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Zweifellos. Darum versteh ich nach deinen obigen Posts auch diese Aussage nur inkonsequent:
Aber je länger du auf dem weg bist,um so klarer wird der Weg und so übereinstimmender wird Absicht ,Tat und Wille. Es ist ein stetiger Prozess und kein "Klick"
Ich versuch das mal zu entwirren, bzw mich zu entwirren
Das erste Zitat von mir bezog ich drauf, das wahre Wille auch unangenehm sein kann.Nur weil ich im Einklang mit dem wahren Willen handele , heisst es nicht grundsätzlich das ich nicht auch jemanden Schaden oder mir schaden könnte. Wobei Schaden ja ein Begriff ist der in Bezug auf wahrer Willen ja eigentlich nicht greift. Sondern nur eine gefilterte Interpration ist. so wie ich das verstehe kann ich nur jemanden nichts antun ( positv/negativ) wenn dieser jemand auch im Einklang ist.
deswegen gibt es ja keine schwarze magie. Weil Magie ist Einklang ist weder noch.
Das Zweite Zitat bezog sich darauf ob man im bewusst im Einklang mit dem Wahren Willen handeln kann. man kann sicher Perfekte Moment schaffen in dem Magisches Schaffen im einklag mit dem wahren willen möglich ist. Aber das erreichen eines dauerhaften Einklang ist ein Prozess der Selbsterkenntnis.
Personifizierung / negative Existenz als solche ist natürlich Atribut frei.
Weder hier und jetzt noch nie und nirgends.
ich hoffe ich konnte es erklären.
Was manchmal gar nicht so einfach ist,da ich nicht ein Bruchteil der Bücher gelesen hab, die ihr (scheinbar) gelesen habt, Deswegen neige ich zu Metapher anstelle dem passenden Begriff^^
Zitate:Nicht nur anders, meine ich, sondern ich behaupte: ohne Konstrukte ist Perspektivlosigkeit immerhin möglich und btw. wahr imho.
Ja, sehr wahrscheinlich, aber versuch das mal.Wer meint Konstrukte in diesem Sinne wären (nur) moralische Wertsysteme, der Glauben an bestimmte Götter
usw. irrt da gewaltig. Wahrnehmung in Zeit und Raum, Aufteilung in Subjekt und Objekt, Kausalität,rationale Kategorien usw., das sind eher die Konstrukte die ich meine, so wie es Kant auch sieht: die sinnliche Anschauung, bloß dass Kant meint, dass man da niemals raus käme. So pessimistisch bin ich da dann doch nicht.
Nix Moral. Wertfreiheit ist vielleicht eine wesentliche Voraussetzung für Unmittelbarkeit. Echt schwierig aus dem Kopf zu verdrängen, aber möglich. Was nicht heisst, dass es unsozial ist, denn 'irgendetwas' muss ich ja wissen, einen bestimmten Bezug erurieren wollen.
Wahrnehmung in Zeit und Raum, Aufteilung in Subjekt und Objekt, Kausalität,rationale Kategorien usw., das sind eher die Konstrukte die ich meine, so wie es Kant auch sieht: die sinnliche Anschauung, bloß dass Kant meint, dass man da niemals raus käme. So pessimistisch bin ich da dann doch nicht.
Ersteres ist das, was wir für gewöhnlich als real annehmen und auf Gewohnheit gründet. Obwohl jede Erkenntnis streng genommen einen Subjekt-Objekt-Bezug hat, so ich benenne. Nur die ... hmm ... Technik ist anders. Da stimm ich dir zu. Sie sprengt die übliche physische Erfahrung.
Aber hier geht's eigentlich um Crowley.
Nur da wiederum kenn ich mich so sicher nicht aus.
Nix Moral. Wertfreiheit ist vielleicht eine wesentliche Voraussetzung für Unmittelbarkeit. Echt schwierig aus dem Kopf zu verdrängen, aber möglich.
Aber hier geht's eigentlich um Crowley.
Nur da wiederum kenn ich mich so sicher nicht aus.
wertfreiheit würde ich liebe für einsetzen.ansonsten ein sehr schöner satz
ach, passt schon zu crowleys kindheit, nix moral und so. die victorianische zeit und das elternhaus wären auch nicht so mein ding. wobei (pssst!) die motivation des magiestudiums sicherlich gern aus solchen wurzeln wächst,hihi..
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