Hallo,
mich regt die B12 Sache immer sehr auf.
Folgendes:
B12 werden von Microrganismen im Darm gebildet.
Habt ihr euch nie gefragt warum nur Tiere dieses B12 produzieren, wenn es für den Körper so extrem wichtig ist?
Ganz einfach sie essen die Organismen.
Das Problem an unserer Ernährung ist jedoch das wir alles 1000 mal waschen(müssen) und damit auch diese runterwaschen. Natürlich tut da auch die Chemie die wir drauf kippen den Rest. Also ist nichts mehr davon vorhanden und wir nehmen die nicht auf.
Fazit: selbst geschaufeltes Grab. Überreinlichkeit = B12
Die einzige Lösung die da Fleischesser sehen ist Fleisch zu essen. Klar so kann man die eigene Ernährung dann als "gesund" begründen.
Davon mal abgesehen ist teilweise in den meisten Säften jetzt schon B12 enthalten ist. Klar muss man als Veganer darauf achten, aber nur weil wir es uns so schwer machen.
Pflanzliche Alternative die auch meist nicht beachtet wird, man hat Algen als sehr zuverlässige B12 Lieferanten gefunden.
Ich glaube eine Disskussion über "pro Fleisch" kann man sich sparen, weil außer der gewohnheitsgeschmack nichts positives daran ist. Keine Ballaststoffe, schlechte Fette, schlechtes Eiweiß. Am ende bleibt das einzige Argument nur der Geschmack, wenn man aber sich einmal drauf einlässt und nach alternativen sucht(muss nicht Soja sein) merkt man erst einmal was einen eigentlich entgeht. Dinkelbratlinge, Rotkrautbratlinge, Buchweizen, Seitan...... man muss kreativ werden. Aber man macht es für seinen Körper!!!
Man nimmt im vergleich zu Fleisch "leben" in sich auf und nicht "leid, tot, qual" wenn man da Feinstofflich rangeht, kann mir keiner sagen, dass der Mist "weggebraten" wird.
Die Stresshormone findet man in dem Fleisch, wo sollen sie sich auch sonst ablagern? Die Tiere werden emotional Irre.
Bevor jemand kommt mit Bio Fleisch. Die Schlachtung ist die selbe, selbe Leid, selber Tot. Und nicht alle sterben beim ersten Stich.
Ich denke nicht, dass Veganer feinfühliger sind, jedoch belasten sie sich nicht mit fremden Leid und negativen Energien was positiv für die eigene Energie ist.
Tut mir Leid, dass ich mich so aufrege, nur ich verstehe nicht, wie Leute sagen können sie hätten Empatie und schaufeln sich ne Tonne Fleisch im Mund wo sie WISSEN das dafür ein Tier JÄMMERLICH leiden musste.
mich regt die B12 Sache immer sehr auf.
Folgendes:
B12 werden von Microrganismen im Darm gebildet.
Habt ihr euch nie gefragt warum nur Tiere dieses B12 produzieren, wenn es für den Körper so extrem wichtig ist?
Ganz einfach sie essen die Organismen.
Das Problem an unserer Ernährung ist jedoch das wir alles 1000 mal waschen(müssen) und damit auch diese runterwaschen. Natürlich tut da auch die Chemie die wir drauf kippen den Rest. Also ist nichts mehr davon vorhanden und wir nehmen die nicht auf.
Fazit: selbst geschaufeltes Grab. Überreinlichkeit = B12
Die einzige Lösung die da Fleischesser sehen ist Fleisch zu essen. Klar so kann man die eigene Ernährung dann als "gesund" begründen.
Davon mal abgesehen ist teilweise in den meisten Säften jetzt schon B12 enthalten ist. Klar muss man als Veganer darauf achten, aber nur weil wir es uns so schwer machen.
Pflanzliche Alternative die auch meist nicht beachtet wird, man hat Algen als sehr zuverlässige B12 Lieferanten gefunden.
Ich glaube eine Disskussion über "pro Fleisch" kann man sich sparen, weil außer der gewohnheitsgeschmack nichts positives daran ist. Keine Ballaststoffe, schlechte Fette, schlechtes Eiweiß. Am ende bleibt das einzige Argument nur der Geschmack, wenn man aber sich einmal drauf einlässt und nach alternativen sucht(muss nicht Soja sein) merkt man erst einmal was einen eigentlich entgeht. Dinkelbratlinge, Rotkrautbratlinge, Buchweizen, Seitan...... man muss kreativ werden. Aber man macht es für seinen Körper!!!
Man nimmt im vergleich zu Fleisch "leben" in sich auf und nicht "leid, tot, qual" wenn man da Feinstofflich rangeht, kann mir keiner sagen, dass der Mist "weggebraten" wird.
Die Stresshormone findet man in dem Fleisch, wo sollen sie sich auch sonst ablagern? Die Tiere werden emotional Irre.
Bevor jemand kommt mit Bio Fleisch. Die Schlachtung ist die selbe, selbe Leid, selber Tot. Und nicht alle sterben beim ersten Stich.
Ich denke nicht, dass Veganer feinfühliger sind, jedoch belasten sie sich nicht mit fremden Leid und negativen Energien was positiv für die eigene Energie ist.
Tut mir Leid, dass ich mich so aufrege, nur ich verstehe nicht, wie Leute sagen können sie hätten Empatie und schaufeln sich ne Tonne Fleisch im Mund wo sie WISSEN das dafür ein Tier JÄMMERLICH leiden musste.