Tabuthema: Tod

Habt ihr Angst vor dem Tod?

  • Ja!

    Stimmen: 42 16,9%
  • Nein!

    Stimmen: 158 63,7%
  • Weiß nicht!

    Stimmen: 44 17,7%
  • Laß mich in Ruhe mit dieser Frage!

    Stimmen: 4 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    248
Hallo,
also ich hab vor dem Tod überhaupt keine Angst. Wenn man sich überlegt, waren wir schon eine Ewigkeit vor unserem Leben Tod, oder nicht derjenige der wir heute sind. Wir bleiben nunmal nur einen winzigen Bruchteil unseres Lebens auf der Erde, wenn man das in der Gesamtheit der Ewigkeit sieht, ist unser ganzes Leben nur ein winziger Augenblick, und bereits 100 Jahre später wird kein Mensch mehr auf der Welt wissen, wer wir überhaupt waren. Diese Tatsache macht mich schon etwas traurig, aber so ist der Lauf der Dinge. Ich bin zwar auch zweifelhaft, was ein Leben danach angeht, denn wo war ich den vor meiner Geburt?! Ich weiß es zumindest nicht. Und wenn danach auch alles vorbei wäre, wäre es auch nicht schlimm, da wir ja dann wohl kaum darüber nachdenken können. Ich lass es einfach irgendwann auf mich zukommen, denn weglaufen kann man ja nicht.

Grüßle
 
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Nightandday schrieb:
Wir bleiben nunmal nur einen winzigen Bruchteil unseres Lebens auf der Erde, wenn man das in der Gesamtheit der Ewigkeit sieht, ist unser ganzes Leben nur ein winziger Augenblick, und bereits 100 Jahre später wird kein Mensch mehr auf der Welt wissen, wer wir überhaupt waren. Diese Tatsache macht mich schon etwas traurig, aber so ist der Lauf der Dinge.Grüßle

Da möchte ich widersprechen,wenn ich darf :kiss3:
Meine Oma erzählte mir imer aus ihrere Kindheit.Einige Verwandte von Ihr(somit auch von mir) sind mir durch diese Erzählungen und Fotos so real,als hätte ich sie kennengelernt.
Ich habe mich schon immer für alte Fotos und Geschichten interessiert,meiner Tochter erzähle ich von meiner Kindheit,oder ihre Oma(meine Mutter) erzählt ihre KIndheit usw.

Fazit:Durch die KInder und Enkel lebt man weiter.Meine Großeltern leben sowieso in mir weiter,weil ich ein Teil von ihnen bin und weil ich mich ihrere erinnere.
Sicher wird in 100 Jahren kaum einer diese Geschichten mehr kennen,aber das juckt mich nicht,ich weiß,daß ich durch meine Kinder weiterlebe.

Ich glaube sowieso an Reinkarnation.

East of the sun
 
Hallo,

ich errinnere mich noch gut dran wie meine Oma gestorben ist.
Meine Oma hatte Blutkrebs. Ich denke mal jeder weiss das man gegen diese Krankheit nix machen kann.
Sie lag im Krankenhaus... und wurde nach einer bestimmten Zeit zu uns Heim gebracht weil die Ärzte eh nix mehr machen können und sie nicht im Krankenhaus sterben soll.
Meine Oma glaubte an Gott und laß mir vieles aus der Bibel vor was ich sehr intressant fande.
Als es dan fast so weit war und meine Oma nicht mehr aus dem bett zum essen kommen konnte erzählte meine Mutter das sie gefragt hatt ob es Selbstmord ist wen man keine Tabletten zusich nimmt die den Tod etwas hinauszögern.

Eine Schwere Frage...
Was meine Mutter drauf Antwortete weiss ich nicht aber ich hoffe es war die richtige Antwort.

Mein Bester kumpel fragte mich wie es meiner Oma geht.
Ich konnte leider nur sagen "Nicht gut sie könnte morgen schon tod sein"

Ein paar tage spähter es war sehr späht.
Mein Bruder Spielte Computer und ich schaute zu.
Meine Mutter kahm in den Raum, sie weinte.
Dan sprach sie das Oma grade gestorben ist.

Ich hab mich auf den sofa gelegt und habe gegen den sofa geschaut wo normal der rücken anliegt.
An den Tag/Tagen danach kann ich mich garnicht mehr errinern.
Aber ich weiss das meine Mutter erzählt hatte das ihe Lieblingsuhr um fast die gleiche zeit einfach stehen geblien ist.
Es war eine alte Uhr die immer Tick Tack Tick Tack machte.

Wieso ist die Uhr grade zu dem Zeitpunkt stehen geblieben?
Ist meine Oma vieleicht gestorben weil das leise Tick Tack Tick Tack nicht mehr da war ?
Oder ist die uhr stehen geblieben weil sie gestorben ist?

Nach 3 Tagen war auch die Beerdigung.
Ich habe nicht geweint. Genau so wenig wie ich geweint habe wo ich es erfahren habe.
Ich weiss nicht ob es dran lag das ich es nicht verstanden habe oder eher weil ich denke das sie jetzt an einem schöneren Ort ist und zwar im Himmel.

Was ich sehr bereuhe ist das ich am Ende ihrer Tage so wenig bei ihr war.
Sie hatte wenig Kraft um die Augen auf zumachen um den Kopf umzudrehen.
Und ich war die einzigste Personn wo sie es gemacht hat...

Wir sind dan zu Besuch gefahren zu unseren Verwanten und haben ein paar sachen verteilt als errinerung.
Auch die Uhr war dabei. Wir waren zudritt im Auto und die Uhr lag Links neben mir mit anderem zeugs.
Wärend der fahrt fing die Uhr an zu Klingeln bzw die man hatt das vögelchen gehört. Mein Vater musste anhalten um das klingeln weg zu machen.

Ein zeichen von ihr ?
Zufall?

Es war meine erste Erfahrung mit dem Tod.



Seid kurzem geht mir ein gedanke nicht mehr aus dem Kopf.
In jeder sekunde in der ich nix mache was mich ablenkt denke ich an das unvermeidliche.

Und um ehrlich zusein ich habe Angst.
Wärend ich über das Thema lese habe ich eine gähnsehaut und ein komisches drücken im kopf.
Wenn ich im Bett liege und schlafen möchte und ich wieder über den Tod nachdenken muss wie es ist wen es wirklich DAS ENDE ist.
Wie millionen von Jahren vergehen. Und ich? Mich gibt es nicht.
Mich gab es quasi nie. Ich kann mich nicht errinern ich weiss nicht das ich tod bin.
Dan bekomm ich Angst.
Ein komisches gefühl beim Herzen. Es ist kein Kribbeln oder Kitzeln.
Ein drücken ist es... ich denke es steht still.... und Klopft nicht mehr...
Ich Atme ruckartig aus und wieder ein aus reflex und das gefühl ist weg und ich versuche mich auf andere gedanken zubringen.
Aber das dumme ist wen man versucht sich auf ein anderen gedanken zubringen denkt man nur noch mehr dran.

Ob meine Angst auch was damit zutuhen hat das mir schwindelig wird wenn man über Blut/tod/brüche usw redet ?
Naja es ist nicht nur Schwindelig sondern noch mehr.
Ich sehe Plötzlich viele kleine hellen pünktchen die rasend mehr werden.
Meine Knie fühlen sich komisch an ... ich kann nicht mehr stehen ... es wird Kalt ... dan Warm.. und wieder Kalt... Plötzlich sitze ich auf einen stuhl und meist stehen mehrere leute um mich rum...



Meine anderen Opa und Oma sind auch schon alt.
Bei jeder Weihnachtsfeier oder Osterfeier wird gebetet am Tisch und mein Opa liest etwas aus der Bibel.
Und sagt das er nicht mehr lange unter uns sein wird...dan fängt er an zu weinen... und er erzählt das er jeden tag für sich und für uns Betet.

Ich mag nicht weinen wen jemand stirbt. Ich möchte fröhlich sein.
Ich möchte wissen das er von Oben runter schaut und sich sagt das wir nicht traurig sein sollen es geht im gut und er wartet auf uns.


Ich glaube nicht dran das der TOD DAS ENDE ist aber irgendwie muss ich dran denken und ich bekomme die oben beschriebenen zustände.
Ich glaube eher an Gott.

Ich glaube nicht das es mal NIX gab und Plötzlich machte es Buff und Zeit und Raum enstanden aus NIX...
Ich glaube das war Gott ... jedoch frag ich mich woher er kommt.
Hatt nicht jeder/alles einen Anfang ?

Ich hab schon ein bissel im netz gelesen auch Über Hammeroff und Penrose und noch anderen möglichkeiten.



Ich hoffe nur das wenn es so weit ist das man mir vom Himmel die Hand reicht... wenn es so sein wird werde ich nicht nach unten schauen ... erst wenn ich oben bin ...

Oder das ich durch einen Tunnel gehe wo mann auf mich Wartet.


Jedoch möchte ich nicht wissen wenn es wirklich DAS ENDE ist das es DAS ENDE ist denn dan würde ich dran untergehen....



Ich hoffe ihr versteht mich. Denn ich weiss es ist ein durcheinander und einiges wiederspricht sich bestimmt aber so denke ich.

MfG
Ferales
 
Hallo Ferales,
leider schreibst Du nicht wie alt du bist.Wegen der Schwindelanfälle,das kann im jugendlichen Alter öfter passieren.Ich kenne das von mir.Hast du deshalb Angst daß DU sterben mußt?

Ich habe alles sehr aufmerksam gelesen,weil es mich an mich erinnert hat.Ich hatte keine solche Panikanfälle,aber diese suchenden Gedanken kenne ich auch.Allerdings hat sich das relativiert mit der Zeit,jetzt bin ich 35 Jahre alt und andere Erkenntnisse und vorstellungen von Leben und Tod.

Die Sache mit der Uhr finde ich interessant.Ich würde es als Zeichen sehen.Nimm es so an wie Du es fühlst.Ich finde es schön,daß Deine Oma Zuhause sterben konnte.

Alles gute für Dich :kiss3:
East of the sun
 
Hallo :)

Naja wegen den Schwindelanfälle meinte der Arzt ich soll Kalt/Warm duschen dan gehts.
Bei einer Betriebsuntersuchung meinte die Ärztin das ich einen Niedrigenblutduck habe. Also hab ich mich etwas drüber Informiert... Da bekommt man auch Schwindelanfälle.
Aber wieso grade wo es um Blut/Brüche/stetben geht? Naja

Angst das ich deswegen Sterbe hab ich nicht.
Wenn ich so überlege hätte ich schon tod sein können.
Ich hatte als kleines Kind ein mini loch im Herz was aber zugewachsen sein soll. Aber hab trotzdem das gefühl das es kurz stehen bleibt also stolpert was aber angeblich normal ist.

Ich habe keine Angst davor wie ich sterbe ... ob ich nur einschlafe oder schmerzhaft sterbe. Sondern davor was danach kommt bzw nicht kommt.

Ich bin jetzt 19Jahre alt/jung und wo meine Oma gestorben ist war ich wohl so 15 weiss es nicht mehr so genau.


Weihnachten macht mich irgendwie nicht Glücklich.... Ich weiss es ist schon einigen Monaten her aber es ist nicht mehr lange und dan ist wieder Weihnachten und dan seh ich wie schnell die Zeit einem davon rennt.
 
Hallo Ferales,

meine Tochter (damals 2 Jahre) hat meine Oma,ihre Uroma gesehen,als diese gerade 2 Tage tot war.
Es war ein wunderschöner sonniger Morgen,die Sonne flutete den Raum und meine Tochter zeigte mit ihrem Finger in die Luft und sagte:"Oma da."Das war so schön,daß ich weinen mußte.

Außerdem ist mir mein verstorbener Opa im Traum erschienen,ich war sehr verzweifelt,weil ich ein schlechtes Gewissen hatte (habe mich selten sehen lassen) und er hat sich mit mir versöhnt im Traum.

Seitdem weiß ich daß es weiter geht.

Vielleicht hilft Dir meine Zuversicht ein wenig?

East of the sun :)
 
Hallo ;) ,

naja ich weiss woran ich glaube.
Aber je mehr ich drüber nachdenke umso mehr fang ich irgendwie an dran zuzweifeln.
Wobei jede Theorie eigentlich genau so unmöglich ist.

Es ist schon seltsam in meinem alter schon ständig an so was denken zumüssen.

MfG
Ferales
 
so "verstehe" ich den Tod

Der Tod war schon seit meiner Kindheit mein ständiger Begleiter. Seit meine Mutter gestorben ist - da war ich 9 - war ich gezwungen mich damit zu konfrontieren.

Diese Woche ist mein über alles geliebter Papa gestorben. Ich hatte so eine Angst davor, dass es einmal so kommen wird. Er war zwei Tage unerreichbar, da bin ich in seine Wohnugn gefahren um nachzusehen. Ich stand vor seine Türe und konnte den Schlüssel nicht ins Schloss stecken. Ich war wie gelähmt vor Angst, was ich finden würde. Nach unendlich scheinenden Minuten hab ich versucht aufzusperren............der Schlüssel ist von innen gesteckt..............da hab ich gewusst: er ist tot.

Polizei, Feuerwehr, Rettung..........das ganz Brimbamborium.......ich war völlig neben mir...........dann die Gewissheit...........ich konnte nicht hineingehen......hab mich schließlich überwunden

Was soll ich sagen..............er lag da..........so friedlich und schön........so zufrieden habe ich ihn schln lange Jahre nicht gesehen................ich hab alle weggeschickt.............und mich von ihm verabschiedet

Da war keine Angst mehr..................sein Leben war vollendet ( in dieser Inkarnation).........er hat losgelassen.........seinen Frieden gemacht........es war auf seltsam Art ein wunderschöner Anblick.............weil ich gesehen und gespürt habe, dass er jetzt in Frieden ist.

Mein Papa hatte weißgott ein schweres Leben. Er war immer für die anderen da...........für mich da...........er hat es sich verdient so zu sterben wie er es immer wollte...............mitten aus dem Leben........das Essen stand auf dem Tisch.............die Zeitung aufgeschlagen, die Brille darauf...........er hat sich noch etwas aufgeschrieben..............dann ist er einfach gegangen.

Ja ich bin traurig, entsetzt, bis ins Mark erschüttert...........kann es nicht fassen........aber ich weiß ganz sicher, dass er jetzt bei denen ist, die er verloren hat........... und das ist gut so.

Er hat bis zu seinem letzten Tag seine Aufgaben erfüllt...........war für mich und die Kinder da..................danke Papa.........wenn es sich einer verdeint hat in Frieden zu gehen, dann DU!
 
Guten Abend Spirit66,

Dein Bericht hat mich tief beeindruckt und mir Mut gemacht, hier auch meine Geschichte zu erzählen.

Meine Einstellung zum Tod und zum Was-ist-danach hat sich eigentlich erst durch die Krebserkrankung meines Mannes (1988) überhaupt entwickelt. Davor habe ich mir über diese Dinge keine Gedanken gemacht – warum auch. Dann wurde mein Mann krank und langsam aber sicher brachte mich irgend etwas oder irgendwer auf den Weg, mich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Erstes Erlebnis: Ich war allein im Haus und wollte von der Empore in unserem Wohnzimmer irgend etwas holen. Ich ging also zur Treppe ...... und sah oben an der Treppe eine Gestalt stehen mit schwarzem Umhang und schwarzem Schlapphut. Ganz deutlich habe ich sie gesehen und natürlich war sie dann auch sofort verschwunden. Ich spüre die Panik noch heute - begriffen aber habe ich gar nichts..

Zweites Erlebnis: Im Traum war meine Mutter (verstorben 1961) bei mir. Ich konnte sie nicht als Person erkennen aber ich wußte, daß diese weiße Wolke, die mich ganz einhüllte und in der ich mich so wohl und geborgen wie schon lange nicht fühlte, meine Mutter war. Ich wollte diesen Traum nicht verlassen, dieses Gefühl von Liebe nicht wieder loslassen, denn nicht ein einziges Mal seit ihrem Tod habe ich von ihr geträumt, so sehr ich das auch immer wollte. Und dann war sie plötzlich da mit all ihrer Liebe – und ich verstand wieder nichts. Das war 1988, kurz nach der Diagnose, die meinen Mann und mich völlig aus der Bahn geworfen hat. Sie kam während der langen Krankheit meines Mannes noch ein einziges Mal und seitdem nie wieder.

Erst nach dem Tod meines Mannes 1993 wußte ich auf einmal, was diese beiden Erlebnisse zu bedeuten hatten. Ich wußte einfach, daß meine Mutter damals gekommen war, um mir Kraft zu geben für den Abschied, denn schließlich hatte ich noch für unseren Sohn zu sorgen, der so früh seinen Vater verlieren würde. Und ich konnte auf einmal auch die Begegnung mit diesem unheimlichen schwarzen Mann verstehen. Er hat uns gewarnt vor dem Gift, das in den Holzdecken unseres Hauses steckte. Es war plötzlich alles so logisch. Ich hatte ungefähr ein Jahr nach dem Einzug in dieses Haus mit täglichen Niesanfällen zu kämpfen. Sobald ich von der Arbeit kam und unser Haus betrat, ging es los – manchmal dauerte das bis zu einer Stunde. Wir fühlten uns in unserem neuen Haus wohl, hatten keinerlei Beschwerden – nur eben meine Niesanfälle, die aber mehr lästig als gesundheitlich beeinträchtigend waren. Ja – und mein Mann? Ihn hat dieses Gift, gegen das sich mein Körper mit Niesen wehrte, krank gemacht. Das ist meine feste Überzeugung – daran glaube ich nicht, ich weiß es.

Durch diese beiden Erlebnisse und vor allem durch die Erkenntnis des Sinns, der dahinterstand und den ich lange nicht begriffen habe, hat sich meine Einstellung zum Tod ganz elementar geändert. Angst macht mir heute nicht mehr der Tod, sondern das Sterben. Die heutige Medizin hat leider zu viele Möglichkeiten, auch das Sterben zu verlängern – nicht nur das Leben. Denn welches Leben ist das, das von Magensonden, Beatmungsgeräten etc. etc. abhängig ist?!

Ich war bei meinem Mann, als es zu Ende ging und ich werde niemals diesen glücklichen, friedvollen und erstaunten Ausdruck in seinem Gesicht vergessen, als es zu Ende war. Das war nicht nur die Abwesenheit von Schmerzen – das war viel mehr. Und was auch immer es war, es hat auch mir geholfen, denn ich wußte, er ist angekommen und an diesem anderen Ort auch angenommen. Dieses letzte Lächeln auf seinem Gesicht gibt mir die Gewißheit, daß es ein Wiedersehen gibt.

Viele Grüße
Carry
 
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Hm ich habe ja angekreuzt. Ich glaube zwar an eine Art Leben nach dem Tod. aber irgendwie hab ich vor dem "Sterbeprozess" angst. Weil es für uns lebenden etwas unbekanntes und unbegreifliches ist.
 
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