herzverstand
Aktives Mitglied
ich habe so einiges nachgedacht (eigentlich ein uraltes thema):
bei mir und vielleicht überhaupt in meiner familie gibt es ungleichgewichte in den inneren geschlechtsanteilen. astrologisch gesehen (ich habe in frank felbers büchern das vermehrt gelesen) ist bei mir/bei uns ein größerer überhang des männlichen. das wurde auch von einem traumdeuter und einem kartendeuter bestätigt.
andererseits - und das ist auch traurig: im verhalten versuchen wir anscheinend das zu kompensieren, indem bemuttert wird bzw. indem wir uns bemuttern lassen. in der familie haben wir infolgedessen, mir leider eingeschlossen, gewichtsprobleme.
ich weiß leider überhaupt nicht was ich machen soll und finde das zum kotzen. wenn ich einen "weiblichen" (wahrscheinlich sozial-) beruf anstreben würde, würde ich es wahrscheinlich kaum schaffen, von meinem zustand eines dicken couch-potato wegzukommen, was auf dauer ungesund ist. denn ich muss die menschen mit denen ich zu tun habe überblicken und komme physisch deswegen kaum vom fleck. würde ich einen männlichen (technik vielleicht) beruf ergreifen, würde wahrscheinlich meine neigung, aggressiv und autoritär (vor allem frauen gegenüber und männern gegenüber die weiblich erscheinen) zu sein, hervorkommen.
ich hasse den zustand, in dem ich nicht vom fleck komme, meine fähigkeiten nicht ausleben kann und immer nur dieses sch.......
fett ansetze, das ich in langfristig erfolglosen diäten loszuwerden versuche.
dieses geschlechterproblem erschwert mir einfach massiv meinen einstieg ins berufsleben, und das ist kacke. ich habe auch einen zorn auf all die leute, die es sich für sich eingerichtet haben in einer welt, in der so vieles auf das geschlechtliche ankommt. und wenn ich zu psychotherapeuten oder anderen leute gehe, steht am anfang immer die frage ob ich zu einer frau oder einem mann gehen soll. und diese person die mir helfen soll, sieht alles dann nur aus der perspektive ihres geschlechts: die männer haben eine wut auf mich, weil ich ihnen männlicher als sie selbst erscheine, auch dynamischer - und kontern dann mit der einstellung dass ich beruflich eh nichts zusammenbringe - eben aus den gründen, die sie mir eigentlich beseitigen helfen sollen. und wenn ich zu einer frau gehe, was ich meistens tue, kann die kaum verstehen was mich umtreibt.
es scheint ein unlösbares problem zu sein.
lg
bei mir und vielleicht überhaupt in meiner familie gibt es ungleichgewichte in den inneren geschlechtsanteilen. astrologisch gesehen (ich habe in frank felbers büchern das vermehrt gelesen) ist bei mir/bei uns ein größerer überhang des männlichen. das wurde auch von einem traumdeuter und einem kartendeuter bestätigt.
andererseits - und das ist auch traurig: im verhalten versuchen wir anscheinend das zu kompensieren, indem bemuttert wird bzw. indem wir uns bemuttern lassen. in der familie haben wir infolgedessen, mir leider eingeschlossen, gewichtsprobleme.
ich weiß leider überhaupt nicht was ich machen soll und finde das zum kotzen. wenn ich einen "weiblichen" (wahrscheinlich sozial-) beruf anstreben würde, würde ich es wahrscheinlich kaum schaffen, von meinem zustand eines dicken couch-potato wegzukommen, was auf dauer ungesund ist. denn ich muss die menschen mit denen ich zu tun habe überblicken und komme physisch deswegen kaum vom fleck. würde ich einen männlichen (technik vielleicht) beruf ergreifen, würde wahrscheinlich meine neigung, aggressiv und autoritär (vor allem frauen gegenüber und männern gegenüber die weiblich erscheinen) zu sein, hervorkommen.
ich hasse den zustand, in dem ich nicht vom fleck komme, meine fähigkeiten nicht ausleben kann und immer nur dieses sch.......

dieses geschlechterproblem erschwert mir einfach massiv meinen einstieg ins berufsleben, und das ist kacke. ich habe auch einen zorn auf all die leute, die es sich für sich eingerichtet haben in einer welt, in der so vieles auf das geschlechtliche ankommt. und wenn ich zu psychotherapeuten oder anderen leute gehe, steht am anfang immer die frage ob ich zu einer frau oder einem mann gehen soll. und diese person die mir helfen soll, sieht alles dann nur aus der perspektive ihres geschlechts: die männer haben eine wut auf mich, weil ich ihnen männlicher als sie selbst erscheine, auch dynamischer - und kontern dann mit der einstellung dass ich beruflich eh nichts zusammenbringe - eben aus den gründen, die sie mir eigentlich beseitigen helfen sollen. und wenn ich zu einer frau gehe, was ich meistens tue, kann die kaum verstehen was mich umtreibt.
es scheint ein unlösbares problem zu sein.
lg