Sucht Jesus Christus bevor es zu spät ist.. Die Zeit ist fast um!!

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Jesus hat ein Suchtproblem, er ist süchtig nach leid...Das Kreuz war ihm nicht genug, da nimmt er das Leid aller in sich auf...nee mit nem Leid-Junkie will ich nix zu tun haben

Jesus wusste ja welch Leid ihm durch die Kreuzigung bevorstand. Wäre er ein Leidjunkie, wie du schreibst, hätte er vorher sicherlich nicht Gott angefleht, indem er betete:
"Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst." (Matth. 26,39)
 
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Liebe Sharon,

danke für deinen langen Text, in dem viel gutes steckt
:)

- ich jedoch nicht alles so (für mich) akzeptieren kann. Denn es ist nicht logisch!
Du mußt nicht!
Der Glaube ist ein herzens sache und nicht Logik.


Du schreibst Sachen über Gott (die du vermutlich aus der Bibel entnommen hast) - und schreibst ihm Eigenschaften zu, was er liebt und was er nicht liebt.
Ja, man kann so sagen.



Wenn Gott die Einheit ist, unendliche Liebe und Vollkommenheit - wie kann die Einheit, die Vollkommenheit, die alles umfaßt, was existiert und was wir wahrnehmen können und viel, viel mehr darüber hinaus - wie kann Gott dann in deinen Augen bzw. deiner "Bewertung" jemand sein, der

"andere Götter haßt" (sowie andere sprituelle Praxis) ??

Du kannst auch nicht akseptieren, wenn deine Frau gleichzeitig mit andere männer liebes beziehung bekommt.;)


Da paßt doch hinten und vorne nicht!
Doch. Das ist seine Eigenschaft.

Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“ ... Denn ich, der Herr, dein Gott,

Es mag alles gut und wichtig sein, daß du dich um Jugendliche kümmerst, ihnen etwas von Gott erzählst (das ja etwas ist, was du dir da zusammenphilosphiert hast, im "Namen" Jesu usw. ) - solange das heilsame Auswirkungen hat, mag das alles ok sein.
das ist halt für mich die nächsten liebe.


Vieleicht sind die Jugendlichen auch froh, einmal jemanden zu spüren, der sich um sie kümmern will oder sie achtet und einfühlsam auf sie zu geht. Das ist alles wunderbar - doch die Vermischung dann mit Doktrinen (auch wenn dein Glaube noch so tief ist, ist das erstmal DEIN Glaube und dieser muß nicht für jedoch so gelten bzw. das NonPlusUltra des Lebens sein!) kann ich so nicht so stehen lassen.

du mußt nicht.
mein glaube wirkt es, dort, wo Gott mich geführt hat.

Und ich präsentiere mich selbst dort nicht, sondern eine Liebende Gott, der vergibt, heilt, wiederherstellt, verändert, hoffnung schenkt, und ein Sinn für das leben..ob du das als ein "Doktrin" bezeichnest, ist mir wurscht..ich erlebe die Kraft da hinter steht und die wikung und die früchte.

Frei von drogen
frei von hass
frei von selbstmord gedanken
frei von sinnlosigkeit

das schaft das Evangelium, die ich dort verkündige, und meine Evangelium wirkt nur durch aus pure Liebe .

Jesus ist durchaus ein Vorbild für mich, aber nicht als Bräutigam (da ich männlich bin, geht das schonmal eh nicht ;) ) -
:)
das war eine spirituelle symbolische bezeihnung,das bedeutet, dass ich alleine ihm gehöre (spirituell) und nicht zu dem anderen (spirituellen) quellen.Alleine ihm gehört die Ehre und die Anbetung .


das bedeutet, so wie eine treue ehe, die EINS sind.


sondern als vollkommener Mensch, der zu sich gefunden hat und aus seiner tiefen, inneren Wahrheit gelebt hat und damals auch keine Bibel brauchte, um sich so zu zeigen, wie er ist!
Jesus ist für mich mehr als das mein Freund :)

Tja Sharon Rose

Dein Beitrag beweißt was schon oft gesagt wurde.
Christentum ist Opium fürs Volk.
gut gesagt, und bin davon süchtig geworden.:D

Nebenbei bemerkt bin ich der Meinung das Verbrecher im Knast deswegen da drinnen sind weil Sie Mist gebaut haben.
Und die Ausrede mit der ach so schlimmen Kindheit zieht bei mir nicht.

Auch nicht bei jugendlichen Verbrechern.

Tja, deswegen ja Jesus kam in diese Welt, um die verlorene zu suchen.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm... Wenn Du Gott überall siehst, wie kann die Welt dann "schlecht", "sündig", "dunkel" und "fehlerhaft" sein?
Warum bewertest Du dann die Dinge in einer negativen Art und Weise, wenn Du Gott "in allem" was Dir "über den Weg läuft" siehst?

Dankbarkeit für das eigene Sein, für das eigene Leben und Gott die Ehre dafür zu geben ist ja in Worten schön.-Aber wie sieht es mit Deinem LEBEN dann tatsächlich aus? Wie bitte will man dieses wundervolle Geschenk ernsthaft ehren, wenn man die eigene Existenz, das eigene Sein so abwertig betrachtet und als "elend", "sündig", "schmutzig" etc. ansieht ?

Was ist daran denn Dankbarkeit und "Verehrung"?!
Sorry, aber das ist irgendwie etwas verquertes Denken.

Wo habe ich das geschrieben? Ihr dreht mir die Worte im Mund rum und unterstellt mir Dinge die ich gar nicht gesagt habe.
 
Markus 16:5-7
5 Sie gingen in die Grabkammer hinein und erschraken sehr, als sie innen auf der rechten Seite einen jungen Mann in weißem Gewand sitzen sahen.
6 Der sprach sie gleich an und sagte: "Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.
7 Und nun geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen und dem Petrus: 'Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch angekündigt hat.'"

Matthäus 22: 29-32
29 Jesus erwiderte: "Ihr irrt euch, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt.
30 Denn wenn die Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern werden wie die Engel im Himmel sein.
31 Was aber die Auferstehung der Toten überhaupt betrifft: Habt ihr nicht gelesen, was Gott euch sagt:
32 'Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs'4? Das heißt doch: Er ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden!"

Du zitiierst an dieser Stellke ein sehr schlecht geschriebenes Horrorbüchlein.
Was soll mir Das nun sagen?
Das Jason Dark in Seiner " John Sinclair" Reihe die Wirklichkeit offenbart?

Dein Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakob?
Natürlich ist dein Gott ein Gott der Toten, die Typen sind schon soooooooooo lange tot, nach Denen kräht kein Hahn mehr.
 
(...)

gut gesagt, und bin davon süchtig geworden.:D



Tja, deswegen ja Jesus kam in diese Welt, um die verlorene zu suchen.

Lg

(zur besseren Übersichtlichkeit, zitiere ich nicht den Gesamttext von dir, sondern nur den Teil, auf den ich antworte ;) )

Ja, ich kann das sehr gut nachvollziehen, daß man "davon" süchtig werden kann.

Es gibt ja eine Menge an Süchten, die der "arme" Mensch erliegen kann.
Solange du das alles so für dich lebst und niemand damit Probleme hat (in deinem persönlichen Umfeld) ist das ok und es steht dir völlig frei, deinen Glauben in diesen Facetten zu leben!

Das ist genau die Freiheit (der einzelnen Seele), sein Leben so auszurichten, wie er es für sich selbst am besten und lichtvollsten erspürt.

Das ganze habe ich auch nie kritisiert, mir geht es nur darum, auch einzusehen, daß man seinen Glauben nicht 1:1 jemanden anderen "aufdrücken" sollte - denn (das nur ein Beispiel) jemand ist in Asien geboren und wurde dort erzogen und hat dann dort das Glaubenbild der Eltern übernommen, das jetztmal gar nix mit dem Christentum zu tun haben muß. Auch dieser Mensch kann ein sehr liebevoller, harmonischer, glaubender Mensch (z.B. an Buddha) sein und mit Jesus nie groß in "Berührung" gekommen sein.

Meine Philosophie ist, dahin zu schauen, was heilvoll, lebensfördernd und aufbauend wirkt, das völlig unabhängig von Religionen, den Menschen zu sehen, wie er ist und wirkt. Und selbst zu versuchen, im Alltag (und nur das zählt schlußendlich) so zu leben, damit man anderen ihre Freiheit nicht nimmt und anderseits auch echte Lebenfreude spürt, bei dem was man tut.
Ganz einfach eigentlich.
 
Du kannst auch nicht akseptieren, wenn deine Frau gleichzeitig mit andere männer liebes beziehung bekommt.;)



Das Gebot "du sollst keine anderen Götter neben mir haben" ist in einer monotheistischen Religion, und wenn man von der Existenz eines Schöpfergottes ausgeht ziemich absurd.

Weil egal wie ich diesen Schöpfergott nenne, Gott, Allah, Manitu, wie auch immer kommt ja dann auf das gleiche raus, ich verehre den einen Schöpfergott und alles ist paletti.


Wenn es aber von der Existenz dieses einen Schöpfergottes ausgehe und ich dann andere Wesenheiten verehre, dann ist der Begriff Gott für diese Wesen unangemessen. Das sind dann ggf irgendwelche mächtige Wesen, Geister, Dämomen, was auch immer, aber eben kein Gott. Die gibt es dann entweder eh nicht und wenn es sie gibt dann hat Gott sie erschaffen.
Andererseits, wenn es diese anderen Götter garnicht gibt, dann ist das nicht "mit einer anderen Frau eine Liebesbeziehung haben" sondern höchstens erotische Fantasien über eine fiktionale Figur haben, weil wie kann man bitteschön mit jemandem fremdgehen den es garnicht gibt.

Gott ist so dämlich daß er Anstoss daran nimmt? Also komm.... der wird höchstens die Augen verdrehen über die eigenartigen Vorstellungen die Menschen so entwickelt haben über die Jahrtausende und so lange der Kult nicht zu unethischen, also den Mitlebewesen schadenden Verhaltensweisen auffordert da überhaupt kein Problem damit haben wie man ihn nun nennt und in welcher Form man ihn verehrt.
 
mir geht es nur darum, auch einzusehen, daß man seinen Glauben nicht 1:1 jemanden anderen "aufdrücken" sollte - denn (das nur ein Beispiel) jemand ist in Asien geboren und wurde dort erzogen und hat dann dort das Glaubenbild der Eltern übernommen, das jetztmal gar nix mit dem Christentum zu tun haben muß. Auch dieser Mensch kann ein sehr liebevoller, harmonischer, glaubender Mensch (z.B. an Buddha) sein und mit Jesus nie groß in "Berührung" gekommen sein.

Meine Philosophie ist, dahin zu schauen, was heilvoll, lebensfördernd und aufbauend wirkt, das völlig unabhängig von Religionen, den Menschen zu sehen, wie er ist und wirkt. Und selbst zu versuchen, im Alltag (und nur das zählt schlußendlich) so zu leben, damit man anderen ihre Freiheit nicht nimmt und anderseits auch echte Lebenfreude spürt, bei dem was man tut.
Ganz einfach eigentlich.

. . . . :thumbup: :)
 
(zur besseren Übersichtlichkeit, zitiere ich nicht den Gesamttext von dir, sondern nur den Teil, auf den ich antworte ;) )

Ja, ich kann das sehr gut nachvollziehen, daß man "davon" süchtig werden kann.

Es gibt ja eine Menge an Süchten, die der "arme" Mensch erliegen kann.
Solange du das alles so für dich lebst und niemand damit Probleme hat (in deinem persönlichen Umfeld) ist das ok und es steht dir völlig frei, deinen Glauben in diesen Facetten zu leben!

Das ist genau die Freiheit (der einzelnen Seele), sein Leben so auszurichten, wie er es für sich selbst am besten und lichtvollsten erspürt.

Das ganze habe ich auch nie kritisiert, mir geht es nur darum, auch einzusehen, daß man seinen Glauben nicht 1:1 jemanden anderen "aufdrücken" sollte - denn (das nur ein Beispiel) jemand ist in Asien geboren und wurde dort erzogen und hat dann dort das Glaubenbild der Eltern übernommen, das jetztmal gar nix mit dem Christentum zu tun haben muß. Auch dieser Mensch kann ein sehr liebevoller, harmonischer, glaubender Mensch (z.B. an Buddha) sein und mit Jesus nie groß in "Berührung" gekommen sein.

Meine Philosophie ist, dahin zu schauen, was heilvoll, lebensfördernd und aufbauend wirkt, das völlig unabhängig von Religionen, den Menschen zu sehen, wie er ist und wirkt. Und selbst zu versuchen, im Alltag (und nur das zählt schlußendlich) so zu leben, damit man anderen ihre Freiheit nicht nimmt und anderseits auch echte Lebenfreude spürt, bei dem was man tut.
Ganz einfach eigentlich.

ich gehe auch nicht nach einzelnen.

nur, in dem was ich erlebt habe und erfährt habe kann ich die menschen erreichen und denen das geben, was ich selbt besitze.

Und ich schicke keine seele ins hölle, weil die budhist, moslem sind, sogar ich glaube das solche seelen gibt, die das evangelium nicht gehört zu haben, sind seliger als einige christen, da die nach deren reines gewiessen handeln und nicht nach dem Gesetzt, der anderen verdammt.

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1 Joh 4,16b

Aber wenn ich einige esoterikern begegne(te), die so wie mundra, yoga ,kundalini, , reikie getrieben haben, und verwirrt sind, und dadurch in der suche zu uns kommen(wir haben gebets gruppe), um von deren belastungen sich zu befrein zu wollen, dann mache ich mir den gedanken.sogar richtige gedanken.!!

lg
 
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Wenn es aber von der Existenz dieses einen Schöpfergottes ausgehe und ich dann andere Wesenheiten verehre, dann ist der Begriff Gott für diese Wesen unangemessen.

Götter haben ihre Aufgaben, Vorlieben und Schwächen, unabhängig vom Glauben an eine übergeordnete Präsenz.
Die Forderung keine anderen Götter zu haben ist halt der Versuch, die eigene Religion zu etablieren. Da stören halt heidnische Götter und kultische Handlungen.
Auszurotten sind sie aber dennoch nicht. :D
 
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