Also wenn man Fleisch isst, dann sollte man sich dessen bewusst sein, das es eben ein Tier war und keine Sache.
Aber rein von der Zeitgeschichte her, hat sich der Mensch immer als Mischköstler verhalten, denn ohne Fleisch, wäre er verhungert oder hätte Mangelerscheinungen gehabt in der Evolution. Also ist nur Pflanzenesser auch gegen die Biologie des Menschen, da er ein Mischköstler ist und somit auch Fleisch braucht.
lg
Cyrill
 
Schlangenstab, das folgende Zitat ist es, um das es geht:
Aber wenn man es objektiv sieht, dann ist der Mensch kein Vegetarier, denn er braucht auch Fleisch, weil dort essentielle Stoffe vorhanden sind.
Das hast Du nicht beantworten können, deshalb die Frage:
Also nochmal, worauf begründest Du, dass der Mensch tierische Nahrung braucht ?
Weil es dem Menschen frei ist, was er essen will und somit ist die Frage auch beantwortet.
Es ist ihm zwar frei, aber das ist keine Antwort auf die Frage.
Ebenfalls ist es auch erst in der heutigen Zeit möglich geworden sich rein pflanzlich zu ernähren, dh. die Pharma liefert im schlimmsten Falle Ersatzpräparate.
Na und ? Ist doch wunderbar, zumal es auch ohne Pharma geht.
Ebenfalls ich glaube der Mensch isst das von wo er abstammt, dh. wenn er ein kulturelles Umfeld hat, wird er sich dem anpassen. Ebenfalls bin ich immer noch der Meinung, dass Fleisch kein Gift ist und in nicht übertriebenen Mengen auch dem Organismus zugute kommt, da sehr Eiweissreich, ... . Ebenfalls ist ja der Mensch noch nie ein reiner Fleischesser gewesen, deshalb ist ja Mischkost wichtig, man tut hier so, als würde man nur Fleisch essen.
Ebenfalls geht es hier um die Tierhaltung der Tiere, die dann geschlachtet werden für den Fleischkonsum. Also wenn man Fleisch isst, dann sollte man sich dessen bewusst sein, das es eben ein Tier war und keine Sache.
Aber rein von der Zeitgeschichte her, hat sich der Mensch immer als Mischköstler verhalten, denn ohne Fleisch, wäre er verhungert oder hätte Mangelerscheinungen gehabt in der Evolution. Also ist nur Pflanzenesser auch gegen die Biologie des Menschen, da er ein Mischköstler ist und somit auch Fleisch braucht.
Auch das ist keine Antwort auf die Frage.
Man sollte nicht zuviel in die Vergangenheit schauen, die mag wichtig gewesen sein, aber sie ist vorbei.
Der Mensch ist in der Lage, sich auf Neues einzustellen, ohne ständig irgendwelchen "Traditionen" zu gehorchen.
Millionen Menschen beweisen, dass es ohne Fleisch geht.
 
Schlangenstab, das folgende Zitat ist es, um das es geht:

Das hast Du nicht beantworten können, deshalb die Frage:
Also nochmal, worauf begründest Du, dass der Mensch tierische Nahrung braucht ?

Es ist ihm zwar frei, aber das ist keine Antwort auf die Frage.

Na und ? Ist doch wunderbar, zumal es auch ohne Pharma geht.

Auch das ist keine Antwort auf die Frage.
Man sollte nicht zuviel in die Vergangenheit schauen, die mag wichtig gewesen sein, aber sie ist vorbei.
Der Mensch ist in der Lage, sich auf Neues einzustellen, ohne ständig irgendwelchen "Traditionen" zu gehorchen.
Millionen Menschen beweisen, dass es ohne Fleisch geht.
Mag sein, aber wenn man schaut, die armen essen kein Fleisch weil sie es sich nicht leisten können und durch die Industralisierung nimmt vorallem in Schwellenländern der Konsum von Fleisch zu, scheint also ein Grundbedürfnis des Menschen zu sein. Ebenfalls ist es biologisch nicht sinnvoll kein Fleisch zu Essen als Mischköstler, man könnte theoretisch auf ovo- lacto Vegetarier umstellen und würde somit gesünder leben, das wäre die gesündeste Form, ... . Aber ist natürlich auch eine Glaubenssache das mit dem Fleich und bei Veganern hat es zum Teil schon auswüchse die einen an Sekten erinnern.
Aber Fleisch ist halt auch etwas was erdet und auch von der Energie her eine guter Nährstofflieferant ist. Ebenfalls Fisch ist auch eine gute Quelle, ... .
Was denkst Du über Fisch?
lg
Cyrill
 
Du willst wohl nichts mehr von Deiner ursprünglichen Behauptung wissen?

Mag sein, aber wenn man schaut, die armen essen kein Fleisch weil sie es sich nicht leisten können und durch die Industralisierung nimmt vorallem in Schwellenländern der Konsum von Fleisch zu, scheint also ein Grundbedürfnis des Menschen zu sein.
Genau, es "scheint" so, ist aber nicht.
Ebenfalls ist es biologisch nicht sinnvoll kein Fleisch zu Essen als Mischköstler, man könnte theoretisch auf ovo- lacto Vegetarier umstellen und würde somit gesünder leben, das wäre die gesündeste Form, ... . Aber ist natürlich auch eine Glaubenssache das mit dem Fleich und bei Veganern hat es zum Teil schon auswüchse die einen an Sekten erinnern.
Irrtum, es ist biologisch gesehen kein Problem auf Fleisch zu verzichten.
Richtig, es ist eine reine Glaubenssache mit dem Fleisch, Mensch braucht es nicht wirklich zu essen.
Dass Veganismus Tieressern sektenhaft vorkommt, kann schon sein, ich bin keiner und kanns nicht ganz nachvollziehen.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es eine Art Schutzmechanismus ist, Andersdenkende in Sekten einzuordnen.
Aber Fleisch ist halt auch etwas was erdet und auch von der Energie her eine guter Nährstofflieferant ist. Ebenfalls Fisch ist auch eine gute Quelle, ... .
Was denkst Du über Fisch?
Fleisch zieht runter, liegt schwer im Bauch und fault oft, bevor es den Darm verlassen kann. Manche nennen das "erden", ich finde es gibt bessere Mittel sich zu "erden".
Fischfleisch scheint bekömmlicher zu sein als Säugetierfleisch...
Fische sind aber Tiere und ein Verzehr kommt für mich als Veganer nicht in Frage.
 
Du willst wohl nichts mehr von Deiner ursprünglichen Behauptung wissen?


Genau, es "scheint" so, ist aber nicht.

Irrtum, es ist biologisch gesehen kein Problem auf Fleisch zu verzichten.
Richtig, es ist eine reine Glaubenssache mit dem Fleisch, Mensch braucht es nicht wirklich zu essen.
Dass Veganismus Tieressern sektenhaft vorkommt, kann schon sein, ich bin keiner und kanns nicht ganz nachvollziehen.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es eine Art Schutzmechanismus ist, Andersdenkende in Sekten einzuordnen.

Fleisch zieht runter, liegt schwer im Bauch und fault oft, bevor es den Darm verlassen kann. Manche nennen das "erden", ich finde es gibt bessere Mittel sich zu "erden".
Fischfleisch scheint bekömmlicher zu sein als Säugetierfleisch...
Fische sind aber Tiere und ein Verzehr kommt für mich als Veganer nicht in Frage.

Es verfault alles im Darm des Menschen und Fleisch ist halt populär, weil es eben auch Wohlstand assoziert, ... .
Man muss halt noch die Symbolik mit einbeziehen und dann wird es eben sehr komplex. Viele Menschen sehen Fleisch als Reichtum an, ebenfalls denken viele auch man muss Fleisch den Gästen servieren.
Es ist eigentlich auch ein Luxusartikel und der übermässige Konsum kam erst so in den 60 Jahren auf, wo die Menschen den Wohlstand anfingen zu Leben.
Früher hat man viel weniger Fleisch gegessen, dh. einmal in der Woche was meines Erachtens auch besser und gesünder ist für den Organismus.
Es wäre schon viel erreicht, wenn man den Leuten sagen würde, man sollte bewusster das Fleisch essen, dann hat man auch weniger Fleischkonsum.
Aber eben ist halt eine Philosophie dahinter und als Veganer sowieso, ... .
Aber anscheinend etabliert sich der Veganismus nicht so sehr, aber das Vegetarier sein eher, man muss halt bewusster essen und dann ist man auch gesünder. Fleisch ist ein Luxusartikel und sollte auch so gehandhabt werden, denn dann isst man auch weniger. Ich habe meinen Konsum reduziert und mir geht es besser, denn man fühlt sich weniger schwer und übersättigt.
Aber auch bei den Gemüsen wäre ich dafür, dass man dort auch mehr Rücksicht nimmt und das Ganze oekologischer macht.
Aber der Welthunger kann man nicht ändern auch wenn man auf Fleisch vollends verzichtet, weil der Mensch ist schuld durch seine materialistische Gier, deshalb wird es immer Arme und Reiche geben. Vieleicht würde es Sinn machen anders sich zu ernähren und das was man somit sparen kann an Resourcen, den armen Kindern geben wo unschuldig sind und Hunger leiden müssen. Das heisst die Kostensenkung den Armen Kinder zur Verfügung stellen. Aber eben die Realkosten des Fleisches müssten einges höher sein, denn es entsteht auch ein hoher Schaden durch die Produktion von Tieren für die Fleischindustrie.
lg
Cyrill
 
Genau, es "scheint" so, ist aber nicht.

Ja, vieles hier "scheint" irgendwie ... und in Wahrheit ist nichts ist so, wie es scheint ... oder ist das auch nur ein Schein?

Illusionen zuhauf würde ich sagen.

"Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden." Arthur Schopenhauer
 
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Ja, vieles hier "scheint" irgendwie ... und in Wahrheit ist nichts ist so, wie es scheint ... oder ist das auch nur ein Schein?

Illusionen zuhauf würde ich sagen.

"Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden." Arthur Schopenhauer

Was ist denn keine Illusion?
lg
Cyrill
 
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