Spannender Artikel zum Thema Pharmaindustrie

Werbung:
Es gibt wissenschaftlich seriöse Untersuchungen die eine Krebspersönlichkeit ins Reich der Märchen verbannt haben. Krebs hat sehr viel mit der Lebensführung zu tun (Rauchen, Ernährung, Bewegungsmangel) aber nicht mit der Psyche. Menschen mit psychischen Problemen haben nicht signifikant häufiger Krebs als ihre psychisch stabilen und glücklicheren Zeitgenossen.

Diese "seriösen" Untersuchungen sollten sich vielleicht mal überlegen, wo wohl die Ursachen für Süchte (Rauchen, Essen) oder mangelnder Selbstliebe (Bewegungsmangel, übermäßiges Gewicht) zu suchen sind. Wie ich Joey schon seit längerem erkläre - man kann beliebig falsche Studien machen, und sich genau das damit beweisen, was man hören möchte .... Eine Studie beweist genau nichts.
 
So wie jedes andere Dienstleistungsangebot auch. Wenn Du für deinen Wasserschaden einen Installateur holst, weisst Du auch erst nachher, ob er mit dem Problem zurecht gekommen ist. Und genauso ist es auch beim Arzt und beim Esoteriker. Der Arzt hat nur einen grossen Vorteil, er kann seine Fehler im wahrsten Sinne begraben :LOL::cry:.

Selten so einen Bloedsinn gelesen, wie Du hier schreibst. Ein Arzt hat fuer Todesfaelle durchaus Rechenschaft abzugeben, und eine Heilmethode hat zu zeigen, dass ihre Nutzen und Chancen die Schaeden und Risiken ueberwiegen.

Schau, diese Diskussion hatten wir schon. Nicht jeder Idiot der in der Medizin unerwünscht ist, ist deshalb gleich Esoteriker ....

Darum verwende ich fuer diese Idioten auch den Oberbegriff "alternative Heilmethoden" - das schlisst esoterische Methoden mit ein, besteht aber nicht ausschliesslich daraus. Und Hamer ist immernoch nicht der evidenz- und wissenschaftsbasierten medizin anzulasten, auch, wenn er selbst mal medizin studiert und als Arzt praktiziert hat.

Und nochmal: dann erstelle ihn, und finanziere ihn ... alles kein Problem.

Behaupter sind in der Beweispflicht.

Es ist aber auch kein Beweis dagegen, so wie Du es gerne sehen möchtest. Geschichten sind Geschichten, aber sie zeigen, dass etwas möglich ist - was auch immer und wie auch immer. Und genau das bemühen sich gute Esoteriker zu untersuchen zu systematisieren.

Es gibt auch immernoch keinen Beweis dagegen, dass Du meine Katze vor 14 Jahren umgebracht hast. Und diesen Verdacht hast Du schon - zu Recht - mit hexenprozessen verglichen. Deine Argumentation schlaegt aber in genau diese Kerbe.

Und Geschichten, wie sie so erzaehlt werden, sind nunmal anfaellig fuer Bestaetigungs-Bias, selektive Wahrnehmung (Details, die die wundersame Heilung vielleicht nicht mehr so wundersam aussehen lassen, werden ignoriert und nicht mit erzaehlt etc.), und diverse andere Effekte der Wahrnehmungspsychologie, deren Einfluss man mit guter Methodik deutlich reduzieren kann.

Doch, ist es, soferne es halbwegs plausibel ist. Und eine Wirksamkeit von Methoden über mehrere Jahrtausende würde ich als ganz gute Plausibilität sehen ... denn andernfalls wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.

Soso... "halbwegs plausibel"... Also, dass z.B. es irgendeine Wirkung ueber den PE hinaus hat, ein sorgfaeltig ausgesuchtes Mittel zu nehmen, welches allerdings nur ueber mehrere Zehnerpotenzen verduennt ist, so dass kein einziges Ursprungsmolekuel mehr in dabei ist, ist hoechst unplausibel. Dennoch schwoeren diverse Leute auf Homoeophatie. Es ist auch aeussert unplausibel, dass jemand gezielt irgendwelche Energien - genannt "Reiki" - senden koennte, oder jemand Geister um gesundung bittet ... etc. Die Plauibilitaet spricht eine ziemlich deutliche Sprache gegen diese Methoden.

Natürlich ist es. Denn wer jahrelang zu Esoterikern geht, der hat entweder ein gravierendes psychisches Problem (sieht man bei den Astrologie-Lines immer wieder), oder er erkennt den Nutzen für sich und seine Gesundheit. Und mittlerweile sind das eben sehr viele Menschen, die parallel zu den Konsultationen unseres Sozialsystems eben auch esoterische (meist präventive) Beratung in Anspruch nehmen.

Woran will der jemand das erkennen?

Noch nicht verstanden? Wenn die Wissenschaft einen Beleg braucht, dann soll sie ihn machen.

Es sind die behaupter, die in der Belegpflicht sind.

Weder die Menschen noch die Esoteriker brauchen ihn. Die Menschen nicht, weil sie auch der Wissenschaft nur glauben können - und die tut alles um sich unglaubwürdig zu machen, und der Esoteriker nicht weil er die Wirkung sowieso täglich erlebt.

Und dieses "Vorgehen" oeffnet Tuer und Tor fuer bestaetigungs/Bias, selektive Wahrnehmung etc.

Hab' ich ja gesagt, es gibt Studien. Trotzdem ist einfach die Bewertung eines Erfolgs/Misserfolgs für eine einzelne Methode sehr schwierig. Und oft sind schon die Eingangsdiagnosen sehr diskussionswürdig.

Diese Schwierigkeiten sind sich Psychologen auch durchaus bewusst. Dazu gibt es auch Studien und Experimente wie z.B. das, wo freiwillige gesunde Menschen mit einer Diagnose in Psychiatrien eingewiesen wurden, und viele Psychiater die Diagnose bestaetigt haben (auch wegen selektiver Wahrnehmung und Bestaetigungs-Bias).

Wie gesagt: Psychologen lernen viel ueber gute methodik und Statistik.

Na, vielleicht ist er ein genauso stringenter Statistiker wie Du ;)? Oder er vertritt halt engstirnig medizinisches Establishment und will sich selber beweisen, dass es nicht funktioniert ....

Oder er weiss ganz einfach besser als Du, wie beweiskraeftig welche Studie ist und wie nicht.

Im fetten Teil ging es um das "abschreiben" von Patienten als "unheilbar" ohne alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Um Missbrauch von Medikamenten in Fällen wo andere - inklusive medizinischen und alternativ-medizinischen Heilverfahren - sinnvoller angebracht wären.

Wenn jemand unheilbar an Krebs erkrankt ist, wird er ziemlich automatisch kuerzer treten und seinen Alltag umstrukturieren. Und ein wenig mehr spazieren gehen etc. wird die Erkrankung auch nicht wieder wegmachen.

Zumal Krebs eben nicht "hoechstwahrscheinlich" psychische ursachen hat, wie Du behauptest... und selbst, wenn e die haette, wuerde es die erkrankung nicht automatisch zum verschwinden bringen, wenn man diese (angeblichen) Ursachen behebt.
 
Diese "seriösen" Untersuchungen sollten sich vielleicht mal überlegen, wo wohl die Ursachen für Süchte (Rauchen, Essen) oder mangelnder Selbstliebe (Bewegungsmangel, übermäßiges Gewicht) zu suchen sind. Wie ich Joey schon seit längerem erkläre - man kann beliebig falsche Studien machen, und sich genau das damit beweisen, was man hören möchte .... Eine Studie beweist genau nichts.

Oh, die Ursachen von Krebs - bzw. von verschiedenen krebsarten - sind sehr vielfaeltig. Ueber schlechten lebensstiel (Rauchen etc., was auch "nur" die Gefahr deutlich erhoeht, Lungenkrebs zu bekommen aber es keinesfalls sicher macht), gibt es auch diverse Ursachen, die man nicht - auch nicht ueber mehrere Ecken - der Psychologie zuschieben kann: Umweltgifte, ionisierende Strahlung, einige Viren etc. Alle bekannte moegliche Ursachen, die die wahrscheinlichkeit erhoehen, Krebs zu bekommen - und es ist auch gut bekannt, wie und warum das der Fall ist.

PS: Ein wichtiger Faktor fuer die Wahrscheinlichkeit in seinem Leben mal Krebs zu bekommen, ist auch der Faktor Zeit. wenn die Menschen dank ausreichendem Lebensstandard und medizinischer Versorgung im Schnitt laenger leben, haben sie auch im Schnitt mehr Zeit, Krebs zu bekommen, bevor sie anderweitig sterben. D.h. eine Zunahme der Krebserkrankungen spricht nicht automatisch fuer eine Zunahme an Umweltgiften und/oder psychischer Probleme, sondern mitunter auch dafuer, dass andere moegliche Todesursachen ihren Zahn eingebuesst haben, so dass Krebs mehr ins Gewicht faellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Behauptet ja auch keiner, dass die Inhaltsstoffe der Chemotherapie der Weisheit letzter Schluss sind, oder?

Es ist momentan die beste Moeglichkeit - fuer viele Krebserkrankungen; NICHT fuer alle - die wir haben. Sollte es bessere methoden geben, so ist es die Aufgabe der Leute, die diese Methode glauben, das zu belegen.
 
Selten so einen Bloedsinn gelesen, wie Du hier schreibst. Ein Arzt hat fuer Todesfaelle durchaus Rechenschaft abzugeben, und eine Heilmethode hat zu zeigen, dass ihre Nutzen und Chancen die Schaeden und Risiken ueberwiegen.

Ja, und jeder Arzt bemüht sich in jedem Verfahren zu zeigen, dass er ja nach dem "medizinischen Stand" gehandelt hat. Und wenn der medizinische Stand halt "sterben lassen" ist, ohne Alternativen in Erwägung zu ziehen - no ja, halt Pech gehabt.
DAS ist für mich zynisch!

Darum verwende ich fuer diese Idioten auch den Oberbegriff "alternative Heilmethoden" - das schlisst esoterische Methoden mit ein, besteht aber nicht ausschliesslich daraus. Und Hamer ist immernoch nicht der evidenz- und wissenschaftsbasierten medizin anzulasten, auch, wenn er selbst mal medizin studiert und als Arzt praktiziert hat.

Ok, ich denke das bedarf keines Kommentars.

Behaupter sind in der Beweispflicht.

Genau DAS ist die Methode der Medizin, um andere Heilweisen heraus zu drängen. Alleine das Ansinnen erweckt den Eindruck, dass die Wissenschaft die Kontrolle über irgendetwas hätte ... weit gefehlt ... die Kontrolle haben noch immer die Menschen!

Es gibt auch immernoch keinen Beweis dagegen, dass Du meine Katze vor 14 Jahren umgebracht hast. Und diesen Verdacht hast Du schon - zu Recht - mit hexenprozessen verglichen. Deine Argumentation schlaegt aber in genau diese Kerbe.

Ist mir auch wurscht.

Und Geschichten, wie sie so erzaehlt werden, sind nunmal anfaellig fuer Bestaetigungs-Bias, selektive Wahrnehmung (Details, die die wundersame Heilung vielleicht nicht mehr so wundersam aussehen lassen, werden ignoriert und nicht mit erzaehlt etc.), und diverse andere Effekte der Wahrnehmungspsychologie, deren Einfluss man mit guter Methodik deutlich reduzieren kann.

Geschichten vielleicht. Gesund zu sein, nachdem man krank war, nicht. Denn DAS weiss man ziemlich genau ... sogar der dümmste Mensch.

Soso... "halbwegs plausibel"... Also, dass z.B. es irgendeine Wirkung ueber den PE hinaus hat, ein sorgfaeltig ausgesuchtes Mittel zu nehmen, welches allerdings nur ueber mehrere Zehnerpotenzen verduennt ist, so dass kein einziges Ursprungsmolekuel mehr in dabei ist, ist hoechst unplausibel. Dennoch schwoeren diverse Leute auf Homoeophatie. Es ist auch aeussert unplausibel, dass jemand gezielt irgendwelche Energien - genannt "Reiki" - senden koennte, oder jemand Geister um gesundung bittet ... etc. Die Plauibilitaet spricht eine ziemlich deutliche Sprache gegen diese Methoden.

Ach Kindchen ... es ist mittlerweile sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Wasser sogar auf Gedanken reagiert (bei Musik wäre noch mechanische Einwirkung nicht auszuschließen), und somit Informationen tragen kann. Es gibt unzählige Aufnahmen zur Dokumentation. Und genau mit diesen Informationen wird bei Bachblüten gearbeitet.
Daher auch geringe Verdünnungen wenn auch physischer Ebene gearbeitet wird, hohe Potenzierungen wenn in der Aura gearbeitet werden muss. Aber das weiß man natürlich nicht, wenn man sich nicht damit auseinandersetzt.

Woran will der jemand das erkennen?

Oooch, es gibt genügend Menschen, die an langwierigen Krankheiten leiden, und vom Arzt halt "am Stand" gehalten werden - oft schon jahrelang. Und wenn die Menschen dann merken, dass sie sich besser fühlen, dass sie vielleicht Medikamente reduzieren können, dann IST das ein Erfolg.

Und dieses "Vorgehen" oeffnet Tuer und Tor fuer bestaetigungs/Bias, selektive Wahrnehmung etc.

So lange Menschen geholfen wird, ist sind deine Studien und Statistiken eigentlich völlig wurscht, oder?

Wie gesagt: Psychologen lernen viel ueber gute methodik und Statistik.

Ja, und die, die es besonders gut können behandeln dann meistens keine Menschen ;).

Oder er weiss ganz einfach besser als Du, wie beweiskraeftig welche Studie ist und wie nicht.

Also ich werd' sicher nicht über die Beweggründe Anderer diskutieren ... dass eine Person etwas ablehnt, hat keine echte Beweiskraft. Die Zahlen aus den Studien sehr wohl.

Wenn jemand unheilbar an Krebs erkrankt ist, wird er ziemlich automatisch kuerzer treten und seinen Alltag umstrukturieren. Und ein wenig mehr spazieren gehen etc. wird die Erkrankung auch nicht wieder wegmachen.

Richtig. Da ist gezielte Bearbeitung der psychischen Themen notwendig. Und wie viele Krebskranke werden in therapeutische Behandlung überwiesen? Wo ist hier die Verantwortung des Arztes?

Zumal Krebs eben nicht "hoechstwahrscheinlich" psychische ursachen hat, wie Du behauptest... und selbst, wenn e die haette, wuerde es die erkrankung nicht automatisch zum verschwinden bringen, wenn man diese (angeblichen) Ursachen behebt.

Die Themen bei Krebs sind sehr tiefgehend, und oft auch Familienthemen (denk' mal an die früheren Diskussionen zur Vererbung von Krebs - hat oft familiären Kontext). So lange es nicht grösserflächig versucht wird, wird es da auch keine Statistiken und Studien geben. Und damit lässt die Medizin halt Menschen sterben oder vor sich hinkränkeln, wo es Lösungsansätze geben würde. Und wieder - Zynismus und Quälerei pur, aus reinem Standesdünkel.
 
Oh, die Ursachen von Krebs - bzw. von verschiedenen krebsarten - sind sehr vielfaeltig. Ueber schlechten lebensstiel (Rauchen etc., was auch "nur" die Gefahr deutlich erhoeht, Lungenkrebs zu bekommen aber es keinesfalls sicher macht), gibt es auch diverse Ursachen, die man nicht - auch nicht ueber mehrere Ecken - der Psychologie zuschieben kann: Umweltgifte, ionisierende Strahlung, einige Viren etc. Alle bekannte moegliche Ursachen, die die wahrscheinlichkeit erhoehen, Krebs zu bekommen - und es ist auch gut bekannt, wie und warum das der Fall ist.

Ja, Krebs hat mannigfaltige Ursachen. Es finden sich im Netz massenhaft Tabellen zur Zuordnung zwischen Gefühlen und Organen. Und genau diese Organe werden dann durch entsprechende negative Gefühle geschwächt, und ihre Fähigkeit zur Regeneration verringert. Alles das, was aus dem ärztlichen Bereich als Ursachen kommt, sind dann natürlich die offensichtlichen Sekundärreaktionen, die aber mit dem Ursprungsproblem nicht das geringste zu tun haben. Ab diesem Zeitpunkt ist es daher nurmehr eine Symptombehandlung. Und daher leider auch in sehr vielen Fällen erfolglos.

PS: Ein wichtiger Faktor fuer die Wahrscheinlichkeit in seinem Leben mal Krebs zu bekommen, ist auch der Faktor Zeit. wenn die Menschen dank ausreichendem Lebensstandard und medizinischer Versorgung im Schnitt laenger leben, haben sie auch im Schnitt mehr Zeit, Krebs zu bekommen, bevor sie anderweitig sterben. D.h. eine Zunahme der Krebserkrankungen spricht nicht automatisch fuer eine Zunahme an Umweltgiften und/oder psychischer Probleme, sondern mitunter auch dafuer, dass andere moegliche Todesursachen ihren Zahn eingebuesst haben, so dass Krebs mehr ins Gewicht faellt.

Auch das ist nicht ganz richtig. Denn die meisten Menschen bekommen Krebs schon weit vor dem Ende ihrer natürlichen Lebensspanne. D.h. über das steigende Alter erhöht sich nur die Gesamtzahl der Krebsfälle. Über 70 nimmt die Anzahl der Krebstoten lt. Statistik signifikant ab (Quelle: Statistik Austria). Die meisten Krebserkrankungen sind zwischen 40 und 60 (wobei man hier auch die Erkennung berücksichtigen muss - unter 40 sind die Kontrollen weniger, Gesundenuntersuchung greift nicht so sehr, die erkannten Krebsfälle sind eher Frauen, da diese häufiger den Arzt aufsuchen.

Abgesehen davon, dass Krebs keine Zeitfrage ist, da er auch bereits bei Kindern diagnostiziert wird. Und bei Kindern ist nur eine Übertragung durch die Mutter (Krebszellen) oder eine bereits zum Zeitpunkt des Embyonalstadiums vorhandene Veränderung als Ursache möglich.
 
Es ist momentan die beste Moeglichkeit - fuer viele Krebserkrankungen; NICHT fuer alle - die wir haben. Sollte es bessere methoden geben, so ist es die Aufgabe der Leute, die diese Methode glauben, das zu belegen.

Das ist eben deine medizinisch-zynische Einstellung. Nein, die einzige Aufgabe einer solchen Methode ist, Menschen zu heilen - heute - und nicht in 10 Jahren, bis die Gnade der Medizin endlich einen Einsatz dieser Methode erlaubt und sie zigmal studiert ist. Denn bis dahin sterben Menschen ... 200.000 Menschen in Ö, in D hochgerechnet nochmal etwa 1.000.000. Alles andere ist Massenmord durch Verhinderung.
 
Ja, und jeder Arzt bemüht sich in jedem Verfahren zu zeigen, dass er ja nach dem "medizinischen Stand" gehandelt hat. Und wenn der medizinische Stand halt "sterben lassen" ist, ohne Alternativen in Erwägung zu ziehen - no ja, halt Pech gehabt.
DAS ist für mich zynisch!

Welche Alternative sollte denn in Betracht gezogen werden, wenn es keine weitere mit erwiesener und realistischer Erfolgsaussicht gibt?

Genau DAS ist die Methode der Medizin, um andere Heilweisen heraus zu drängen. Alleine das Ansinnen erweckt den Eindruck, dass die Wissenschaft die Kontrolle über irgendetwas hätte ... weit gefehlt ... die Kontrolle haben noch immer die Menschen!

Wer ist "die Wissenschaft"? Wissenschaft ist eine Art Behauptungen zu ueberprüfen, keine Institution. Und welche Maßnahmen für eine gute Überprüfung notwendig sind, und warum, ist kein Geheimnis.

Ist mir auch wurscht.

Sehr verdächtig... ;)

Geschichten vielleicht. Gesund zu sein, nachdem man krank war, nicht. Denn DAS weiss man ziemlich genau ... sogar der dümmste Mensch.

Nun, solche berichte sind eben gefärbt von bestätigungs-Bias, selektiver Wahrnehmung etc.

Ein Beispiel: In meinem näheren Umfeld hat jemand Leukämie, lebt allerdings ohne "schulmedizinische" Medikamente zu nehmen, also ohne Chemotherapie, damit schon seit drei Jahren und nimmt Bachblueten und Homoeopathie ein. Das klingt erst einmal beeindruckend. Wenn man sich weitere Details der (im übrigen wahren) Geschichte anschaut, sinkt dieser Eindruck. Es handelt sich dabei nämlich um CLL - also eine chronische Form der Leukämie - die in der Anfangszeit "schulmediyinisch" sowieso unbehandelt bleibt, bis die ersten dramatischen Symptome auftreten. Und das kann mitunter Jahryehnte dauern. Diese Person in meinem Umfeld ist auch 80 Jahre alt, und in dem Alter sind Krebs-Erkrankungen selten so aggressiv, so dass diese menschen irgendwann mit aber nicht an Krebs sterben. Mit dem Wissen dieser Details, die bei solchen tollen Erfolgsberichten oft unbewusst rausgelassen werden (Bestätigungsbias und selektive Wahrnehmung) werden sie oft weniger beeindruckend. Darum sind Berichte eben herzlich wenig Beweiskräftig.

... es ist mittlerweile sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Wasser sogar auf Gedanken reagiert (bei Musik wäre noch mechanische Einwirkung nicht auszuschließen), und somit Informationen tragen kann. Es gibt unzählige Aufnahmen zur Dokumentation. Und genau mit diesen Informationen wird bei Bachblüten gearbeitet.

Nö, das ist wissenschaftlich NICHT erwiesen. Wenn Du da den Arbeiten von Emoto und seinen Fans glaubst, bist Du noch naiver, als ich dachte.

Oooch, es gibt genügend Menschen, die an langwierigen Krankheiten leiden, und vom Arzt halt "am Stand" gehalten werden - oft schon jahrelang. Und wenn die Menschen dann merken, dass sie sich besser fühlen, dass sie vielleicht Medikamente reduzieren können, dann IST das ein Erfolg.

Das ist dann ein Erfolg und schön, aber kein Beleg dafür, dass es an irgendeiner "alternativen Heilemthode" lag.

So lange Menschen geholfen wird, ist sind deine Studien und Statistiken eigentlich völlig wurscht, oder?

Nö. Wird Menschen denn geholfen? Oder werden zufällige und wenig beeindruckende Erfolge selektiv und aufbauschend yu Erfolgen hochstilisiert?

Also ich werd' sicher nicht über die Beweggründe Anderer diskutieren ... dass eine Person etwas ablehnt, hat keine echte Beweiskraft. Die Zahlen aus den Studien sehr wohl.

Tja, die Zahlen muss man aber auch richtig interpretieren können. Und ich denke mal, Edyard Ernst kann das besser als Du.

Richtig. Da ist gezielte Bearbeitung der psychischen Themen notwendig. Und wie viele Krebskranke werden in therapeutische Behandlung überwiesen? Wo ist hier die Verantwortung des Arztes?

Wieso sollte der Aryt. Eine krebserkrankung ist kein Anzeichen dafür, dass es auf psychischen Problemen beruht, die bearbeitet werden müssen. Was die Belastung mit der Therapie angeht sowie der Möglichkeit des nahen Todes, darum kümmern sich auch Psychologen, die auf onkologischen Stationen arbeiten.

Die Themen bei Krebs sind sehr tiefgehend, und oft auch Familienthemen (denk' mal an die früheren Diskussionen zur Vererbung von Krebs - hat oft familiären Kontext). So lange es nicht grösserflächig versucht wird, wird es da auch keine Statistiken und Studien geben. Und damit lässt die Medizin halt Menschen sterben oder vor sich hinkränkeln, wo es Lösungsansätze geben würde. Und wieder - Zynismus und Quälerei pur, aus reinem Standesdünkel.

Wenn Krebs vererbbar ist, deutet das nicht auf "Familienthemen" hin, sondern auf einen genetischen Einfluss. Diese menschen haben dann Gene, die gweisse krebserkankungen begünstigen. Da gibt es keinen grund von "Familienthemen" auszugehen.[/quote][/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ja, Krebs hat mannigfaltige Ursachen. Es finden sich im Netz massenhaft Tabellen zur Zuordnung zwischen Gefühlen und Organen. Und genau diese Organe werden dann durch entsprechende negative Gefühle geschwächt, und ihre Fähigkeit zur Regeneration verringert. Alles das, was aus dem ärztlichen Bereich als Ursachen kommt, sind dann natürlich die offensichtlichen Sekundärreaktionen, die aber mit dem Ursprungsproblem nicht das geringste zu tun haben. Ab diesem Zeitpunkt ist es daher nurmehr eine Symptombehandlung. Und daher leider auch in sehr vielen Fällen erfolglos.

Ach wie süß. Und, weil diese tabellen existieren, sind sie natürlich wahr und zeigen die "wahre ursache" auf. Wie kann man nur wagen, das anzuzweifeln, wenn es dazu keinerlei validen Beleg gibt? :ironie:

Auch das ist nicht ganz richtig. Denn die meisten Menschen bekommen Krebs schon weit vor dem Ende ihrer natürlichen Lebensspanne. D.h. über das steigende Alter erhöht sich nur die Gesamtzahl der Krebsfälle. Über 70 nimmt die Anzahl der Krebstoten lt. Statistik signifikant ab (Quelle: Statistik Austria). Die meisten Krebserkrankungen sind zwischen 40 und 60 (wobei man hier auch die Erkennung berücksichtigen muss - unter 40 sind die Kontrollen weniger, Gesundenuntersuchung greift nicht so sehr, die erkannten Krebsfälle sind eher Frauen, da diese häufiger den Arzt aufsuchen.

Früher haben viele menschen nicht einmal das 40. Lebensjahr erreicht. Und im hohen Alter sinkt die edrohung durch Krebs ß die Menschen sterben da viel mit aber nicht an Krebs.

Abgesehen davon, dass Krebs keine Zeitfrage ist, da er auch bereits bei Kindern diagnostiziert wird. Und bei Kindern ist nur eine Übertragung durch die Mutter (Krebszellen) oder eine bereits zum Zeitpunkt des Embyonalstadiums vorhandene Veränderung als Ursache möglich.

Und auch bei Jugendlichen etc. gibt es Krebserkrankungen. Alles unbestritten. Die Zeitfrage ist auch nur EINER von vielen Dingen, die da eine Rolle spielen. Ein Yuwachs an krebserkrankungen und ßToten spricht aber wegen dieser Yeitfrage nicht a priori und automatisch für eine Yunahme an Krebsbegünstigenden Umständen. Das ist alles, was ich damit erklären wollte.[/quote][/QUOTE]
 
Zurück
Oben