geschlechtliche Polarität und mangelnde männliche Initiative

Das glaube ich dir aufs Wort. Wohl dem, der eine so grosse Vorstellungskraft hat um das hinzubekommen.

Und jetzt folgt das grosse Aber. Man darf nicht vergessen, dass das die körperliche Liebe zu einem realen Menschen, dem man auch noch gefühlsmässig tief verbunden ist, nicht ersetzen kann. Es sei denn, man lebt bewusst zölibatär.

jedes hat seinen eigenen Reiz und ist natürlich nicht vergleichbar.
nichts kann das andere ersetzen.
 
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Das glaube ich dir aufs Wort. Wohl dem, der eine so grosse Vorstellungskraft hat um das hinzubekommen.

Und jetzt folgt das grosse Aber. Man darf nicht vergessen, dass das die körperliche Liebe zu einem realen Menschen, dem man auch noch gefühlsmässig tief verbunden ist, nicht ersetzen kann. Es sei denn, man lebt bewusst zölibatär.

Ja, ist komplett richtig auch. Es hatte so allein früher nie gereicht, zumindest letztlich nicht, und ich würde das auch nicht als gleichwertige Alternative empfehlen. Wobei es allerdings eine gute Sache ist, aber müsste man dann letztlich schon integrieren in die normale Realität.

Hier im Thread fand ich es interessant über die Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten zur Normalität zu spekulieren, auch im konkreten Zusammenhang zum Thema. Es ist eben zum Beispiel nicht wahrscheinlich, dass mir Passivität real zusagt, wenn ich das von meinem gewöhnt war, dass ich das alles (natürlich muss die andere Person mitspielen und sich nicht ablenken, es blocken usw) etabliere als "Admin" quasi.

Und wie gesagt, es ist aus meiner Sicht tatsächlich so, dass Skills von mir, die dabei helfen, real eher nicht helfen. Flucht in Tagträume, Introvertiertheit, und Asperger Hyperfokus. Nicht dass ich denke, dass andere das mit der Teleempathie nicht hinbekommen können, aber was mir real eher nicht hilft, ist hier nützlich. Oder war bei mir zumindest so.

Man muss, oder vielleicht soll (generell sollte man Leuten nicht Dinge grundlos glauben), mir nicht glauben, aber es sind nicht die selben Talente, die hier jeweils vorteilhaft sind.
 
Wir schreiben doch hier auch nur über Sex anstatt zu machen. :rolleyes:
Mir geht der Druck übrigens schon seit längerem auf den Cookie. Ständig wird einem suggeriert, dass man frustriert sein muss wenn man den Fortpflanzungsakt nicht regelmäßig vollzieht. Man sei verklemmt wenn man nicht jede Öffnung zur Verfügung stellt oder jedes Mal multiple Orgasmen bekommt.
Es gibt tatsächlich Menschen die sich an anderen Dingen orientieren.
Der Mann wird unter Druck gesetzt, die Frau wird unter Druck gesetzt...So und so hat das zu funktionieren, am besten so und so oft.
Früher dachte ich wirklich ist sei unnormal, frustriert, blockiert. Nö, bin ich nicht. Dann der ganze Verhütungsmist.
Macht euch locker Leute. Der Mann darf sein wie er ist und die Frau auch.

Da hast Du absolut recht. (y)

Es ist allerdings auch sehr viel leichter, sowas zu sagen, wenn man in einer Partnerschaft ist und einander liebt, als wenn man alleine ist und sich Liebe und Sex sehnlichst wünscht. Das kenne ich von mir selber, wie ich noch alleine war und mir wohlmeinende Freunde und Bekannte, die aber glücklich in Partnerschaften waren, gemeint haben, ich soll auch alleine sein können und nicht von einem Partner abhängig.
 
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jedes hat seinen eigenen Reiz und ist natürlich nicht vergleichbar.
nichts kann das andere ersetzen.

Ja, zumindest wenn man meins mal kennt.

Ich würde es möglicherweise nicht tauschen, wenn mir quasi eine Fee den Tausch anbieten würde. Vermutlich nicht zumindest, aber wäre eine schwierige Entscheidung.
 
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