röschen
Mitglied
Liebe M.,
hab gerade zufällig Deine Geschichte gelesen, weil mich der Titel neugierig gemacht hat, eigentlich wollte ich nur gucken ob bei meinem Thema neue Einträge drinnenstehen. Na das hatte ich dann von meiner Neugier, eine echte Geschichte, die tief geht. Auf jeden Fall konnte ich mich ohne Dir meine Gedanken dazu zu schreiben nicht entziehen.
Erstmal möchte ich dir sagen, dass ich lese, dass du alles tust und machst was menschenmöglich ist, um achtsam mit Deiner Krankheit und Deiner Lebenssituation umzugehen... mehr denk ich kannst du nicht machen, denn das ist viel. Und vor allem du setzt dich aus allen möglichen Blickwinkeln damit auseinander, das ist mutig, denn du schaust nicht weg..... Du schaust sogar dem Tod ins Auge....
Und ich denke damit sind wir schon beim Thema, warum manche oder vielleicht auch du meinst, es ist eine Zumutung es hier öffentlich zu schreiben...
jaa man mutet sich den ANDEREN zu mit dem Thema schwere Krankheit,
mit dem Thema Todesangst... und das ist genau das Thema was die meisten vun uns , auch ich, am liebsten aus ihrem Leben ausblenden, solange bis sie damit konfrontiert werden im nahen Umkreis, bei seinen Liebsten. Dann ist das da, was niemand in der Blüte seines Lebens haben will.
Aber Deine Geschichte seh ich als Aufruf dazu dass wir alle auch manchmal auf dieses Thema hinschauen müssen, auch wenn es sehr schwer fällt und einem tiefe Verlustängste auslösen kann.
Mir bleibt nur zu sagen, dass ich dir und deiner Familie von ganzem Herzen alles LIEBE wünsche und dass jeder einzelne von euch einen für sich guten Umgang mit Deiner Situation findet.
Und Dir wünsche ich vor allem VERTRAUEN ins LEBEN und in etwas Grösseres, das dieses Grössere genau weiss, was Dein Schicksal und Dein Weg ist.
Liebe Grüsse von Röschen.
hab gerade zufällig Deine Geschichte gelesen, weil mich der Titel neugierig gemacht hat, eigentlich wollte ich nur gucken ob bei meinem Thema neue Einträge drinnenstehen. Na das hatte ich dann von meiner Neugier, eine echte Geschichte, die tief geht. Auf jeden Fall konnte ich mich ohne Dir meine Gedanken dazu zu schreiben nicht entziehen.
Erstmal möchte ich dir sagen, dass ich lese, dass du alles tust und machst was menschenmöglich ist, um achtsam mit Deiner Krankheit und Deiner Lebenssituation umzugehen... mehr denk ich kannst du nicht machen, denn das ist viel. Und vor allem du setzt dich aus allen möglichen Blickwinkeln damit auseinander, das ist mutig, denn du schaust nicht weg..... Du schaust sogar dem Tod ins Auge....
Und ich denke damit sind wir schon beim Thema, warum manche oder vielleicht auch du meinst, es ist eine Zumutung es hier öffentlich zu schreiben...
jaa man mutet sich den ANDEREN zu mit dem Thema schwere Krankheit,
mit dem Thema Todesangst... und das ist genau das Thema was die meisten vun uns , auch ich, am liebsten aus ihrem Leben ausblenden, solange bis sie damit konfrontiert werden im nahen Umkreis, bei seinen Liebsten. Dann ist das da, was niemand in der Blüte seines Lebens haben will.
Aber Deine Geschichte seh ich als Aufruf dazu dass wir alle auch manchmal auf dieses Thema hinschauen müssen, auch wenn es sehr schwer fällt und einem tiefe Verlustängste auslösen kann.
Mir bleibt nur zu sagen, dass ich dir und deiner Familie von ganzem Herzen alles LIEBE wünsche und dass jeder einzelne von euch einen für sich guten Umgang mit Deiner Situation findet.
Und Dir wünsche ich vor allem VERTRAUEN ins LEBEN und in etwas Grösseres, das dieses Grössere genau weiss, was Dein Schicksal und Dein Weg ist.
Liebe Grüsse von Röschen.