Thema: Verfluchungen

Ich denke, das Thema kann man ewig ausführen. Sag mal einem Christen, dass sein Gott rachsüchtig ist und erst mit dem NT zu einer guten Seele wurde. Der hüpft dir ins Gesicht. Aber ich kann halt nicht alles ignorieren, weil ich es nicht verstehe. Daher interessiert mich, wer kennt so etwas und wie seid ihr verfahren damit. Dazu muss ich über meinen Tellerrand sehen.
 
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Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, da sofort wieder so ein Sarkasmuslink kam, dass es Dinge gibt, die manche nicht verstehen, gerade in der sogenannten"zivilisierten Welt". Gerade hier wird alles unter den Teppich gekehrt, was in anderen Kulturen, egal welcher Couleur vollkommen normal ist und nicht vergessen. Nehmen wir die Psychologie. Hier wird alles, was z. B. schizoide Züge annimmt sofort mit Medikamenten zugeknallt. Sicher hat in den meisten Fällen auch seine Berechtigung. Nehme ich z. B. einen Schamanen oder einen richtigen Voodoo Priester wäre das die größte Phas, zu sagen, der ist nicht ganz dicht, wenn seine Loas ihn aufreiten. In unserer Welt wäre das ein Fanatiker, ein Irrer, der sich hat einlullen lassen. Denkt ihr wirklich, dass, nur weil ihr durch das angebliche "Superwissen" alles andere abtun könnt? Und nur, weil ihr gelernt habt, dass es Schwachsinn ist, gibt es das nicht? Das lernt man hier ja als Kind: mach die Augen zu, dann sieht man dich nicht. Das ist in meinen Augen Schwachsinn. Wie erklärt ihr die "phantastische Phase" eines Kindes? Wie erklärt ihr, dass hochgradig demente Menschen, die seit Jahren kein sinnvolles Wort mehr von sich gegeben haben, plötzlich ganz normal reden, bevor oder wenn sie sterben? Wie erklärt ihr, dass das Gehör eines Menschen noch funktioniert, Stunden nachdem der Körper verstorben ist? Alles reine Wissenschaft? Ja, aber leider hört die normale da auf, bzw steht erst ganz am Anfang. Es war früher normal, dass man Tote 3 Tage "bewacht" hat. Warum glaubt ihr, war das so? Sicher der psychologische Aspekt des Abschiednehmens und Realisierens. Aber kennt ihr den Rest dahinter? Nein, dann mal schleunigst informieren. Ich bin kein dummes Kind, dass sich mit irgendwelchen dummen Videos beleigen lässt oder noch dümmeren Sprüchen. Ich arbeite in einem ganz und gar wissenschaftlichen Bereich, der die Medizin nunmal ist. Trotzdem kehrt man, grade z. B. in der Palliativmedizin wieder zu ganz viel alten Riten und altem Wissen zurück. Warum ist das so? Weil alle irre sind eurer Meinung nach? Vor Allem interessiert mich mal, warum Menschen, die sich so etwas nicht vorstellen können meistens sofort beleidigend werden müssen.... Stampft mit dem Fuss auf und nörgeld : ich hab aber recht.... Warum? Weil ihr keinen Gegenbeweis bringen könnt, ausser : ist halt so, oder weil ihr Angst habt, dass jemand eure kleine Welt zum Einsturz bringen könnte, eher euren kleinen Vorstellungsradius? Einfach traurig. Äussert doch eure Meinung mit Respekt und nicht einfach infantil und naiv und trotzig...

Das ist ein generelles Problem unserer "Wissenschaft" ... dass sie glaubt, so viel zu wissen, dass sie altes echtes Wissen einfach ablehnen kann. Ohne zu fragen, ob an den Erkenntnissen nicht doch etwas dran ist. Was sich für mich ziemlich schizoid anfühlt, weil die heutige Wissenschaft in ihren Grundfesten auf genau den gleichen "esoterischen" Grundlagen basiert.

Und den Kampf der Kirche gegen böse Geister in der Wissenschaft weiterzuführen, macht mMn keinerlei Sinn (ausser, um sich eine Sonderstellung auf Kosten der Menschheit zu verschaffen). Aber mittlerweile ist es anscheinend wirklich so, dass "Wissenschaft" durch ihre Dogmen, Klüngelei und nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Aspekten mehr Wissen verhindert, als sie schafft ... und das finde ich als Wissenschaftler ungeheuer traurig für die Menschheit.

Aber letztendlich geht's halt auch in der "Wissenschaft" um Geld. Und etwas als "neue" Erkenntnis verkaufen können, das Andere schon lange wissen und das schon lange Allgemeingut der Menschheit ist, bringt halt nun mal Geld. Daher drängen die Pseudowissenschaftler halt alle aus dem Bereich Wissenschaft heraus, die dieses System anzweifeln könnten ... denn dann würde das schöne Geld ja nicht mehr fließen ... an unnötige universitäre Komplexe, an "Wissenschaftler" die die 100ste (falsche) Studie zum gleichen Thema machen, Wissenschaft die sich von der Industrie und ihren Interessen kaufen lässt ....
 
Im arabischen Raum bestebt kein Zweifel, das Djin z. B. ein Tier "besetzen" können...

Das ist eine falsche religiöse Vorstellung, Dschinns sind Dämonen, und Dämonen sind allgemein keine bösartigen, negativen Wesenheiten. Dschinns sind keine hohen Dämonen, deshalb sind Dschinns auch nicht so mächtig. Wie immer hat aber alles 2 Seiten, Dschinns sind nämlich dennoch sehr wertvolle Energien, vor allem für ein religiöses Bewusstsein. Um diese andere Seite nachzuvollziehen, und um dadurch dann den Kontakt zu Dämonen allgemein zu vertiefen, und deren Einfluss genauer zu verstehen, muss man sich selbst richtig öffnen können. Also zum Beispiel aufhören sich selbst zu bemitleiden, und lernen seinem Gegenüber offen und ehrlich entgegenzutreten, eventuell erkennt man da etwas, eventuell sogar Gemeinsamkeiten...

Für viele dunkle Magier ist so etwas bestimmt zu esoterisch, so welche Magier haben aber immer Mentoren an ihrer Seite. Mentoren schenken einen aber keine Erkenntnisse, die sind meisten eher dazu da, um größeren Schaden und Komplikationen zu verhindern. Ich will so welche Mentoren jetzt nicht so darstellen, als ob diese Babysitter spielen, wie so vieles man muss sich so etwas auch schon verdienen.
 
Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, da sofort wieder so ein Sarkasmuslink kam, dass es Dinge gibt, die manche nicht verstehen, gerade in der sogenannten"zivilisierten Welt". Gerade hier wird alles unter den Teppich gekehrt, was in anderen Kulturen, egal welcher Couleur vollkommen normal ist und nicht vergessen. Nehmen wir die Psychologie. Hier wird alles, was z. B. schizoide Züge annimmt sofort mit Medikamenten zugeknallt. Sicher hat in den meisten Fällen auch seine Berechtigung. Nehme ich z. B. einen Schamanen oder einen richtigen Voodoo Priester wäre das die größte Phas, zu sagen, der ist nicht ganz dicht, wenn seine Loas ihn aufreiten. In unserer Welt wäre das ein Fanatiker, ein Irrer, der sich hat einlullen lassen. Denkt ihr wirklich, dass, nur weil ihr durch das angebliche "Superwissen" alles andere abtun könnt? Und nur, weil ihr gelernt habt, dass es Schwachsinn ist, gibt es das nicht? Das lernt man hier ja als Kind: mach die Augen zu, dann sieht man dich nicht. Das ist in meinen Augen Schwachsinn. Wie erklärt ihr die "phantastische Phase" eines Kindes? Wie erklärt ihr, dass hochgradig demente Menschen, die seit Jahren kein sinnvolles Wort mehr von sich gegeben haben, plötzlich ganz normal reden, bevor oder wenn sie sterben? Wie erklärt ihr, dass das Gehör eines Menschen noch funktioniert, Stunden nachdem der Körper verstorben ist? Alles reine Wissenschaft? Ja, aber leider hört die normale da auf, bzw steht erst ganz am Anfang. Es war früher normal, dass man Tote 3 Tage "bewacht" hat. Warum glaubt ihr, war das so? Sicher der psychologische Aspekt des Abschiednehmens und Realisierens. Aber kennt ihr den Rest dahinter? Nein, dann mal schleunigst informieren. Ich bin kein dummes Kind, dass sich mit irgendwelchen dummen Videos beleigen lässt oder noch dümmeren Sprüchen. Ich arbeite in einem ganz und gar wissenschaftlichen Bereich, der die Medizin nunmal ist. Trotzdem kehrt man, grade z. B. in der Palliativmedizin wieder zu ganz viel alten Riten und altem Wissen zurück. Warum ist das so? Weil alle irre sind eurer Meinung nach? Vor Allem interessiert mich mal, warum Menschen, die sich so etwas nicht vorstellen können meistens sofort beleidigend werden müssen.... Stampft mit dem Fuss auf und nörgeld : ich hab aber recht.... Warum? Weil ihr keinen Gegenbeweis bringen könnt, ausser : ist halt so, oder weil ihr Angst habt, dass jemand eure kleine Welt zum Einsturz bringen könnte, eher euren kleinen Vorstellungsradius? Einfach traurig. Äussert doch eure Meinung mit Respekt und nicht einfach infantil und naiv und trotzig...

Ja, aber umgekehrt brauchen wir uns dem Reiz auch nicht hingeben, der durch die Energie der Worte entsteht und wir in den Erklärungs oder Bestätigungsdrang verfallen. Wer das Wissen nicht hat, der hat es halt nicht:) Es ändert sich doch dadurch absolut gar nichts. Und immer ein Stück aus dem Satz zitiert so das es eine andere Bedeutung kommt, ja wenns Spaß macht. Die Menschen die ihre Fragen haben, es spüren in ihrem Energiefeld und in der Auswirkung, die gehen damit ganz anders um. ;)
 
Das ist eine falsche religiöse Vorstellung, Dschinns sind Dämonen, und Dämonen sind allgemein keine bösartigen, negativen Wesenheiten. Dschinns sind keine hohen Dämonen, deshalb sind Dschinns auch nicht so mächtig.

Das was im arabischen Raum als Dschinns bezeichnet wird, sind einfach intelligente Energien. Natürlich wurden diese Begriffe generell negativ konnotiert, weil wer beschwert sich schon über positive Einflüsse?
Insofern ist mit dem Begriff sehr wohl immer eine negative Auswirkung verbunden.

Generell haben ja Energien kein Mascherl. Dennoch haben wir halt sehr viele frei vagabundierende Energien, die teilweise animalische Uberlebensinstinke haben, teilweise echte Intelligenz. Und diese Energien schaden dann dem Betroffenen einfach. Egal ob die Auswirkung ihrer Präsenz im physischen oder im psychischen Bereich liegt.

Energetisch ist die Unterscheidung jedoch relativ einfach, das negative Wesen in der Regel eine tiefere Schwingungsfrequenz haben als wir Menschen, und daher eine Energiesenke darstellen, und uns daher Energie abziehen. Wogegen eben positve Wesen, die uns unterstützen, eine hohe oder lediglich an unsere Ebene angenäherte Schwingungsfrequenz haben und Energie geben können. Insofern gibt es also eine klare Unterscheidung.

Wie immer hat aber alles 2 Seiten, Dschinns sind nämlich dennoch sehr wertvolle Energien, vor allem für ein religiöses Bewusstsein. Um diese andere Seite nachzuvollziehen, und um dadurch dann den Kontakt zu Dämonen allgemein zu vertiefen, und deren Einfluss genauer zu verstehen, muss man sich selbst richtig öffnen können. Also zum Beispiel aufhören sich selbst zu bemitleiden, und lernen seinem Gegenüber offen und ehrlich entgegenzutreten, eventuell erkennt man da etwas, eventuell sogar Gemeinsamkeiten...

Negative Wesenheiten tun alles nur zu ihrem Vorteil. Das kann auch - wie es ja manchen religiösen Darstellungen des Teufels entspricht - ohne weiteres auch mal ein kurzzeitiger Vorteil sein. Der natürlich dem Ego schmeichelt. Nur letztendlich kostet dieser Vorteil dann halt auch seinen Preis ... und der ist in der Regel weitaus höher, als der greinge Vorteil der zur "Anfütterung" gewährt wird.

Für viele dunkle Magier ist so etwas bestimmt zu esoterisch, so welche Magier haben aber immer Mentoren an ihrer Seite. Mentoren schenken einen aber keine Erkenntnisse, die sind meisten eher dazu da, um größeren Schaden und Komplikationen zu verhindern. Ich will so welche Mentoren jetzt nicht so darstellen, als ob diese Babysitter spielen, wie so vieles man muss sich so etwas auch schon verdienen.

Schwarzmagier arbeiten eben mit negativen Wesenheiten. Weisse Magier bzw. Energetiker arbeiten mit positiven Wesenheiten. Beide können Energie geben, beide können Informationen geben ... nur werden sie eben von positiven Wesenheiten freiwillig und zur Förderung der Menschheit insgesamt oder bestimmter Menschen gegeben, während negative Wesen eben immer ein implizites oder explizites Geschäft abschließen. Und ein paar Energien oder Wesenheiten sind weitgehend neutral, wenn sie intelligener sind dann teilweise nach Lust und Laune.

Ist aber eigentlich OT ... mehr als die Energie hat das Thema mit Verfluchungen nicht gemeinsam.
 
Energetisch ist die Unterscheidung jedoch relativ einfach, das negative Wesen in der Regel eine tiefere Schwingungsfrequenz haben als wir Menschen, und daher eine Energiesenke darstellen, und uns daher Energie abziehen.
Negative Wesenheiten tun alles nur zu ihrem Vorteil. Das kann auch - wie es ja manchen religiösen Darstellungen des Teufels entspricht - ohne weiteres auch mal ein kurzzeitiger Vorteil sein. Der natürlich dem Ego schmeichelt.

"Stechmücken verfügen in der Regel über einen Stoffwechsel, der Blut benötigt, und stechen uns daher bei jeder Gelegenheit, wohingegen Zimmerpflanzen sich von Licht und Wasser ernähren und unter Umständen unsere Laune heben.

Stechmücken tun das alles nur, weil sie selbstsüchtige Arschlöcher sind..."

Du merkst auch nichts mehr, oder? o_O

(Aber immerhin ist der Beitrag, den du zitierst, noch viel schlimmer als deiner.)
 
Das was im arabischen Raum als Dschinns bezeichnet wird, sind einfach intelligente Energien. Natürlich wurden diese Begriffe generell negativ konnotiert, weil wer beschwert sich schon über positive Einflüsse?
Insofern ist mit dem Begriff sehr wohl immer eine negative Auswirkung verbunden.

Generell haben ja Energien kein Mascherl. Dennoch haben wir halt sehr viele frei vagabundierende Energien, die teilweise animalische Uberlebensinstinke haben, teilweise echte Intelligenz. Und diese Energien schaden dann dem Betroffenen einfach. Egal ob die Auswirkung ihrer Präsenz im physischen oder im psychischen Bereich liegt.

Energetisch ist die Unterscheidung jedoch relativ einfach, das negative Wesen in der Regel eine tiefere Schwingungsfrequenz haben als wir Menschen, und daher eine Energiesenke darstellen, und uns daher Energie abziehen. Wogegen eben positve Wesen, die uns unterstützen, eine hohe oder lediglich an unsere Ebene angenäherte Schwingungsfrequenz haben und Energie geben können. Insofern gibt es also eine klare Unterscheidung.



Negative Wesenheiten tun alles nur zu ihrem Vorteil. Das kann auch - wie es ja manchen religiösen Darstellungen des Teufels entspricht - ohne weiteres auch mal ein kurzzeitiger Vorteil sein. Der natürlich dem Ego schmeichelt. Nur letztendlich kostet dieser Vorteil dann halt auch seinen Preis ... und der ist in der Regel weitaus höher, als der greinge Vorteil der zur "Anfütterung" gewährt wird.



Schwarzmagier arbeiten eben mit negativen Wesenheiten. Weisse Magier bzw. Energetiker arbeiten mit positiven Wesenheiten. Beide können Energie geben, beide können Informationen geben ... nur werden sie eben von positiven Wesenheiten freiwillig und zur Förderung der Menschheit insgesamt oder bestimmter Menschen gegeben, während negative Wesen eben immer ein implizites oder explizites Geschäft abschließen. Und ein paar Energien oder Wesenheiten sind weitgehend neutral, wenn sie intelligener sind dann teilweise nach Lust und Laune.

Ist aber eigentlich OT ... mehr als die Energie hat das Thema mit Verfluchungen nicht gemeinsam.

Es gibt viele Menschen die sehen das genau so wie du, und auch Menschen die sogar in der Lage sind Energien wahrzunehmen, aber meiner Meinung nach gibt es hier kein schwarz weiß. Dschinns haben auch eine negative Seite, aber diese ist nicht bösartig, sondern verschlossen, schwach und unterentwickelt. Da kann man dann, wenn man dazu in der Lage ist, die weiche Seite so welcher Energieformen erkennen. Der Grund weshalb viele Menschen diese Seite an negativen Wesenheiten nicht wahrnehmen, liegt daran, weil so welche Menschen sich ihren sogenannten inneren Schatten, oder inneren Defiziten nicht geöffnet haben, und teilweise dazu neigen diese auch weiterhin zu verdrängen. So welche Menschen werden dann deswegen auch viel direkter mit der negativen Seite von Dschinns konfrontiert, was sich in den meisten Fällen durch Desinteresse zeigt, aber im schlimmsten Fall durch Gemeinheit oder einem Angriff, also man wird dann weggestoßen. Es kommt hier auf die Persönlichkeit an, und wie viel man verdrängt hat.
 
"Stechmücken verfügen in der Regel über einen Stoffwechsel, der Blut benötigt, und stechen uns daher bei jeder Gelegenheit, wohingegen Zimmerpflanzen sich von Licht und Wasser ernähren und unter Umständen unsere Laune heben.

Stechmücken tun das alles nur, weil sie selbstsüchtige Arschlöcher sind..."

Du merkst auch nichts mehr, oder? o_O

(Aber immerhin ist der Beitrag, den du zitierst, noch viel schlimmer als deiner.)

Und was willst Du damit konkret aussagen? Ja, Gelsen erschlagen wir, weil sie lästig sind. Und ja, sie sind selbstsüchtig, so wie halt jeder der bestehen will. Und? Was ist da dein Problem damit?
 
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Es gibt viele Menschen die sehen das genau so wie du, und auch Menschen die sogar in der Lage sind Energien wahrzunehmen, aber meiner Meinung nach gibt es hier kein schwarz weiß.

Kann ich mich dir nicht anschließen. Es stimmt schon, Energie an sich hat kein Mascherl, und ist weder schwarz noch weiss. Aber die Frequenz dieser Energie eben schon. Wir kennen das ja schon aus der Physik ... kurzwelligere (höher schwingende) Wellen sind energiereicher als langwellige. Und da der (gesunde) Mensch eben auf einem energetischen Niveau X ist (bzw. eigentlich auf mehreren ... aber vereinfachen wir mal), gibt es eben Dinge die tiefer schwingen und damit Energiesenken sind, die Energie abziehen können, und andere, die höher schwingen und daher Energiequellen sind. Insofern unterscheidet sich das Schwarz und Weiss lediglich in der Schwingungsebene und dadurch auch in der Flussrichtung der Energie. Wobei ja nicht jede tief schwingende Energie per se schädlich ist, nur halt bei längerer Einwirkung auf unseren Körper einfach Folgen hat.

Dschinns haben auch eine negative Seite, aber diese ist nicht bösartig, sondern verschlossen, schwach und unterentwickelt. Da kann man dann, wenn man dazu in der Lage ist, die weiche Seite so welcher Energieformen erkennen.

Wenn ich von der arabischen Definition des Dschinns ausgehe, dann tut sich hier natürlich die Analoge zu unseren Geistern auf. Also Energien wo die Energiedichte einmal schon in einem Bereich ist, wo sie sichtbar werden kann. Das Wesen selber eine sehr "menschenähnliche", wenn auch tiefere, Schwingung hat und auch so viel Eigenintelligenz, dass es seine Energieaufnahme steuern kann bzw. aus anderen Quellen bezieht, und daher nicht zwangsweise einen "Wirten" braucht.

Der Grund weshalb viele Menschen diese Seite an negativen Wesenheiten nicht wahrnehmen, liegt daran, weil so welche Menschen sich ihren sogenannten inneren Schatten, oder inneren Defiziten nicht geöffnet haben, und teilweise dazu neigen diese auch weiterhin zu verdrängen. So welche Menschen werden dann deswegen auch viel direkter mit der negativen Seite von Dschinns konfrontiert, was sich in den meisten Fällen durch Desinteresse zeigt, aber im schlimmsten Fall durch Gemeinheit oder einem Angriff, also man wird dann weggestoßen. Es kommt hier auf die Persönlichkeit an, und wie viel man verdrängt hat.

Das würde ich auch so sehen. Ich würde den Dschinn in etwa vergleichen mit einem Naturgeist. Er existiert, hat seine eigenen Energiequellen, und eigentlich keine Berührungspunkte zu den Menschen. Und so wie eben z.B. auch Faune können sie jetzt interagieren, sie haben aber keinen Zwang dazu, bzw. können sich auch abschotten wenn sie halt nicht wollen. Also irgendwo neutrale und eigenständige Wesenheiten. Während sich ja andere niedrig schwingende Wesenheiten wirklich von höher schwingenden Energiequellen "ernähren".
 
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