Tiere haben spirituelle Erfahrungen

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OK, ich werde mir einfach mal die Zeit nehmen, schon einmal anzufangen.

Wenn ich einen Hund sehe (ein paar mal reichte sogar ein Foto, aber normalerweise klappt es nur, wenn ich ihn direkt sehe), dann fühle ich manchmal, was er fühlt und was er denkt. Manchmal kann ich auch die Erinnerungen sehen oder eher fühlen, und manchmal kann ich mich auf dieser Gedankenebene sogar mit dem Hund "unterhalten". Bei Hunden, die ich schon kenne, klappt es besser als bei fremden. Besonders wenn ich schon mit ihnen vorher schon "kommuniziert" habe geht es in der Regel jedes mal leichter.

Es klappt allerdings nicht in jedem Fall, sondern nur manchmal.

Oft kommt es von selbst, ohne dass ich es gewollt hätte. Das ist nicht immer schön, sondern kann leider auch sehr belastend sein, wenn ich Hunden begegne, denen es nicht gut geht oder die schlecht behandelt oder sogar gequält wurden oder werden. Andererseits gibt es natürlich auch viele schöne Erlebnisse.

Mittlerweile kann ich es auch teilweise beeinflussen und steuern. Aber auch so gibt es viele Hunde, zu denen ich keinen Zugang bekomme. Manche wollen es auch nicht, und reagieren entweder ängstlich oder aggressiv, oder sie teilen mir einfach mit, dass sie nicht wollen. Das respektiere ich dann auch.

Ich habe übrigens selbst leider keinen Hund, weil ich im Moment einfach zu viel zu tun habe und auch zu viel unterwegs bin. Und wenn man ein Tier hat, hat man auch die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es ihm gut geht. Aber in ein paar Jahren, wenn ich mein Leben etwas mehr geordnet habe, wird sich das vermutlich ändern.

Ich unterhalte mich aber relativ oft mit der Hündin einer Bekannten. Sie (die Hündin, nicht die Bekannte, denn über die möchte ich hier nicht schreiben, weil ich nicht weiß, ob sie was dagegen hätte) heißt Lulu (ein etwas komischer Name, finde ich, aber ist vielleicht Geschmackssache) und ist ein Dobermann (oder eine Doberfrau?). Sie ist wirklich ein lieber Hund, auch wenn sie nicht so aussieht (auch, weil sie kupiert ist, ich weiß echt nicht, warum manche Menschen den Hunden so etwas antun). Mit ihr kann ich mich ziemlich gut "unterhalten" und ich habe einiges davon auch in richtige Worte "übersetzt" und aufgeschrieben.

Interessant ist, das Hunde anscheinend nie lügen, also etwas unehrliches "erzählen" um einen Vorteil davon zu haben. Vielleicht ist Unehrlichkeit eine typisch menschliche Eigenart?

Allerdings übermitteln sie manchmal (aber sehr selten) "Geschichten", von denen ich nicht weiß, woher sie stammen. Die meisten sind für mich völlig unverständlich, manche eher phantastisch oder mysteriös. Ich finde das etwas unheimlich, denn ich glaube nicht, das Hunde in der Lage sind, sich solche Sachen auszudenken, aber andererseits weiß ich auch nicht, woher sie so etwas haben. Wenn es bei Menschen wohl so etwas wie "Channeln" gibt, wo manche Leute anscheinend Kontakt zu höheren Wesen aufnehmen, vielleicht gibt es das bei Tieren auch, und sie geben nur wieder, was sie empfangen, aber vielleicht nicht einmal verstanden haben? Ich weiß es nicht.

Ich habe diese Fähigkeit wie schon gesagt seit meiner Kindheit. Es kam mir damals ganz normal vor, und ich glaube ich konnte es damals sogar besser als heute, als Kind ist man ja angeblich offener für so etwas. meine Eltern haben mir damals natürlich nicht geglaubt, sondern fanden es nur lustig, dass ich (zu) viel Phantasie hätte. (Kinder erzählen ja alles mögliche.)

Allerdings änderte sich das, als ich einmal zu dem Hund der "Nachbarn" von schräg gegenüber (es war ein Boxer, der in der Nachbarschaft als böse und gefährlich galt) ging und ihn (durch den Gartenzaun) gestreichelt habe. Meine Mutter hat mich angebrüllt, dass ich da wegkommen und er würde mich beißen. Als ich ihr erzählt habe, dass der Hund mir "versprochen" hat, dass er mir nichts tun würde, wurde sie erst recht wütend und hat mir verboten, so etwas noch einmal zu machen oder auch nur noch einmal darüber zu reden.

(Man muss dazu sagen, dass meine Mutter keine Hunde mochte und meinte, sie wären böse Tiere, weil sie vom Wolf abstammen. Allerdings wäre mir, wenn ich mal Kinder haben sollte, vermutlich auch ziemlich mulmig, wenn sie so nahe an einen so großen Hund gehen und den vielleicht sogar anfassen; auch ich weiß nicht immer, wie so ein Hund reagiert.)

Ich habe es allerdings weiter gemacht, wenn auch heimlich. Einige Jahre später habe ich allerdings eine ziemliche Dummheit gemacht, die einem Hund vermutlich das Leben gekostet hat. Danach wollte ich eine lange Zeit selbst nichts mehr damit zu tun haben. Aber so sehr ich es auch verdrängen wollte, es verschwand nie vollständig.

Erst vor einigen Jahren ist mir klar geworden, dass es nichts falsches ist, und ich habe mich wieder bewusst damit beschäftigt. Darum habe ich mich jetzt auch hier im Forum angemeldet, weil ich hoffe, dass es hier Leute gibt, die mir glauben, dass es solche Dinge gibt, oder zumindest, das es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als "offiziell" bekannt ist.

So, dass ist jetzt ein wirklich langer Beitrag geworden und es ist schon spät. Ich wüsste noch viel mehr, was ich schreiben könnte (unter anderem meine Gedanken darüber, wie das ganze funktioniert, oder mehr Details über dass, was ich so erlebt und erfahren habe), aber das muss warten bis zu einer passenden Gelegenheit. Ich hoffe, soweit war es interessant für euch, wenn ihr Fragen habt, fragt mich gerne. Allerdings kann es etwas dauern, bis ich antworte, weil ich wie gesagt zu tun habe.

Jan

PS: Aber bitte keine Anfragen, ob ich mal mit eurem Hund "reden" könnte oder so. Ich kann es (noch) nicht gut genug (und habe auch ein paar unschöne Erlebnisse gehabt). Es gibt Leute, die machen so etwas professionell und haben es richtig gelernt, die können das vermutlich viel besser als ich. Aber auch dazu vielleicht später mehr.
 
OK, ich werde mir einfach mal die Zeit nehmen, schon einmal anzufangen.

Wenn ich einen Hund sehe (ein paar mal reichte sogar ein Foto, aber normalerweise klappt es nur, wenn ich ihn direkt sehe), dann fühle ich manchmal, was er fühlt und was er denkt. Manchmal kann ich auch die Erinnerungen sehen oder eher fühlen, und manchmal kann ich mich auf dieser Gedankenebene sogar mit dem Hund "unterhalten". Bei Hunden, die ich schon kenne, klappt es besser als bei fremden. Besonders wenn ich schon mit ihnen vorher schon "kommuniziert" habe geht es in der Regel jedes mal leichter.

Es klappt allerdings nicht in jedem Fall, sondern nur manchmal.

Oft kommt es von selbst, ohne dass ich es gewollt hätte. Das ist nicht immer schön, sondern kann leider auch sehr belastend sein, wenn ich Hunden begegne, denen es nicht gut geht oder die schlecht behandelt oder sogar gequält wurden oder werden. Andererseits gibt es natürlich auch viele schöne Erlebnisse.

Mittlerweile kann ich es auch teilweise beeinflussen und steuern. Aber auch so gibt es viele Hunde, zu denen ich keinen Zugang bekomme. Manche wollen es auch nicht, und reagieren entweder ängstlich oder aggressiv, oder sie teilen mir einfach mit, dass sie nicht wollen. Das respektiere ich dann auch.

Ich habe übrigens selbst leider keinen Hund, weil ich im Moment einfach zu viel zu tun habe und auch zu viel unterwegs bin. Und wenn man ein Tier hat, hat man auch die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es ihm gut geht. Aber in ein paar Jahren, wenn ich mein Leben etwas mehr geordnet habe, wird sich das vermutlich ändern.

Ich unterhalte mich aber relativ oft mit der Hündin einer Bekannten. Sie (die Hündin, nicht die Bekannte, denn über die möchte ich hier nicht schreiben, weil ich nicht weiß, ob sie was dagegen hätte) heißt Lulu (ein etwas komischer Name, finde ich, aber ist vielleicht Geschmackssache) und ist ein Dobermann (oder eine Doberfrau?). Sie ist wirklich ein lieber Hund, auch wenn sie nicht so aussieht (auch, weil sie kupiert ist, ich weiß echt nicht, warum manche Menschen den Hunden so etwas antun). Mit ihr kann ich mich ziemlich gut "unterhalten" und ich habe einiges davon auch in richtige Worte "übersetzt" und aufgeschrieben.

Interessant ist, das Hunde anscheinend nie lügen, also etwas unehrliches "erzählen" um einen Vorteil davon zu haben. Vielleicht ist Unehrlichkeit eine typisch menschliche Eigenart?

Allerdings übermitteln sie manchmal (aber sehr selten) "Geschichten", von denen ich nicht weiß, woher sie stammen. Die meisten sind für mich völlig unverständlich, manche eher phantastisch oder mysteriös. Ich finde das etwas unheimlich, denn ich glaube nicht, das Hunde in der Lage sind, sich solche Sachen auszudenken, aber andererseits weiß ich auch nicht, woher sie so etwas haben. Wenn es bei Menschen wohl so etwas wie "Channeln" gibt, wo manche Leute anscheinend Kontakt zu höheren Wesen aufnehmen, vielleicht gibt es das bei Tieren auch, und sie geben nur wieder, was sie empfangen, aber vielleicht nicht einmal verstanden haben? Ich weiß es nicht.

Ich habe diese Fähigkeit wie schon gesagt seit meiner Kindheit. Es kam mir damals ganz normal vor, und ich glaube ich konnte es damals sogar besser als heute, als Kind ist man ja angeblich offener für so etwas. meine Eltern haben mir damals natürlich nicht geglaubt, sondern fanden es nur lustig, dass ich (zu) viel Phantasie hätte. (Kinder erzählen ja alles mögliche.)

Allerdings änderte sich das, als ich einmal zu dem Hund der "Nachbarn" von schräg gegenüber (es war ein Boxer, der in der Nachbarschaft als böse und gefährlich galt) ging und ihn (durch den Gartenzaun) gestreichelt habe. Meine Mutter hat mich angebrüllt, dass ich da wegkommen und er würde mich beißen. Als ich ihr erzählt habe, dass der Hund mir "versprochen" hat, dass er mir nichts tun würde, wurde sie erst recht wütend und hat mir verboten, so etwas noch einmal zu machen oder auch nur noch einmal darüber zu reden.

(Man muss dazu sagen, dass meine Mutter keine Hunde mochte und meinte, sie wären böse Tiere, weil sie vom Wolf abstammen. Allerdings wäre mir, wenn ich mal Kinder haben sollte, vermutlich auch ziemlich mulmig, wenn sie so nahe an einen so großen Hund gehen und den vielleicht sogar anfassen; auch ich weiß nicht immer, wie so ein Hund reagiert.)

Ich habe es allerdings weiter gemacht, wenn auch heimlich. Einige Jahre später habe ich allerdings eine ziemliche Dummheit gemacht, die einem Hund vermutlich das Leben gekostet hat. Danach wollte ich eine lange Zeit selbst nichts mehr damit zu tun haben. Aber so sehr ich es auch verdrängen wollte, es verschwand nie vollständig.

Erst vor einigen Jahren ist mir klar geworden, dass es nichts falsches ist, und ich habe mich wieder bewusst damit beschäftigt. Darum habe ich mich jetzt auch hier im Forum angemeldet, weil ich hoffe, dass es hier Leute gibt, die mir glauben, dass es solche Dinge gibt, oder zumindest, das es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als "offiziell" bekannt ist.

So, dass ist jetzt ein wirklich langer Beitrag geworden und es ist schon spät. Ich wüsste noch viel mehr, was ich schreiben könnte (unter anderem meine Gedanken darüber, wie das ganze funktioniert, oder mehr Details über dass, was ich so erlebt und erfahren habe), aber das muss warten bis zu einer passenden Gelegenheit. Ich hoffe, soweit war es interessant für euch, wenn ihr Fragen habt, fragt mich gerne. Allerdings kann es etwas dauern, bis ich antworte, weil ich wie gesagt zu tun habe.

Jan

PS: Aber bitte keine Anfragen, ob ich mal mit eurem Hund "reden" könnte oder so. Ich kann es (noch) nicht gut genug (und habe auch ein paar unschöne Erlebnisse gehabt). Es gibt Leute, die machen so etwas professionell und haben es richtig gelernt, die können das vermutlich viel besser als ich. Aber auch dazu vielleicht später mehr.


Das ist eine wunderschöne Gabe und versuche das zu intensivieren, denn Tiere brauchen mehr Menschen, die sie verstehen.:umarmen:
Ich habe meine Katze auch immer verstanden, es waren eher gefühlsmäßige Informationen, die dann aber immer stimmte, es bezog sich meist auf den gesundheitlichen Bereich, wenn sie mir mitteilen wollte, was ihr fehlt.
Aber einmal hat sie auch wirklich auf mich gehört und meinen Rat befolgt, da war sie schwer verletzt durch einen Kampf mit einer anderen Katze und lag zwei Tage nur auf dem Bett, es ging ihr echt schlecht. Sie hatte vorher schon mehrere Verletzungen gehabt, nie sehr schlimm, aber es passierte immer in den frühen Morgenstunden. So sagte ich zu meiner Katze, dass es wohl besser sei, wenn sie nachts nicht mehr rausgehen würde und tatsächlich ist sie danach nie wieder nachts draußen unterwegs gewesen.

Könntest Du eine der "Geschichten" erzählen, die Dir ein Hund erzählt hat, auch wenn Du es zu mysteriös findest? Würde mich interessieren, was Hunde sich entweder selber ausdenken oder übermittelt bekommen.
lg Siriuskind
 
Ich habe diese Fähigkeit wie schon gesagt seit meiner Kindheit. Es kam mir damals ganz normal vor, und ich glaube ich konnte es damals sogar besser als heute, als Kind ist man ja angeblich offener für so etwas. meine Eltern haben mir damals natürlich nicht geglaubt, sondern fanden es nur lustig, dass ich (zu) viel Phantasie hätte. (Kinder erzählen ja alles mögliche.)
Ich habe jetzt deinen gesamten Beitrag mit großem Interesse gelesen. Für eine derartige "telepathische" Verbindung zu den Hunden ist aber selbstredend eine angeborene Fähigkeit bzw. Empindlichkeit absolute Grundlage, ganz wie du sagst.
Ich weiß, dass Hunde eine hoch entwickelte Intelligenz und vor allem eine sehr weit gediehene Seele haben - aber ich könnte mich anstrengen wie ich will, aber eine derartige Unterhaltung ist mir mein Leben lang sicher nicht möglich. Im Großen und Ganzen versuche ich, ganz gewöhnliche und freundliche Worte an einen Hund zu richten.
Etwa so: "Aber ja, sei nicht so aufgeregt, mein Braver. Weißt, ich mag dich ja."

Einst hatte ich mehrere sonderbare Begegnungen mit einem Jagddakel. Und zwar fuhr ich zum Pilzesammeln in ein ganz abgeschiedenes "geheimes" Tal in meiner Nähe. Dort stieg ich also in einiger Entfernung von einem Haus aus meinem Auto, um gleich den Karrenweg in den Wald hoch zu gehen. Siehe da - auf einmal war ein kleiner Dackel da, beschnüffelte mich und lief vor mir und nach mir in den Wald. Ich sah dann den Hund schon das Haus verlassen und mich erwarten, als ich mit dem Auto erst zu meinem Halteplatz hinfuhr.
 
OK, hier kommt die gewünschte "Fortsetzung".

Allerdings ist es schwer, die erwähnten "Geschichten" hier wiederzugeben. Da diese Form der "Unterhaltungen" natürlich wie schon erwähnt nicht in "richtiger" Sprache abläuft, lassen sie sich nicht einfach 1 zu 1 aufschreiben. Ich muss die empfangenen "Nachrichten" erst interpretieren, um den Sinn dahinter zu verstehen, denn die "Denkstrukturen" sind ganz anders als menschlichen. Und um so mysteriöser oder unverständlicher etwas ist, desto schwerer fällt mir die Interpretation.

aber ich versuche mal, ein recht aktuelles (uns ziemlich mysteriöses) Beispiel hier wiederzugeben, soweit ich es selbst verstanden habe (aber Vorsicht, es klingt ziemlich abgehoben, ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll):

In ein oder zwei Jahren (genauer: nach ein oder zwei Wintern oder so ähnlich, Hunde haben, wie wohl die meisten anderen Tiere auch, nicht die menschliche Zeiteinteilung) soll sich etwas seltsames ereignen: Die Menschen wurden vor langer Zeit durch Wesen vom "Stern der Hunde" (vielleicht der sogenannte "Hundsstern" Sirius?) auf die jetzige "Entwicklungsstufe" (oder so ähnlich) gebracht, und bald sollen sie "reif" für die nächste sein. Das soll sich wie gesagt in ein oder zwei Jahren ereignen. Entweder sie schaffen es allein, oder die "Wesen" kehren zurück, um ihnen zu helfen. Vielleicht schaffen sie es auch, ohne es selbst zu merken. Die "Wesen" sollen übrigens mit den Hunden verwandt oder ihnen zumindest irgendwie ähnlich sein.

Wie schon gesagt, das klingt ziemlich wirr. Irgendwie wie eine Art "Prophezeiung", wobei ich eigentlich nicht an so etwas glaube. Ich weiß auch nicht, ob ich es auch wirklich richtig verstanden und "übersetzt" habe, es war alles ziemlich uneindeutig. Ein bisschen erinnert es mich an die unterschiedlichen Erzählungen dass im November 2011 angeblich etwas passieren soll (irgendetwas zwischen Weltuntergang und Fortschritt auf eine neue Ebene oder so), aber auch da bin ich eigentlich eher skeptisch. (Der Weltuntergang wurde ja schon oft "Vorhergesagt", weil irgendjemand etwas missverstanden hat.) Aber vielleicht ist das ganze auch dadurch beeinflusst, dass sich viele Menschen Gedanken darüber gemacht haben und das vielleicht unterbewusst auch "übermittelt" haben? Oder es ist sogar nur eine Art "Reflexion" meiner eigenen unterbewussten Gedanken zu dem Thema am "Bewusstsein" des Hundes? Ich weiß es nicht.

Zum Abschluss eine wesentlich weniger mysteriöse, aber dennoch irgendwie seltsame "Geschichte" (die schon etwas älter ist): Ich war mal im Zoo (auch wenn mir da immer die Tiere Leid tun, weil sie eingesperrt sind und von den Menschen "beglotzt" werden) um einmal auszuprobieren, ob die "Kommunikation" auch bei Wölfen klappt, die ja die "Vorfahren" der Hunde sind. (außerdem sind sie meine Lieblingstiere, deswegen wollte ich ja auch ausprobieren, mit ihnen zu "reden".)

Es hat auch funktioniert, allerdings haben sie gemeint, sie wären nicht eingesperrt, sondern frei. Ich wäre eingesperrt, genauso wie der Rest der Welt, in einem riesengroßen "Käfig" und sie wären die einzigen freien Lebewesen, weil sie sich außerhalb befinden.

Ich weiß nicht, ob die das tatsächlich so geglaubt haben, ob es eine "übertragene" Bedeutung hatte oder ob es vielleicht sogar ein Scherz war (wobei ich nicht weiß, ob Wölfe Humor haben, ich denke eigentlich, das wäre typisch menschlich). Aber es ist ein Beispiel für die eher kleinen Dinge, die ich nicht immer nachvollziehen kann.

Jetzt ist es aber schon wieder spät, vielleicht schreibe ich in ein paar Tagen noch einen Teil, wo ich noch etwas zu den "Theorien", die ich mir überlegt habe, sage.
 
OK, hier kommt die gewünschte "Fortsetzung".

Allerdings ist es schwer, die erwähnten "Geschichten" hier wiederzugeben. Da diese Form der "Unterhaltungen" natürlich wie schon erwähnt nicht in "richtiger" Sprache abläuft, lassen sie sich nicht einfach 1 zu 1 aufschreiben. Ich muss die empfangenen "Nachrichten" erst interpretieren, um den Sinn dahinter zu verstehen, denn die "Denkstrukturen" sind ganz anders als menschlichen. Und um so mysteriöser oder unverständlicher etwas ist, desto schwerer fällt mir die Interpretation.

aber ich versuche mal, ein recht aktuelles (uns ziemlich mysteriöses) Beispiel hier wiederzugeben, soweit ich es selbst verstanden habe (aber Vorsicht, es klingt ziemlich abgehoben, ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll):

In ein oder zwei Jahren (genauer: nach ein oder zwei Wintern oder so ähnlich, Hunde haben, wie wohl die meisten anderen Tiere auch, nicht die menschliche Zeiteinteilung) soll sich etwas seltsames ereignen: Die Menschen wurden vor langer Zeit durch Wesen vom "Stern der Hunde" (vielleicht der sogenannte "Hundsstern" Sirius?) auf die jetzige "Entwicklungsstufe" (oder so ähnlich) gebracht, und bald sollen sie "reif" für die nächste sein. Das soll sich wie gesagt in ein oder zwei Jahren ereignen. Entweder sie schaffen es allein, oder die "Wesen" kehren zurück, um ihnen zu helfen. Vielleicht schaffen sie es auch, ohne es selbst zu merken. Die "Wesen" sollen übrigens mit den Hunden verwandt oder ihnen zumindest irgendwie ähnlich sein.

Wie schon gesagt, das klingt ziemlich wirr. Irgendwie wie eine Art "Prophezeiung", wobei ich eigentlich nicht an so etwas glaube. Ich weiß auch nicht, ob ich es auch wirklich richtig verstanden und "übersetzt" habe, es war alles ziemlich uneindeutig. Ein bisschen erinnert es mich an die unterschiedlichen Erzählungen dass im November 2011 angeblich etwas passieren soll (irgendetwas zwischen Weltuntergang und Fortschritt auf eine neue Ebene oder so), aber auch da bin ich eigentlich eher skeptisch. (Der Weltuntergang wurde ja schon oft "Vorhergesagt", weil irgendjemand etwas missverstanden hat.) Aber vielleicht ist das ganze auch dadurch beeinflusst, dass sich viele Menschen Gedanken darüber gemacht haben und das vielleicht unterbewusst auch "übermittelt" haben? Oder es ist sogar nur eine Art "Reflexion" meiner eigenen unterbewussten Gedanken zu dem Thema am "Bewusstsein" des Hundes? Ich weiß es nicht.

Zum Abschluss eine wesentlich weniger mysteriöse, aber dennoch irgendwie seltsame "Geschichte" (die schon etwas älter ist): Ich war mal im Zoo (auch wenn mir da immer die Tiere Leid tun, weil sie eingesperrt sind und von den Menschen "beglotzt" werden) um einmal auszuprobieren, ob die "Kommunikation" auch bei Wölfen klappt, die ja die "Vorfahren" der Hunde sind. (außerdem sind sie meine Lieblingstiere, deswegen wollte ich ja auch ausprobieren, mit ihnen zu "reden".)

Es hat auch funktioniert, allerdings haben sie gemeint, sie wären nicht eingesperrt, sondern frei. Ich wäre eingesperrt, genauso wie der Rest der Welt, in einem riesengroßen "Käfig" und sie wären die einzigen freien Lebewesen, weil sie sich außerhalb befinden.

Ich weiß nicht, ob die das tatsächlich so geglaubt haben, ob es eine "übertragene" Bedeutung hatte oder ob es vielleicht sogar ein Scherz war (wobei ich nicht weiß, ob Wölfe Humor haben, ich denke eigentlich, das wäre typisch menschlich). Aber es ist ein Beispiel für die eher kleinen Dinge, die ich nicht immer nachvollziehen kann.

Jetzt ist es aber schon wieder spät, vielleicht schreibe ich in ein paar Tagen noch einen Teil, wo ich noch etwas zu den "Theorien", die ich mir überlegt habe, sage.



Hallo Jan,
das ist sehr interessant, was Dir die Hunde erzählt haben und ich denke schon, dass sie da irgendwie recht haben. Hunde oder Tiere allgemein haben da wohl den besseren Draht zu anderen Dimensionen und können da zwischen den Dimensionen mit anderen Wesen kommunizieren. Ich habe mal gelesen, dass Hunde und Katzen vom Sirius stammen.
Und was Dir die Wölfe gesagt haben, kann ich auch nachvollziehen, denn sie sind frei, da sie mit der Seele besser und bewußter an andere Orte kommen als wir, also stimmt die Aussage.
Und Humor konnte ich bei meiner Katze feststellen, was sie manchmal für Scherze mit mir trieb, das kann nur jemand, der selber weiß, was Humor ist.
lg Siriuskind:)
 
OK, hier kommt die gewünschte "Fortsetzung".

aber ich versuche mal, ein recht aktuelles (uns ziemlich mysteriöses) Beispiel hier wiederzugeben, soweit ich es selbst verstanden habe (aber Vorsicht, es klingt ziemlich abgehoben, ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll):

In ein oder zwei Jahren (genauer: nach ein oder zwei Wintern oder so ähnlich, Hunde haben, wie wohl die meisten anderen Tiere auch, nicht die menschliche Zeiteinteilung) soll sich etwas seltsames ereignen: Die Menschen wurden vor langer Zeit durch Wesen vom "Stern der Hunde" (vielleicht der sogenannte "Hundsstern" Sirius?) auf die jetzige "Entwicklungsstufe" (oder so ähnlich) gebracht, und bald sollen sie "reif" für die nächste sein. Das soll sich wie gesagt in ein oder zwei Jahren ereignen. Entweder sie schaffen es allein, oder die "Wesen" kehren zurück, um ihnen zu helfen. Vielleicht schaffen sie es auch, ohne es selbst zu merken. Die "Wesen" sollen übrigens mit den Hunden verwandt oder ihnen zumindest irgendwie ähnlich sein.

Wie schon gesagt, das klingt ziemlich wirr. Irgendwie wie eine Art "Prophezeiung", wobei ich eigentlich nicht an so etwas glaube. Ich weiß auch nicht, ob ich es auch wirklich richtig verstanden und "übersetzt" habe, es war alles ziemlich uneindeutig. Ein bisschen erinnert es mich an die unterschiedlichen Erzählungen dass im November 2011 angeblich etwas passieren soll (irgendetwas zwischen Weltuntergang und Fortschritt auf eine neue Ebene oder so), aber auch da bin ich eigentlich eher skeptisch. (Der Weltuntergang wurde ja schon oft "Vorhergesagt", weil irgendjemand etwas missverstanden hat.) Aber vielleicht ist das ganze auch dadurch beeinflusst, dass sich viele Menschen Gedanken darüber gemacht haben und das vielleicht unterbewusst auch "übermittelt" haben? Oder es ist sogar nur eine Art "Reflexion" meiner eigenen unterbewussten Gedanken zu dem Thema am "Bewusstsein" des Hundes? Ich weiß es nicht.

Also beim Thema 2012 und blablubb bekomm ich sowieso schon mal die Krise
das man dann auch die armen Hunde ins Spiel bringt ist für mich als Hunde Besitzer schon fast zuviel .

Desweiteren hat deine *Vorhersage* also die Info des Hundes den Typischen Vorhersage Character vieler oder aller vorhersagen :

Nichts genaues irgendetwas undefiniertes : irgendetwas wird passieren .
Hm....

Ja Tiere haben einen 6 . Sinn und ja Hund haben ihre Eigenheiten .

So z.b hat mein Monster Angst vor Laub sie hupft und springt jedesmal wie Wild und wehe ich werfe nach ihr damit sie versucht es zu schnappen schafft es aber nicht und regt sich darüber auf .
Allerdings hat sie dieses Verhalten nur auf einem ganz bestimmten Fleck auf unserer alltäglichen Gassi Runde . Woanders tut sie das überhaupt nicht.

Abgesehen davon geniest es mir so richtig in der Früh übers Gesicht zu schlabbern sie weiß aber genau das wir das nicht wollen umso schneller ist der Schlecker draußen .......

mfg
 
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Damit ich nicht mißverstanden werde, Tiere sind für mich Mitgeschöpfe und sie stehen uns näher, als mancher gerne wahrhaben möchte. Es gibt nur wenige Punkte in denen wir uns von ihnen Unterscheiden und Spiritualität ist gerade einer von ihnen. Mit ihr haben die Menschen gelernt ihre Welt zu verstehen, sie hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind.

Eine bewußte Verbindung mit einer abstrakten Welt (transzendente Welt) setzt ein gewisses Maß an abstraktem Denkvermögen und Bewußtsein voraus, das über die eigene Persönlichkeit hinausreicht. Bei Spiritualität reicht es nicht aus gewisse Phänomene nur zu erfahren, man muß sich der Verbindung zum Transzendenten auch bewußt werden, verstehen und gestalten können. Nicht umsonst wird mit lateinischen Wort Spiritus der Geist verbunden, der zusammen mit der Seele die Persönlichkeit bildet und eine Sache beleben kann.

Ich denke auch, daß zur Entwicklung einer Spiritualität die Sprache eine wesentliche Rolle gespielt hatte, denn nur mit ihrer Symbolik können wir auch komplexere Vorstellungen erschaffen. Mein Einwand hat aber nichts damit zu tun, daß wir uns mit den Seelen eines Tieres verbinden wollen oder können, denn das hat ja mit unserer Spiritualität zu tun.

Sollten wir nicht auf diese Weise unseren Mitgeschöpfen versöhnlich die Hand reichen, um auf diese besondere Weise näherkommen? Wenn sie auch die Spiritualität nicht verstehen, so können wir damit zumindest ihre Seelen erreichen.


Merlin
 
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