Stimmt es - wenn man erleuchtet ist...?

Werbung:
Und das in Personalunion: "Wer sucht, der findet!"

Ok, manchmal findet man, ohne gesucht zu haben und manchmal sucht man, ohne zu finden.
Aber alles in allem finden am meisten diejenigen, die auch suchen.
Wenn man feststellt dass man finden kann ohne zu suchen und auch suchen kann ohne zu finden, stellt man dann nicht fest dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat?
Man kann zwar auch sagen dass die am meisten finden die am meisten suchen - aber auch die finden erst nach dem suchen.
Eigentlich schliessen sich Suchen und Finden aber gegenseitig aus - solange man sucht kann man nicht finden.
Hermetiker sagen: man muss erst etwas sein um es werden zu können (klingt erst mal unlogisch und unverständlich - ist aber im Prinzip die selbe Aussage wie: man muss erst etwas haben um es besitzen zu können - und dieser Aussage werden die meisten wohl zustimmen :) )
 
Was ist der Unterschied von Reinkarnation und der „Verknüpfung“ von Seelenelementen der Verstorbenen? In der Reinkarnation wird beschrieben der Mensch bekommt eine 2. Chance, dann eine 3. Möglichkeit wie in den beiden davor und so weiter … das ist falsch.

Die „Verknüpfung“ der alleinigen Seele mit einem funktionierenden System Mensch (Körper und eigene Hauptseele) hingegen ist so etwas wie der nächste Level für die länger existierende Seele.
Meiner Meinung nach hat sich aus der Tatsache der „Verknüpfung“ durch unser Wunschdenken mehr und mehr das Konstrukt der scheinbaren Reinkarnation entwickelt.

Etwa so: „Noch ein Puppenhaus, noch eine elektrische Eisenbahn, ja das ist toll!“

Einen anderen Begriff sollten wir in diesem Zusammenhang noch abklären, was ist Gott?
Den hat hier im Forum einmal Erista sehr gut formuliert, der hat mir sehr gut gefallen und ich versuche ihn richtig zu zitieren:

„Alles was ist, das ist Gott.
Alles, auch über unser naturwissenschaftliches Wissen hinaus.
Der Mensch übt sich nur darin Gott zu finden und zu entdecken.“


Da lässt sich noch ergänzen, der Mensch funktioniert so, dass er das Entdeckte versucht zu vereinnahmen, zu besitzen,
wenn es gelingt wird es als Teil des Menschen deklariert.
Beim Fehlschlagen verteidigt er sich dagegen,
und wenn sich die Entdeckung als stärker erweisen sollte, unterwirft er sich und passt sich an die neue Gegebenheit an.


Daraus folgt meiner Meinung nach: es hat nie ein Gespräch gegeben von Mensch zu Gott;
sondern es handelt sich dabei immer nur um eine Unterhaltung zwischen Gleichartigen,
von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Menschen, von Mensch zu Ahnen. Im engeren und weiteren Sinn.

Gut, ich war soeben beim Katzenfüttern, und wir könnten daher noch die Kommunikation zwischen Mensch und Tier berücksichtigen,
wegen der Ähnlichkeit, aber das führt in unserer Betrachtung hier zu weit …



Was ist Erleuchtung, was bedeutet das?


Die Erleuchtung wird auch ein Erwachen genannt, wenn es akustisch sein sollte.
Es handelt sich dabei um eine Spezialisierung in der Spiritualität,
die über den Bereich der Trance und der spirituellen Bewusstseinserweiterung hinausgreift.



Die Erleuchtung = Die visuelle Kommunikation mit dem Jenseits
================================================



Eine solche Kommunikation von Seele zu Seele funktioniert akustisch, visuell und emotional. Dabei ist der Teil unserer Ahnen – im engeren oder weiterem Sinne – der aktivere Teil. Während unserer Teil, der der Lebenden, so ähnlich wie bei einem Gebet vor sich geht, aber dennoch viel weitläufiger gestaltet werden kann. In dieser Kommunikation wird gerne beschützend vor zukünftigen Gefahren gewarnt, und es wird nicht selten eine Empfehlung für das Verhalten des Empfangenden hervorgehoben. Diese Hervorhebung geschieht, wenn nicht durch Worte, mit der Untermalung von Licht.

Das bedeutet es kann die Person in Licht dargestellt sein, wenn eine Aktivität von dieser gefordert wird. Aber genauso gut kann eine andere Person in Licht erscheinen, der man sich zuwenden sollte. Ferner kann eine Weltgegend in Licht getaucht sein, der man sich zum besserem Wohle zuwenden sollte. Ebenso kann nur ein einzelner Gegenstand als belichtet in der Kommunikation auftauchen, mit dem Verlangen von der anderen Seite sich diesem zuzuwenden.

Muss ich noch betonen, dass ich all diese Formen der Hervorhebung durch Licht, in der Kommunikation mit dem Jenseits kenne und erfahren habe, und keinem einzigen von Euch eine davon unmittelbar weitergeben oder vermitteln könnte eine solche zu bekommen?

Das war Ihr wollte ist jedoch schon im Namen enthalten, die Erleuchtung beschreibt einen ganz speziellen Vorgang in der Kommunikation mit dem Jenseits. Wer sich mit der spirituellen Kommunikation befassen will und dabei eine Lichterscheinung erfahren sollte, der weiß sofort er/sie ist auf dem richtigen Weg, in diesem speziellen Bereich der Spiritualität.


Warum mit Licht?

Das haben wir schon bei der Betrachtung der NTE anklingen lassen, denn es ist die allgemeine Seelenerfahrung beim Übergang nach dem Tode, wo jede Seele sozusagen durch das Licht geht. Die Begegnung mit dem anderen funktionierenden und lebensnotwendigen System Mensch hat. Manchmal, wenn man ganz klein stirbt, kann das sogar die einzige positive Erfahrung sein.

Darum werden meiner Meinung nach unsere Engeldarstellungen gerne in ein helles Licht gerückt.
Und ja, die Begegnung mit einem Engel kenne ich auch.
Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, ich kenne sie alle,
sogar jene Bilder habe ich empfangen die wie Ameisen auf einer Mattscheibe aussehen,
wenn es mit der Übertragung noch nicht so ganz klappt.


Aber ich muss auch sagen ich habe mich noch nie darum bemüht solche Darstellungen abzusenden,
in den Bereich nach dem Übergang …



Ich denke ich konnte Euch damit hilfreich beistehen,
bla, bla, bla
Mit freundlichen Grüßen, Hochachtungsvoll.


… und ein :kuesse:



*
 
Wenn man feststellt dass man finden kann ohne zu suchen und auch suchen kann ohne zu finden, stellt man dann nicht fest dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat?


Nein!


Man kann zwar auch sagen dass die am meisten finden die am meisten suchen - aber auch die finden erst nach dem suchen.


Man kann einen verlorenen Geldbeutel oder Pilze oder sonstwas finden, ohne danach gesucht zu haben.
Man kann Pilze suchen und keinen einzigen finden usw.


Eigentlich schliessen sich Suchen und Finden aber gegenseitig aus - solange man sucht kann man nicht finden.


Das widerspricht meiner Erfahrung.


Hermetiker sagen: man muss erst etwas sein um es werden zu können (klingt erst mal unlogisch und unverständlich - ist aber im Prinzip die selbe Aussage wie: man muss erst etwas haben um es besitzen zu können - und dieser Aussage werden die meisten wohl zustimmen :) )


Dieser Aussage stimme ich zu, man kann nichts besitzen, was man nicht hat, denn das sind praktisch Synonyme, aber man muss kein Klavierspieler sein, um Klavierspieler werden zu können.
Musikalisch muss man wohl sein, aber das ist nicht dasselbe.
 
Warum mit Licht?

Das haben wir schon bei der Betrachtung der NTE anklingen lassen, denn es ist die allgemeine Seelenerfahrung beim Übergang nach dem Tode, wo jede Seele sozusagen durch das Licht geht. Die Begegnung mit dem anderen funktionierenden und lebensnotwendigen System Mensch hat. Manchmal, wenn man ganz klein stirbt, kann das sogar die einzige positive Erfahrung sein.
Warum wird dann der sogenannte "Lichtbringer" verteufelt?
 
Die „Verknüpfung“ der alleinigen Seele mit einem funktionierenden System Mensch (Körper und eigene Hauptseele) hingegen ist so etwas wie der nächste Level für die länger existierende Seele.
Meiner Meinung nach hat sich aus der Tatsache der „Verknüpfung“ durch unser Wunschdenken mehr und mehr das Konstrukt der scheinbaren Reinkarnation entwickelt.


Etwa so: „Noch ein Puppenhaus, noch eine elektrische Eisenbahn, ja das ist toll!“

Einen anderen Begriff sollten wir in diesem Zusammenhang noch abklären, was ist Gott?
Den hat hier im Forum einmal Erista sehr gut formuliert, der hat mir sehr gut gefallen und ich versuche ihn richtig zu zitieren:

„Alles was ist, das ist Gott.
Alles, auch über unser naturwissenschaftliches Wissen hinaus.
Der Mensch übt sich nur darin Gott zu finden und zu entdecken.“


Da lässt sich noch ergänzen, der Mensch funktioniert so, dass er das Entdeckte versucht zu vereinnahmen, zu besitzen,
wenn es gelingt wird es als Teil des Menschen deklariert.
Beim Fehlschlagen verteidigt er sich dagegen,
und wenn sich die Entdeckung als stärker erweisen sollte, unterwirft er sich und passt sich an die neue Gegebenheit an.


Daraus folgt meiner Meinung nach: es hat nie ein Gespräch gegeben von Mensch zu Gott;
sondern es handelt sich dabei immer nur um eine Unterhaltung zwischen Gleichartigen,
von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Menschen, von Mensch zu Ahnen. Im engeren und weiteren Sinn.
Das ist deine Theorie ?
oder woher denkst du dies so zu wissen?

Ahja
Hochachtungsvoll etc
die Fee:)
 
Warum wird dann der sogenannte "Lichtbringer" verteufelt?

Ganz einfach.

Der Mensch allgemein, mit seinen Reservenbildungen auf allen Ebenen,
er versucht den "Lichtbringer" zu beherrschen - geht nicht.
Zweiter Versuch, der Mensch verteidigt sich gegen ihn/sie - geht auch nicht.

Bleibt nur noch Anpassung und Duldung - vielleicht in der Personifizierung, eines Teufels?


und ein :firedevil


*
 
Ganz einfach.

Der Mensch allgemein, mit seinen Reservenbildungen auf allen Ebenen,
er versucht den "Lichtbringer" zu beherrschen - geht nicht.
Zweiter Versuch, der Mensch verteidigt sich gegen ihn/sie - geht auch nicht.

Bleibt nur noch Anpassung und Duldung - vielleicht in der Personifizierung, eines Teufels?


und ein :firedevil


*
Du meinst , im Blick des Menschen kann er nicht göttlich(Licht) sein , so muß er Feuer sein , denn leuchten tut er?
Interessant.
 
Werbung:
Du meinst , im Blick des Menschen kann er nicht göttlich(Licht) sein , so muß er Feuer sein , denn leuchten tut er?
Interessant.


Ich meine jeder Mensch möchte für sich selbst verantwortlich sein, er will eigentlich nicht gerne delegieren.

Darüber hinaus wäre die rechtliche Verantwortlichkeit in Frage gestellt, in der Strafgesetzordnung.
Oder das Besitzrecht, Erbrecht - da steht doch das Chaos vor der Tür, Anarchie oder wie?

und ein :fechten:


*
 
Zurück
Oben