Sozialschmarotzer

Feuervogel und genau davon schreibe ich, indem ich sage und frage, wie man das denn bitte unterscheiden will!!
Ich bin damals auch nicht rumgelaufen wie ein penner!
Für mich ist das Schubladendenken...
Wer kann denn wirklich beurteilen, wieviele und ob es menschen gibt, die so sind, wie es hier beschtrieben wird?
Jemand sagt mal, ich hab kein Bock auf Arbeit...
und schon ist es ein sozialschmarotzer..
was ich mit meinem Beitrag sagen will, ist das man sich wirklich überlegen sollte, wie und wann man Menschen so betitelt..!
 
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Hier unterliegen anscheinend einige einer optischen Täuschung , indem sie sich auf das oberflächliche konzentrieren! So nach dem Motto,
es darf nicht sein, das jemand vielleicht in einem schönen Häuschen lebt und dennoch einen Anspruch auf Alg2 hat,
nein die menschen sollen die letzten klamotten auf dem Leib tragen, am besten noch kaputte Schuhe, nur dann sind sie berechtigt?
Die lebenssituation vieler menschen darf eben nicht nur daran bewertet werden, was sie haben und wie sie ausschauen.
Dann sollten halt mehr leute eingesetzt werden, um zu prüfen, ob die zahlung gerechtfertigt sind, aber dafür will die Politik kein Geld ausgeben, obwohl es ja auch arbeit schaffen würde.
Es wird immer Menschen geben, die die Lücken in einer Gesetzgebung sehen und nutzen.
deshalb sind es trotzdem keine Sozialschmarotzer
Wo kein sozialer Staat,
da können auch keine Sozialschmarotzer sein.
Alleine dieser Ausdruck..
Dieses Wort...
find ich richtig SCHei....!!
 
Feuervogel und genau davon schreibe ich, indem ich sage und frage, wie man das denn bitte unterscheiden will!!
Ich bin damals auch nicht rumgelaufen wie ein penner!
Für mich ist das Schubladendenken...
Wer kann denn wirklich beurteilen, wieviele und ob es menschen gibt, die so sind, wie es hier beschtrieben wird?
Jemand sagt mal, ich hab kein Bock auf Arbeit...
und schon ist es ein sozialschmarotzer..
was ich mit meinem Beitrag sagen will, ist das man sich wirklich überlegen sollte, wie und wann man Menschen so betitelt..!

Ich nenne jemanden so, wenn er 12 Jahre zu Hause hockt, seine Frau muß arbeiten gehen, Haushalt und Kinder versorgen und er kann noch nicht einmal die Waschmaschine bedienen oder mal putzen oder einkaufen oder seine Frau bei Regenwetter mit dem Auto von der Arbeit abholen. Aber saufen, das kann er und jammern, wie arm er doch dran ist. Er hätte auch einen Job annehmen können, wie es seine Frau gemacht hat.
Aber um fischen zu fahren, war er nicht krank und arm genug.
Und ein 1€ Job ist es ja nich, was die H IV Empfänger machen, sie bekommen ja, wenn man zusammenrechnet 5 € die Stunde und das ist mehr als eine gelernte Friseurin erhält, die bekommen teilweise nur noch 3,50€ die Stunde.
Da muß angesetzt werden, daß die Löhne steigen und nicht, daß die die nicht arbeiten (wollen) mehr bekommen als die, die tagtäglich arbeiten gehen. Und auch da würde ich mit "Berufs"arbeitslosen anders verfahren als mit Menschen, die unfreiwillig in die Arbeitslosigkeit geraten sind.



Sage
 
Eine friseurin lebt nicht von ihren Gehalt, sondern von trinkgeld und Schwarzarbeit ;-)))
was am ende des Monats dann doch wieder mehr ist ! L.G
 
Hallo Vanity,

Schicksale wie du sind hier definitiv nicht gemeint. Ich hätte dich und deine Kinder durchgefüttert, wenn ich dich gekannt hätte.
Wir reden hier von Menschen, die ABSICHTLICH nicht arbeiten und das ABSICHTLICH so lange wie irgend möglich nicht tun und ARBEITSLOSEN-Geld beziehen. Und ungerechtfertigter Weise uns allen auf der Tasche liegen. Würde es diese Sozialschmarotzer nicht geben, wäre bestimmt für dich und deine Kinder Geld da gewesen.

Das ist meine Sicht der Dinge.
 
Sollen doch die, die mehr als sehr gut verdienen, mal mehr abgeben, als immer nur steuerliche Vorteile zu haben..
wenn die Politiker das Geld immer von den kleinen nehmen, was sie ja größtenteils tun, erreichen sie doch nur,
das eine Hetze unter denen, die nicht übermässig viel haben und zu sehen müssen, wie sie zurande kommen gegen die noch schwächeren zustande kommt.
der Knoten liegt aber ganz woanders......
deswegen warum sich in der mittel und Unterschicht streiten und zerfleischen..
die reichen und in der Oberschicht lachen sich ins Fäustchen und geniessen ihre Steuervorteile und so wird die Kluft zwischen arm und reich immer größer.
reiche werden immer reicher und geben auch nix ab..
und arme werden immer ärmer und greifen in ihrer verzeiflung die an, die ihnen gerad entgegenkommen sozusagen..
Ich hetze da nicht mit!!! basta
 
Feuervogel und genau davon schreibe ich, indem ich sage und frage, wie man das denn bitte unterscheiden will!!
Ich bin damals auch nicht rumgelaufen wie ein penner!
Für mich ist das Schubladendenken...
Wer kann denn wirklich beurteilen, wieviele und ob es menschen gibt, die so sind, wie es hier beschtrieben wird?
Jemand sagt mal, ich hab kein Bock auf Arbeit...
und schon ist es ein sozialschmarotzer..
was ich mit meinem Beitrag sagen will, ist das man sich wirklich überlegen sollte, wie und wann man Menschen so betitelt..!


Diese Aussage von dir hab ich gemeint!

Und auch in unserem land verhungern heute noch Menschen!
da kann ich nicht mehr von Sozialschmarotzern reden.
Ganz sicher nicht..
 
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Eine friseurin lebt nicht von ihren Gehalt, sondern von trinkgeld und Schwarzarbeit ;-)))
was am ende des Monats dann doch wieder mehr ist ! L.G

Ich bin zwar keine Friseurin, doch finde ich es schon stark dass du mit dieser Aussage gleich einen ganzen Berufsstand der Schwarzarbeit bezichtigst!


BRAVO!
 
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