frei wovon?
trixi maus schrieb:von der in dir gelegenen bedeutung der worte "jesus christus"
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frei wovon?
trixi maus schrieb:von der in dir gelegenen bedeutung der worte "jesus christus"
Wie wär´s mit töten?
Frei dem buddhistischen:
"Triffst Du Buddha,töte ihn."![]()
Die Mühe haben mir die Römer abgenommen.
Da kann ich auch nachem Osterhasen suchen.....
Ist inzwischen genau so sinnvoll oder sinnlos.
Ja.Nur Liebe ist auch etwas völlig freies - nichts das fordert und verlangt. Sie gibt um ihret Willen. Sie hat unendliche Geduld - so wie ein guter Vater oder Mutter unendliche Geduld mit ihren Kleinen hat, bis sie einmal erwachsen geworden sind.
wenn die kinder lügen, streiten, hassen, müssen die Eltern ihnen die wahrheit erkennen zu lassen, dass statt lügen, die werden die wahrheit sagen, statt hassen, die lernen die vergebenheit..und das ist die wahre göttliche liebes erziehung .Nur würde die Mutter ihr Kind als "sündig" bezeichnen, nur weil diese noch nicht richtig laufen, sprechen und auch lieben kann?
Denk mal ein bißchen darüber nach...
der war Gott selbst, der wurde im Fleisch offenbart.Jesus war ein wundervoller gottverbundener Mensch -
Phipper 2,5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde
und hat den damaligen Menschen gezeigt, daß man auch anders und besser leben und miteinander umgehen kann.
Die Liebe, die Jesus vorgelebt hat, "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" - ist für jeden, der in Angst, Kummer, Einsamkeit aber auch Streit, Mißgunst, Neid und Gier verhaftet ist - der Weg der Befreiung von allem Leid, was daraus folgt. (in diesem Punkt gebe ich dir 100%ig recht).
Nur geht es ja um die Liebe und deren "Schwingung" - aber nicht um die Person Jesu als "Retter" (die zwar von vielen, vielen gloryfiziert und angebetet wird - aber will sich die Liebe anbeten lassen? Oder ist es eher der noch nicht mit der inneren Liebe verbundene Mensch, der nur "glaubt", sie aber nicht wirklich lebt und so einen Retter braucht, um sich daran festzuklammern? )
Die Anbetung des Lammes
Offenbarung 5, 8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamme nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen. 9 Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut Menschen erkauft aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Nationen
"Folget mir nach" heißt nicht, lauft mir hinterher - sondern "tut das so, wie ich es auch getan habe", dann werdet ihr erlöst. Daher liebe deinen Nächsten wie dich selbst und enfalte dich zu einem "liebenden Menschen" und Angst, Einsamkeit, Verzweiflung, Neid und Haß löst sich ganz von selbst auf, (in mir selbst) als wäre diese nie vorhanden gewesen.
Matthäus 25, 34 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.
Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Hallo Manden,
na, ich hab absolut nix gegen Visionen/Gesichte oder wie immer man das Erfahren göttlicher Wahrheit(en) und Einsicht(en) nennen möchte.
Die schenkt mir das Göttliche auch.
Aber das Erkennen göttlicher Wahrheit ist immer persönlich, und nicht auf andere übertragbar.
Dies anzunehmen und sich dann über andere zu erheben und zu meinen, die auf "falschem Wege" "warnen" zu müssen, könnte man fast "blasphemisch" nennen, weil es das Göttliche in Seiner unbeschreiblichen Größe, Erhabenheit und Liebe einschränkt und vermenschelt.