Sinn des Lebens

Krankheiten sind was anderes als Gewaltakte
Bei Krankheiten kann man ja noch sagen, dass sie einen "halfen" etwas Positives herauszuziehen, daran zu wachsen.

Gewaltakte sind aber nicht schönzureden, schon gar nicht in dem man sagt, so ein erlebter Gewaltakt wäre am Ende für die Entwicklung gut gewesen.

Gewaltakten als letztendlich als Gut für einen (indirekt) darzustellen ist in jedem Fall ein No Go
Zum Thema Gewallt habe ich mich erst kürzlich geäußert.
Krankheiten wirken sich anders aus, das ist mir klar.
Wem willst du erklären, dass Gewalltakte nicht schönzureden sind? Es ist ebenfalls ein No Go, sich so zu verhalten, als könnten Betroffene nicht zu Glück kommen,
weil sie nicht objektiv sind.
Ich schätze mal, du wirst eigene Gewallterfahrung verneinen.
Andererseits beziehst du dich auf keine Posts von Usern.
Ich mag deinen moralischen Zeigefinger nicht, denn es ist nicht nachvollziehbar, was man mit deinen Beiträgen anfangen soll und weshalb sie mehr zählen sollten, als die Erfahrung mit Gewallt.
Ich verstehe die Frage nicht
Muss bei dir immer alles personalisiert sein?
 
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Es ist ebenfalls ein No Go, sich so zu verhalten, als könnten Betroffene nicht zu Glück kommen,
weil sie nicht objektiv sind.
Freilich,
ein No-Go -
Betroffene das Glücklichsein abzusprechen,
aber Gewalt allzu sehr relativieren
halte ich auch nicht für nützlich und angebracht!
Da halte ich Distanz für besser!

Fraglich auch, wie stabil das " relativivierte Glück" ist...
 
da würde ich noch was dazufügen wollen.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder von uns auf Erden steinalt wird, es kommt nur darauf an, in welch einem Universum sich sein materiell manifestiertes Bewusstseinsanteil befindet.

So erlebt jeder von uns auch unendlich viele Tode, doch = ist DAS z.B. dann auch der wahre Maximum-Schmerz den wir dann dabei empfinden? oder ist es nicht viel schmerzvoller steinalt zu werden und mit ansehen zu müssen, wie all das, was du in all der Zeit lieb gewonnen hast, dich nach und nach verlässt?!

Wir Menschen befinden uns im allerkleinsten Frequenzbereich der Quantenschwingungen und sind dort Punkt (;):LOL:) tuell festgenagelt. Festgenagelt durch unseren Körper, unserem Gehirn. Das Gehirn ist aber nicht für die Aufzeichnung von Erfahrungswerten verantwortlich, dafür steht uns außerhalb des Körpers und von Raum und Zeit ein ganz separater Bewusstseinsspeicher parat. Somit geht auch nichts an Information verloren. Als Beispiel = Du fährst mit dem Auto an einer Kreuzung und ein Gedanke von dir läßt dich kurz unaufmerksam sein und übersiehst so die tödliche Gefahr = diese Information ist zugleich auch ein Bestandteil deines Bewusstseinsspeichers und der wirkt in einem anderen Sein von deiner identischen Kopie auf dich ein und läßt den Gedankengang (der zum tödlichen Umfall führte) weg. Du läßt in weg, weil du dann zuvor eine Vorahnung hattest, dass sich dir gefühlsmäßig zu erkennen gegeben hat. Dieses Gefühl wird dann oft im Nachhinein als der pure Zufall bewertet.

Was später dann mit den einzelnen Bewusstseinszuständen geschieht (also = ob jeder seine Eigenständigkeit nach seinem letzten Tod behält = quasi, das wir am Ende Viele sind, die Multiverse also nicht zusammengefügt werden) weiß ich nicht. Ich befürchte aber, dass mit unserem letzten Tod auch unsere Vielfalt der Bewusstseins-Zustände verloren geht, da sich am Ende, unabhängig von Raum und Zeit, alles wieder mit sich

Was später dann mit den einzelnen Bewusstseinszuständen geschieht (also = ob jeder seine Eigenständigkeit nach seinem letzten Tod behält = quasi, das wir am Ende Viele sind, die Multiverse also nicht zusammengefügt werden) weiß ich nicht. Ich befürchte aber, dass mit unserem letzten Tod auch unsere Vielfalt der Bewusstseins-Zustände verloren geht, da sich am Ende, unabhängig von Raum und Zeit, alles wieder mit sich vereinen wird.
Du hast dir schon deine WA erarbeitet und bist schon bei verschiedenen Wahrscheinlichkeiten angekommen.
Am Ende? Alles geht zugrunde? Alles wird schlechter statt besser?
Sehe ich gerade anders herum.

Ich schreibe am Handy.
 
Freilich,
ein No-Go -
Betroffene das Glücklichsein abzusprechen,
aber Gewalt allzu sehr relativieren
halte ich auch nicht für nützlich und angebracht!
Da halte ich Distanz für besser!

Fraglich auch, wie stabil das " relativivierte Glück" ist...
Ich habe kürzlich geschrieben, dass Ohrfeigen auch Gewallt sind
und jedes Mal ist einmal zu viel.
Mein Eindruck ist da, dass Resilienz als wertvolle Eigenschaft gehandelt wird und nicht das Verarbeiten einer Negativerfahrung mit anschließendem positivem
Verhalten.
 
Zum Thema Gewallt habe ich mich erst kürzlich geäußert.
Krankheiten wirken sich anders aus, das ist mir klar.
Wem willst du erklären, dass Gewalltakte nicht schönzureden sind? Es ist ebenfalls ein No Go, sich so zu verhalten, als könnten Betroffene nicht zu Glück kommen,
weil sie nicht objektiv sind.
Ich schätze mal, du wirst eigene Gewallterfahrung verneinen.
Andererseits beziehst du dich auf keine Posts von Usern.
Ich mag deinen moralischen Zeigefinger nicht, denn es ist nicht nachvollziehbar, was man mit deinen Beiträgen anfangen soll und weshalb sie mehr zählen sollten, als die Erfahrung mit Gewallt.
Es ist für mich ein No Go
Völlig egal was du von mir und meiner allgemeinen Aussage hälst.
Bei Gewaltakten gibt es nichts schön zu reden oder zu relativeren.
Gewalttäter, welcher Gewalt auch immer, bringen mit ihrer Gewalt nicht wirklich was Positives, im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist für mich ein No Go
Völlig egal was du von mir und meiner allgemeinen Aussage hälst.
Bei Gewaltakten gibt es nichts schön zu reden oder zu relativeren.
Gewalttäter, welcher Gewalt auch immer, bringen mit ihrer Gewalt nicht wirklich was Positives, im Gegenteil.
Ja, wenn du nicht liest , was ich noch dazu geschrieben habe...
Thema ging ja weiter
 
Als Betroffener profitiert man aber ungemein davon, jeder Erfahrung etwas Positives abzugewinnen oder zumindest die Erfahrung so weit neutral zu betrachten, dass man sie hinter sich lassen kann.
Das sehe ich anders. Auch wenn man sie hinter sich lässt und sein Leben wie vorher lebt, würde ich nicht jedwede Erfahrung mindestens als neutralisiert betrachten.
 
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Man muss ja nicht bei jeder Erfahrung heilen. Dafür wäre das Leben zu kurz finde ich.
Vor allem als Frau in einem System dass patriarchal ist, wird wohl kaum jemand ganz heil sein, oder werden.
Mit seinen Kindern wird man auch bis ans Lebensende konfrontiert.
Zum Heilen gibts immer was.

Heilen kann auch sein zu sagen..

das war und ist ein Scheiss!

Wer kann schon verlangen dass ein Mensch alles scheinbar negative auflöst.
Wer lebt so frei und positiv ohne "negativen" Fussabdruck.
 
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