Sind wir alle gleich?

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Es sind die Lust am Shoppen und die inneren träumerischen Vorstellungsbilder, die die Frau als ihr Eigen stets begleiten. Besonders in Fußgängerzonen, wo viele Geschäfte sind und es an sonnigen Samstagen recht eng wird, ist zu beobachten, wie wenig sie anderen Einkaufsbummlern Beachtung schenkt und ihr Blick, ihre Gedanken und ihr Begehren nur auf die Geschäfte gerichtet sind. So schneidet sie den Gang von Passanten, die sie zu überholen wünscht, weil ein Geschäft in ihre Blicknähe geraten ist. Dabei vergisst sie gedankenverloren das Einhalten notwendiger Abstände zu anderen Passanten, schneidet deren Gang und blickt starr zum Geschäft, das ihr die Erfüllung ihrer Vorstellungsbilder verspricht.

Der Mann ist dem entgegengesetzt, weil er durch sein praktisches Denken in der Wirklichkeit präsent ist. Denkt er an Nägel, Schrauben und Werkzeug, läuft er nicht begierig blind in den Baumarkt und schneidet deshalb den Gang anderer. Wenn er aber schneidet, dann kann von einem echten Versehen gesprochen werden oder es ist ein angeberisches und herausforderndes Machtgehabe.
 
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Noch schlimmeres Klischee wie hier findet sich nur noch in dem Endlosthread von beziehungsweise.

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Der Mann ist dem entgegengesetzt, weil er durch sein praktisches Denken in der Wirklichkeit präsent ist. Denkt er an Nägel, Schrauben und Werkzeug, läuft er nicht begierig blind in den Baumarkt und schneidet deshalb den Gang anderer. Wenn er aber schneidet, dann kann von einem echten Versehen gesprochen werden oder es ist ein angeberisches und herausforderndes Machtgehabe.

Ich weiß üüüüberhaupt nicht, was Ihr habt...ist doch schön geschrieben...stellt Euch dazu Loriots Stimme vor und das ganze szenisch umgesetzt...als satire...in Anlehnung an "Das Bild hängt schief"...(incl. dem Bolero im Hintergrung)


Sage
 
Ich weiß üüüüberhaupt nicht, was Ihr habt...ist doch schön geschrieben...stellt Euch dazu Loriots Stimme vor und das ganze szenisch umgesetzt...als satire...in Anlehnung an "Das Bild hängt schief"...(incl. dem Bolero im Hintergrung)


Sage

Man kann aus dem Bauhaus-Bolero auch einen Western machen. Den nennt man dann *Für eine Handvoll Nägel*.

Breitbeinig stehen sich die Kontrahenten gegenüber. "Dieses Bauhaus ist nicht groß genug für uns zwei. Zieh!"

Und dann gibts den ultimativen Showdown, Kneifzange gegen Zollstock. :D
 
Der Mann ist dem entgegengesetzt, weil er durch sein praktisches Denken in der Wirklichkeit präsent ist. Denkt er an Nägel, Schrauben und Werkzeug, läuft er nicht begierig blind in den Baumarkt und schneidet deshalb den Gang anderer. Wenn er aber schneidet, dann kann von einem echten Versehen gesprochen werden oder es ist ein angeberisches und herausforderndes Machtgehabe.

Was ich als Unterschied zwischen Mann und Frau beschreibe, richtet sich vor allem an jüngere Personen. Je jünger eine Frau ist, desto eher träumt sie, und je jünger ein Mann ist, desto eher betreibt er körperliche Herausforderungen.
 
Was ich als Unterschied zwischen Mann und Frau beschreibe, richtet sich vor allem an jüngere Personen. Je jünger eine Frau ist, desto eher träumt sie, und je jünger ein Mann ist, desto eher betreibt er körperliche Herausforderungen.

Unterschätze da mal nicht unsere Kleinen. Selbst das Sesamstraßen-Publikum ist heutzutage auf Zack und läßt sich nicht mehr jeden Müll andrehen. Da wirst du es einigermaßen schwer haben, mit deinen Baumarkt- und Barbie-Puppen-Thesen durchzudringen.

Aber versuchen solltest du es ruhig. :)
 
Was ich als Unterschied zwischen Mann und Frau beschreibe, richtet sich vor allem an jüngere Personen. Je jünger eine Frau ist, desto eher träumt sie, und je jünger ein Mann ist, desto eher betreibt er körperliche Herausforderungen.

Wie ich Unterschiede zwischen Mann und Frau auf Grund ihres Alters beschreibe, so sind die beschriebenen Unterschiede als auffällige Tendenzen zwischen den Geschlechtern zu verstehen, die sich der Beobachtung ergeben.
 
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Wie ich Unterschiede zwischen Mann und Frau auf Grund ihres Alters beschreibe, so sind die beschriebenen Unterschiede als auffällige Tendenzen zwischen den Geschlechtern zu verstehen, die sich der Beobachtung ergeben.
Eine weitere Unterscheidung zwischen Tendenzen und Totalitäten muss hinzugefügt werden, um die Geschlechter begreifen zu können.
 
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