Sind wir alle gleich?

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Seit Jahrzehnten hört man es überall, wir seien alle gleich. Kinder werden wie Erwachsene behandelt und ihnen gleichgestellt, während Erwachsene ihr "inneres Kind" entdecken wollen; Frauen verhalten sich wie Männer, während Männer zu Softies werden.
Dem und noch manches mehr untersteht das Ideal der Gleichheit. Ist es wirklich erstrebenswert, dass es keine Unterschiede mehr geben soll?





"alle sind gleich - aber manche sind gleicher" :lachen:


:ironie:



shimon
 
Zeigen Menschen beim Gehen einen Unterschied auf oder ist alles gleich?
Frauen haben im Zusammenhang mit dem Bau des Hüftbereichs einen anderen Gang als Männer. Das Becken ist bei Frauen verhältnismäßig breit, so dass der obere Ansatz der Beine zwar breit angelegt ist, doch unten an den Füßen kommt nicht dasselbe Bild heraus.
 
Musikuss schrieb:
Und ich hatte den Beitrag von schon einmal zitiert.

Wikipedia:
Ausgangspunkt jeder Diskriminierung kann eine Bewertung von Menschen anhand von tatsächlichen oder zugeschriebenen gruppenspezifischen Merkmalen sein.


Das ist natürlich auch nicht wahr. Wenn man heute einen Unterschied zwischen den Ethnien benennt, ist man noch lange kein Rassist. Aber so wird das heute ausgegeben.

Wenn man Unterschiede der Geschlechter bennent und dies zum Teil als gegeben bezeichnet, ist man angeblich ein Sexist.

Wenn du das schon zum zweiten Mal zitierst, sollte dir doch aufgefallen sein, dass da von Bewertung die Rede ist, nicht von der Benennung von Unterschieden. Ich weß gar nicht, worüber du dich so aufregst.


Solis schrieb:
Zeigen Menschen beim Gehen einen Unterschied auf oder ist alles gleich?



Gruß
Mccoy
 
Seit Jahrzehnten hört man es überall, wir seien alle gleich. Kinder werden wie Erwachsene behandelt und ihnen gleichgestellt, während Erwachsene ihr "inneres Kind" entdecken wollen; Frauen verhalten sich wie Männer, während Männer zu Softies werden.
Dem und noch manches mehr untersteht das Ideal der Gleichheit. Ist es wirklich erstrebenswert, dass es keine Unterschiede mehr geben soll?

Nein - das ist wider die Natur und erzeugt haltloses Chaos!
 
Frauen haben im Zusammenhang mit dem Bau des Hüftbereichs einen anderen Gang als Männer. Das Becken ist bei Frauen verhältnismäßig breit, so dass der obere Ansatz der Beine zwar breit angelegt ist, doch unten an den Füßen kommt nicht dasselbe Bild heraus.

Frauen haben tendenziell einen V-Gang, oben breit unten schmal. Bei vielen endet die V-Form schon im Kniebereich, bei wenigen Frauen endet das V an den Füßen. Um das V erkennen zu können, muss der Körper schlank sein, dann wirkt es auf Männer besonders erotisch, elegant und ästhetisch.
 
Frauen haben tendenziell einen V-Gang, oben breit unten schmal. Bei vielen endet die V-Form schon im Kniebereich, bei wenigen Frauen endet das V an den Füßen. Um das V erkennen zu können, muss der Körper schlank sein, dann wirkt es auf Männer besonders erotisch, elegant und ästhetisch.
Wenn Fotomodelle auf dem Laufsteg gehen, dann übertreiben sie den V-Gang, indem sie beim Gehen die Füße voreinander stellen, als ob sie auf einer Linie laufen würden, was die weibliche Figur und Grazie betont.
 
Wenn Fotomodelle auf dem Laufsteg gehen, dann übertreiben sie den V-Gang, indem sie beim Gehen die Füße voreinander stellen, als ob sie auf einer Linie laufen würden, was die weibliche Figur und Grazie betont.
Der Mann hat so einen weiblichen V-Gang nicht, seine Beine wirken eher parallel zueinander. Auch sein gesamter Körper wirkt von vorne eher wie ein breiter Strich, während der der Frau wellenartig ist.
 
Der Mann hat so einen weiblichen V-Gang nicht, seine Beine wirken eher parallel zueinander. Auch sein gesamter Körper wirkt von vorne eher wie ein breiter Strich, während der der Frau wellenartig ist.


Abgesehen davon, dass es auch strichförmige und kugelförmige Damen und Herren gibt, ist die Figur des Mannes eher V-förmig und die der Frau entspricht eher einer 8.

Niemand wird wohl bestreiten wollen, dass es Unterschiede zwischen Individuen gibt. Darum geht es wohl auch gar nicht - sondern um Bewertungen aufgrund von Unterschieden.
 
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Der Mann hat so einen weiblichen V-Gang nicht, seine Beine wirken eher parallel zueinander. Auch sein gesamter Körper wirkt von vorne eher wie ein breiter Strich, während der der Frau wellenartig ist.
Der Gang des Mannes ist breiter wirkend als der der Frau. Der Mann hat damit einen festeren Gang bzw. er hat dadurch eine größere Beziehung zum Erdengrund, wie sie im Bild des Bauern deutlich wird, der seine bodenständige Arbeit breitbeinig durchführen muss, ansonsten es ihm drohen würde, umzufallen.
 
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