Stalking/Stalker

[Schnepe]

und genau deswegen sollte sie loslassen, also selbst nicht soviel auf den Stalker projezieren, dann löst sich das auch auf.
Wehren sieht anders aus, wehren bedeutet sich schützen aber nicht sich andere Menschen (Stalker) bunt ausmalen und sich ständig Gedanken über ihn zu machen, ihn dann noch selbst zum Lebensmittelpunkt zelebrieren.

Und genau das ist eben nicht gesund, wenn da solch ein Mensch ist, ihm noch freiwillig sämtliche Türen zu öffnen.

Ich öffne keine Türen, im Gegenteil, mir wurden Fenster usw. zugedrückt (wie nicht aufmachen, ich wohne Erdgeschoss), weiss aber, was du meinst, danke - Thread zumachen dacht ich auch schon, weil alles, was ich mache, den Schwefel aufwirbelt oder was aufleben/aufatmen lässt. Bestimmt wieder wirrer Ausdruck.

 

[heugelischeEnte]

hab auch die Stiefel reingestellt, meine waren noch da!

 

[Valerie Winter]

Moment mal.... Schnepe wohnt im Erdgeschoss, dann hat der Stalker alle Möglichkeiten sie so zu beobachten, dass es für sie offensichtlich ist, für andere aber nicht, und damit stellt er sie als schizophren dar.

Ich wohne auch im Erdgeschoss und weiss, dass man so jemanden aus dem Auto heraus beobachten kann, und die Aussenwelt bekommt es nicht mit. Erzählt man dann jemandem davon, heisst es man sei paranoide dabei stimmt das gar nicht...

 

[Meikel3000]

Mir sind in genau dieser Zeit auch 3-4 Paar Schuhe vor der Tür geklaut worden, kann Zufall sein, ich wohn aber 13 Jahre hier und das ist vorher nie passiert, also komisch vielleicht.

3-4 Paar Schuhe vor die Tür zu stellen und sie jedes Mal zum Klau anzubieten, anstatt sie in der Wohnung in einem Schuhschrank aufzubewahren, ist ... mir fällt dazu das passende Wort nicht ein.
Aber aus deinem Verhalten im Umgang mit Schuhen kann man viel lernen. Dankeschön.

 

[SoulCat]

3-4 Paar Schuhe vor die Tür zu stellen und sie jedes Mal zum Klau anzubieten, anstatt sie in der Wohnung in einem Schuhschrank aufzubewahren, ist ... mir fällt dazu das passende Wort nicht ein.
Aber aus deinem Verhalten im Umgang mit Schuhen kann man viel lernen. Dankeschön.

Finde ich auch.

Mich ärgert es auch immer, wenn sich Menschen im öffentlichen Bereich eines Gebäude so maßlos ausbreiten, sich widerrechtlich Platz aneignen, indem sie ihr privates Zeug deponieren.

Mal davon abgesehen kann es schlimme Folgen haben.
Die Feuewehr bringt das zur Anzeige.
Wenn es brennt in dem Haus, wird es zur Gefahr.
Leute können stolpern bei der Flucht, und das zeugs kann brennen und Gase produzieren.
Die Brandschutzversicherung kann die Schadenssumme ganz oder teilweise einklagen.

Davon betroffen sind nicht nur Gegenstände in Hausgänge.
Auch Reifen in der Tiefgarage dürfen NICHT gelagert werden.
Und ganz beliebt: Holzkästen oder Regale in Tiefgaragen sind brandschutztechnisch streng verboten!
Metallschränke sind okay, dann dürfen auch Reifen wieder gelagert werden.
Was gar nicht geht sind Flüssigkeiten, Öle und Benzinkanister.

 

[Schnepe]

3-4 Paar Schuhe vor die Tür zu stellen und sie jedes Mal zum Klau anzubieten, anstatt sie in der Wohnung in einem Schuhschrank aufzubewahren, ist ... mir fällt dazu das passende Wort nicht ein.
Aber aus deinem Verhalten im Umgang mit Schuhen kann man viel lernen. Dankeschön.

Das ist/war in 2 Aktionen passiert, ausserdem ist das vllt. nicht in jedem Haus so ungewöhnlich, wenn was draussen steht, das ist Altbau hier, kein Hochhaus usw. Pff.

Zumindest an was ich mich noch erinnern kann, ist schon etwas her jetzt, dazu war die Haus-Tür vorne offen usw. Sah alles bisschen merkwürdig aus.

 

[flimm]

Moment mal.... Schnepe wohnt im Erdgeschoss, dann hat der Stalker alle Möglichkeiten sie so zu beobachten, dass es für sie offensichtlich ist, für andere aber nicht, und damit stellt er sie als schizophren dar.

Ich wohne auch im Erdgeschoss und weiss, dass man so jemanden aus dem Auto heraus beobachten kann, und die Aussenwelt bekommt es nicht mit. Erzählt man dann jemandem davon, heisst es man sei paranoide dabei stimmt das gar nicht...

Von Erzählungen her wird aber nichts unternommen. Denn erzählen kann jeder alles oder viel und eben auch vie Unsinn oder Phantsiegeschichten.

klare und sichere Aufzeichnungen, wann , wo und von wann bis wann, in Form einer Auflistung ist eine Möglichkeit Indizien zu schaffen.
Indizien können vorgelegt werden und kontrolliert werden.
Hier macht es dann die Summe , ob glaubhaft oder nicht.
Vorallem auch die Neutralität, die jemand aufzeigt, nur so, gibt es Überführungen von Strafttaten.

Wird dies nicht gemacht bleibt das Erzählte im wirren Raum und ist nicht nachweisbar.
Somit auch total unnütz und kontraproduktiv für den angeblichen Geschädigten.

 

[Valerie Winter]

@ flimm

Ja, stimmt, wenn wäre es gut wenn ein Stalking-Opfer sowas wie ein Tagebuch führen würde um die Beweise für das Stalking zu protokollieren. Angenommen der Stalker ist aber selber ein Polizist, an wen würdest du dich dann wenden?

 

[Schnepe]

Finde ich auch.

Mich ärgert es auch immer, wenn sich Menschen im öffentlichen Bereich eines Gebäude so maßlos ausbreiten, sich widerrechtlich Platz aneignen, indem sie ihr privates Zeug deponieren.

Mal davon abgesehen kann es schlimme Folgen haben.
Die Feuewehr bringt das zur Anzeige.
Wenn es brennt in dem Haus, wird es zur Gefahr.
Leute können stolpern bei der Flucht, und das zeugs kann brennen und Gase produzieren.
Die Brandschutzversicherung kann die Schadenssumme ganz oder teilweise einklagen.

Davon betroffen sind nicht nur Gegenstände in Hausgänge.
Auch Reifen in der Tiefgarage dürfen NICHT gelagert werden.
Und ganz beliebt: Holzkästen oder Regale in Tiefgaragen sind brandschutztechnisch streng verboten!
Metallschränke sind okay, dann dürfen auch Reifen wieder gelagert werden.
Was gar nicht geht sind Flüssigkeiten, Öle und Benzinkanister.

Ich wohne seit 13 Jahren hier, sowas ist hier nie passiert + ich finde eher eklig, wenn Fahrräder, Draussen-Schuhe usw. alles reingestellt wird in die Wohnung, ich bin nicht in der "Grossstadt" aufgewachsen, falls das auch noch wichtig ist.

 

[Schnepe]

@ flimm

Ja, stimmt, wenn wäre es gut wenn ein Stalking-Opfer sowas wie ein Tagebuch führen würde um die Beweise für das Stalking zu protokollieren. Angenommen der Stalker ist aber selber ein Polizist, an wen würdest du dich dann wenden?

Gut wäre zumachen und in der Versenkung verschwinden lassen, diesen Thread. So ein Stalker ist evtl. überall mit dabei und freut sich über genau sowas hier. "Hmm, ich werde beachtet ..."