Zitat:schau psisnake, der mensch stirbt, auch du, und damit ist er verloren für immer, sein leben war vollkommen umsonst und sinnlos und nichteinmal schön denn er musste sein leben lang schwer arbeiten und keiner sagte danke.
Und wenn es so wäre spricht das dann nicht gerade gegen einen größeren Plan?
Stattdessen soll es umgekehrt als Argument für einen Gott herhalten.
Wenn es keinen Gott gibt müsste man ihn also erfinden?
Nebenbei bin ich selbst kein Materialist sondern Idealist. Aber bleiben wir mal im System Christentum.
Zitat:jesus hat dieses denken aufgebrochen und mit seinem wirken und sterben und auferstehung bewiesen und vorgezeigt, das ein denken über den tot hinaus sehr wohl sinnvoll ist und hoffnung besteht. (das ist im endeffekt auch logisch) aber keiner, der sich nicht selber damit intensiv befasst kann das begreifen, außer er glaubt einfach nur daran - das funktioniert auch.
Naja, was hat Jesus denn geändert. Dank Christentum wurde genauso viel gemordet wie vorher (oder manchmal mehr). Von seinem Leben wissen wir nur durch seine Sektenanhänger, welche allesamt nicht einmal Augenzeugen waren.
Eine äußerst glaubwürdige Quelle
Aber selbst wenn er auferstanden sein sollte (komplett hypothetisch), was praktisch ausgeschlossen ist und einen Widerspruch zum Fakt darstellt, dass der Tod nicht rückgängig zu machen ist (es geht mir hier nicht darum, dass man möglicherweise in anderer Form weiter existiert), macht es keinen Sinn am Kern der christlichen Lehre festzuhalten. Diese ist vollkommen irrational (vorletzter eigener Beitrag). Es macht schlicht logisch keinen Sinn, auch wenn ich mich wiederhole.
Und wenn es so wäre spricht das dann nicht gerade gegen einen größeren Plan?
Stattdessen soll es umgekehrt als Argument für einen Gott herhalten.
Wenn es keinen Gott gibt müsste man ihn also erfinden?
Nebenbei bin ich selbst kein Materialist sondern Idealist. Aber bleiben wir mal im System Christentum.
Zitat:jesus hat dieses denken aufgebrochen und mit seinem wirken und sterben und auferstehung bewiesen und vorgezeigt, das ein denken über den tot hinaus sehr wohl sinnvoll ist und hoffnung besteht. (das ist im endeffekt auch logisch) aber keiner, der sich nicht selber damit intensiv befasst kann das begreifen, außer er glaubt einfach nur daran - das funktioniert auch.
Naja, was hat Jesus denn geändert. Dank Christentum wurde genauso viel gemordet wie vorher (oder manchmal mehr). Von seinem Leben wissen wir nur durch seine Sektenanhänger, welche allesamt nicht einmal Augenzeugen waren.
Eine äußerst glaubwürdige Quelle

Aber selbst wenn er auferstanden sein sollte (komplett hypothetisch), was praktisch ausgeschlossen ist und einen Widerspruch zum Fakt darstellt, dass der Tod nicht rückgängig zu machen ist (es geht mir hier nicht darum, dass man möglicherweise in anderer Form weiter existiert), macht es keinen Sinn am Kern der christlichen Lehre festzuhalten. Diese ist vollkommen irrational (vorletzter eigener Beitrag). Es macht schlicht logisch keinen Sinn, auch wenn ich mich wiederhole.
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