Sucht Jesus Christus bevor es zu spät ist.. Die Zeit ist fast um!!

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(...)
Noch schönere ist, wenn die Eltern mit einander in der liebe handeln.
In der treue einander lieben und respektieren , achten und vergeben, und diese vorbild kann die kinder vieles geben, die ohne worte sind, zwar durch das Leben.
(...)

Hier es geht um eine beziehung zu Ihm, wie ein Braut & Bräudigam.
Eine herz nur für einem schlägt.

Und hier es geht um noch weitere, tiefere..das ist die Haltung der Anbetung.
Anbetung gehört allein Gott.
Und Gott liebt diese Haltung, Er hasst andere Götter.andere spirituelle praxis.

Und Gott, der Vater hat Jesus erhöht.

(...)

Liebe Sharon,

danke für deinen langen Text, in dem viel gutes steckt - ich jedoch nicht alles so (für mich) akzeptieren kann. Denn es ist nicht logisch!


Du schreibst Sachen über Gott (die du vermutlich aus der Bibel entnommen hast) - und schreibst ihm Eigenschaften zu, was er liebt und was er nicht liebt.

Wenn Gott die Einheit ist, unendliche Liebe und Vollkommenheit - wie kann die Einheit, die Vollkommenheit, die alles umfaßt, was existiert und was wir wahrnehmen können und viel, viel mehr darüber hinaus - wie kann Gott dann in deinen Augen bzw. deiner "Bewertung" jemand sein, der

"andere Götter haßt" (sowie andere sprituelle Praxis) ??

Da paßt doch hinten und vorne nicht!

Es mag alles gut und wichtig sein, daß du dich um Jugendliche kümmerst, ihnen etwas von Gott erzählst (das ja etwas ist, was du dir da zusammenphilosphiert hast, im "Namen" Jesu usw. ) - solange das heilsame Auswirkungen hat, mag das alles ok sein. Vieleicht sind die Jugendlichen auch froh, einmal jemanden zu spüren, der sich um sie kümmern will oder sie achtet und einfühlsam auf sie zu geht. Das ist alles wunderbar - doch die Vermischung dann mit Doktrinen (auch wenn dein Glaube noch so tief ist, ist das erstmal DEIN Glaube und dieser muß nicht für jedoch so gelten bzw. das NonPlusUltra des Lebens sein!) kann ich so nicht so stehen lassen.

Jesus ist durchaus ein Vorbild für mich, aber nicht als Bräutigam (da ich männlich bin, geht das schonmal eh nicht ;) ) - sondern als vollkommener Mensch, der zu sich gefunden hat und aus seiner tiefen, inneren Wahrheit gelebt hat und damals auch keine Bibel brauchte, um sich so zu zeigen, wie er ist!
 
Ich glaube nicht an Zombies, wenn ich Es täte könnte ich ja auch an deinen Jesus glauben.

Aber bei dir ist Es offensichtlich der Fall.
Wenn Du schreibst das ein Toter wieder auferstanden ist.

Markus 16:5-7
5 Sie gingen in die Grabkammer hinein und erschraken sehr, als sie innen auf der rechten Seite einen jungen Mann in weißem Gewand sitzen sahen.
6 Der sprach sie gleich an und sagte: "Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.
7 Und nun geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen und dem Petrus: 'Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch angekündigt hat.'"

Matthäus 22: 29-32
29 Jesus erwiderte: "Ihr irrt euch, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt.
30 Denn wenn die Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern werden wie die Engel im Himmel sein.
31 Was aber die Auferstehung der Toten überhaupt betrifft: Habt ihr nicht gelesen, was Gott euch sagt:
32 'Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs'4? Das heißt doch: Er ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden!"
 
SharonRose schrieb:
ja..was ist die wahrheit?
meine wahrheit ist, dass ich den selben weg gegangen bin.
Er heilte mich auch, in dem er mich liebte,und dann habe ich vieles sehen zu bekommen..und je ich im licht wandelte, desto habe ich seine gnade erfahren.

Er wirkt in kleinigkeiten,in verborgenen.Und Er heilt, befreit.
:)

Ehrlich: Es freut mich, wenn Du Deine Erfüllung in Deinem Weg, in Deiner Wahrheit findest.

Aber genau das ist der springende Punkt: Es ist DEINE (persönliche) Wahrheit und muss mit der Wahrheit von anderen eben nicht unbedingt etwas zu tun haben.
Sehr schön ja auch in diesem Thread zu lesen ;).

Ich bin keine Christin.
MEINE Wahrheit(en) basiert (basieren) auf meinem Erleben des Göttlichen in ganz, ganz unterschiedlichen Formen und "Gestalten".
Aber auch ich erleb(t)e Heilung, und darf viele Dingen "wahr-nehmen" ("sehen", "hören" und "spüren").

Es sind Gaben, die jedem Menschen durch das Göttliche geschenkt sind.
Die einen haben Zugang dazu, andere nicht. Die einen empfinden es für sich wichtig und räumen ihnen einen Platz im Leben ein, andere wiederum nicht. z.B. weil sie sich damit "überfordert" fühlen (weil schließlich nicht alles "schön" ist... :rolleyes: und man mit einigen Dingen auch schlicht und ergreifend umgehen können muss...) oder haben eben noch vielfältige andere Gründe.
*schulter zuck*

Der christliche Pfad mag für diejenigen der "richtige" sein, die ihn gehen. Aber das Göttliche hat unzählige, mannigfaltige Erscheinungsformen und Möglichkeiten, sich uns zu offenbaren.
Das wird leider nur vom menschlichen Ego all zu gern vergessen, das sich doch ganz gerne als "auserwählt" über andere stellen mag.


BB
 
Liebe Sharon,

danke für deinen langen Text, in dem viel gutes steckt - ich jedoch nicht alles so (für mich) akzeptieren kann. Denn es ist nicht logisch!


Du schreibst Sachen über Gott (die du vermutlich aus der Bibel entnommen hast) - und schreibst ihm Eigenschaften zu, was er liebt und was er nicht liebt.

Wenn Gott die Einheit ist, unendliche Liebe und Vollkommenheit - wie kann die Einheit, die Vollkommenheit, die alles umfaßt, was existiert und was wir wahrnehmen können und viel, viel mehr darüber hinaus - wie kann Gott dann in deinen Augen bzw. deiner "Bewertung" jemand sein, der

"andere Götter haßt" (sowie andere sprituelle Praxis) ??

Da paßt doch hinten und vorne nicht!

Es mag alles gut und wichtig sein, daß du dich um Jugendliche kümmerst, ihnen etwas von Gott erzählst (das ja etwas ist, was du dir da zusammenphilosphiert hast, im "Namen" Jesu usw. ) - solange das heilsame Auswirkungen hat, mag das alles ok sein. Vieleicht sind die Jugendlichen auch froh, einmal jemanden zu spüren, der sich um sie kümmern will oder sie achtet und einfühlsam auf sie zu geht. Das ist alles wunderbar - doch die Vermischung dann mit Doktrinen (auch wenn dein Glaube noch so tief ist, ist das erstmal DEIN Glaube und dieser muß nicht für jedoch so gelten bzw. das NonPlusUltra des Lebens sein!) kann ich so nicht so stehen lassen.

Jesus ist durchaus ein Vorbild für mich, aber nicht als Bräutigam (da ich männlich bin, geht das schonmal eh nicht ;) ) - sondern als vollkommener Mensch, der zu sich gefunden hat und aus seiner tiefen, inneren Wahrheit gelebt hat und damals auch keine Bibel brauchte, um sich so zu zeigen, wie er ist!

Die Logik ist auch ein Gott dieser Welt, der den Weg zum wahren Verständnis versperrt. In dieser Welt mag vieles "logisch" sein, aber nicht unbedingt geistreich. Logik mag vielleicht Ruhm und Anerkennung in der Welt bringen, aber nicht vor Gott.
 
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