ALnei
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 9. November 2007
- Beiträge
- 10.294
Im Anfang war Logos
und das bedeutet nicht Wort.
hab ich mal wo aufgeschnappt?
erzähl...
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Im Anfang war Logos
und das bedeutet nicht Wort.
hab ich mal wo aufgeschnappt?
schuhe oder/und die stulpen: hier gibts das in großedit: jetzt mußte ich mir die schuh anschauen....
Ja danke, wollt ich näher sehen.schuhe oder/und die stulpen: hier gibts das in groß
Als dirigentin lasse ich das bild einer blume mittels meiner gestik im voraus entstehen, sende also den code für blume quasi als sigille raus, und bei den sängern entsteht "blume", ganz leicht phasenverschoben.
Als sängerin ensteht die ganze blume schon in mir, und ich sende sie mittels klang zu den leuten.
Im ersten fall sende ich meinen willen, codiert.
Im zweiten mich selbst, verwirklicht.
Wo soll mein wille geschehen, in mir oder um mich herum?
Braucht es überhaupt eine grundsätzliche entscheidung, oder handhabt man dies besser situativ?
Gruss
Koan
Bislang wurde nicht in Erwägung gezogen, das der Wille zur Liebe oder nicht die einzige
Entscheidungsfreiheit ist die verbleibt. Meiner Ansicht nach sogar die Einzige innerhalb des Rahmens es gäbe tatsächlich einen freien Willen. Hier wird gern über bewusste Transzendierung oder Durchlässigkeit gesprochen. Das geht dann erträglicher.
Im Lauf der Zeit sinds aber eher Stufen. Die Durchlässigkeit ergibt sich automatisch beim Ersteigen der nächsten Stufe. Dem Verstand wird zuviel Wert beigemessen, wo er doch der
größte Widerständler im magischen Reifen ist.
Hatte ich schon öfter hier aufgeschrieben.
Aus: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4284029&postcount=4
"Die gerichtete Aufmerksamkeit des Bewußtseins während eines schlafähnlichen und/oder meditativen Zustand mithilfe von Vorstellungen und dem Willen zur Beeinflussung unter Wahrnehmung und Ausnutzung der immanenten universellen Verbindungen allen Seins nenne ich magische Tätigkeit.
Ohne Sensitivität (paranormale Intuition) kommt keine Verbindung mit dem "Bewusstseinsnetz" zustande.
Ohne Wille (Fokus) keine Manifestation (an einem bestimmten "Ort", in einem bestimmten Zusammenhang)
Ohne Imagination ist der Wille leer.
Und ohne den richtigen Bewusstseinszustand bleibt mein Wirken auf die individuelle Vorstellungswelt (Oberfläche) beschränkt.
(= Tagträumen)"
LG PsiSnake
Das Unmögliche kann unmöglich möglich gemacht werden. Der Satz dient bestenfalls als Koan, werde ich Väterchen Frost demnächst mal mitteilen, ma gucken, was er sagt.
Kommt darauf an, was man für unmöglich hält o. lediglich blockiert ist.
Naja .. wenn etwas unmöglich ist, dann ist es unmöglich, was ja die Aussage dieses Satzes ist. Anders verhält es sich natürlich, wenn man etwas für unmöglich hält.