Sinn des Lebens

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Weil du dir ja deiner eigene Begrenzung bewusst bist, durchbrichst du sie ja schon irgendwie, finde ich :).
das ist wohl wahr:)... Wahrnehmung kennt eigentlich keine Grenzen, man muss "nur" für sich wissen, wo man suchen muss, sprich = im unendlichen Bewusstsein seiner Selbst und wie man dann die Info im Quantencomputer (das menschliches Gehirn) verwertet, um dann auch in der Lage zu sein, wahrnehmungsmäßig über den Tellerrand schauen zu können.... aber auch hier scheint es mir so, dass das Ganze, geistig gesehen, auch begrenzt ist, also wir nur an Informationen gelangen können, die für uns zugänglich sind. (quasi freigeschaltet wurden)

Die Gesellschaft und ihr Machtgefüge sorgt aber wohl auch indirekt dafür, dass sich an diesem Kleinklein des menschlichen Denkens auch in Zukunft wohl nichts ändern wird, so bleibt einem, der nach wahre Größe strebt, nur das eigene Erwachen aus dieser gekünstelten geistigen Knechtung verursacht durch Menschenhand.
 
das ist wohl wahr:)... Wahrnehmung kennt eigentlich keine Grenzen, man muss "nur" für sich wissen, wo man suchen muss, sprich = im unendlichen Bewusstsein seiner Selbst und wie man dann die Info im Quantencomputer (das menschliches Gehirn) verwertet, um dann auch in der Lage zu sein, wahrnehmungsmäßig über den Tellerrand schauen zu können.... aber auch hier scheint es mir so, dass das Ganze, geistig gesehen auch begrenzt ist, also wir nur an Informationen gelangen können, die für uns zugänglich sind. (quasi freigeschaltet wurden)

Die Gesellschaft und ihr Machtgefüge sorgt aber indirekt dafür, dass sich an diesem Kleinklein auch in Zukunft wohl nichts ändern wird, so bleibt einem, der nach wahre Größe strebt, nur das eigene Erwachen aus dieser gekünstelten geistigen Knechtung durch Menschenhand.
Wir sind selbstbewusste, reflektierende Wesen. Alles ist denkbar. Klar, wir sind durch unser Milieu beeinflusst aber, so rein hypothetisch, können wir jedes System ersinnen, auch solche außerhalb unseres Raumes.

Woran es nur hapert ist die Beweisbarkeit und der Realitätsbezug.
 
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Ich kenne nur Schnausis. Meine aber nicht die Hostie.

@Sonnentanz
 
das ist wohl wahr:)... Wahrnehmung kennt eigentlich keine Grenzen, man muss "nur" für sich wissen, wo man suchen muss, sprich = im unendlichen Bewusstsein seiner Selbst und wie man dann die Info im Quantencomputer (das menschliches Gehirn) verwertet, um dann auch in der Lage zu sein, wahrnehmungsmäßig über den Tellerrand schauen zu können.... aber auch hier scheint es mir so, dass das Ganze, geistig gesehen, auch begrenzt ist, also wir nur an Informationen gelangen können, die für uns zugänglich sind. (quasi freigeschaltet wurden)

Die Gesellschaft und ihr Machtgefüge sorgt aber wohl auch indirekt dafür, dass sich an diesem Kleinklein des menschlichen Denkens auch in Zukunft wohl nichts ändern wird, so bleibt einem, der nach wahre Größe strebt, nur das eigene Erwachen aus dieser gekünstelten geistigen Knechtung verursacht durch Menschenhand.
Also ich glaube, dass
alles kommt zu uns, wenn es soll. Genauso unser Wissen. Und dann können uns auch keine gesellschaftlichen Ketten aufhalten.
Wir sind selbstbewusste, reflektierende Wesen. Alles ist denkbar. Klar, wir sind durch unser Milieu beeinflusst aber, so rein hypothetisch, können wir jedes System ersinnen, auch solche außerhalb unseres Raumes.

Woran es nur hapert ist die Beweisbarkeit und der Realitätsbezug.
Jeder glaubt bestenfalls seine eigene Wahrheit. FĂĽr mich reicht das:). Da muss niemand mir was beweisen.
 
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Ich würde ja nicht grundsätzlich sagen, dass man aus negativen Erfahrungen nicht auch etwas Positives mitnehmen kann.

Allerdings schĂĽttelt es mich, wenn einige dies auf "alle Erfahrungen" ausdehnen wollen.
Als Betroffener profitiert man aber ungemein davon, jeder Erfahrung etwas Positives abzugewinnen oder zumindest die Erfahrung so weit neutral zu betrachten, dass man sie hinter sich lassen kann. Problematisch wird es ja, wenn sich Betroffene nur noch mit einer negativen Erfahrung quasi identifizieren und sich nicht so weit davon lösen können, um heilen zu können.
Je nach Einstellung kann man sich da sebst viel im Weg stehen. Negatives Denken, Opferhaltung, usw. usf.
 
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