ich gestehe, diese definitionen des wahren willens hier und dort draußen alle für recht unbefriedigend zu halten. wie kann ein wille mystisch sein? was kann der wahre wille wollen? wenn liebe das gesetz ist, ist sowieso alles super, die basis wäre willenlos und damit soll dann auch noch der wille arbeiten(wozu? alles ist doch schön.) aber gut, scheint ja ein willenloser wille zu sein, dann passts wieder,gähn.
falls das konzept von rabelais übernommen wurde - und das aufständige ist ihnen ja gemein- ist der wille bestimmt nicht mystisch zu verstehen.
gehts einfach nur um ein gegenkonzept? ich vermute, und gegenkonzepte finde ich doof. gleiche muster von der anderen seite. das ist doch alles öder, langweiliger pendelschlag der geschichte.
please help