Sind Menschen lichtempfindlich?

[Yogurette]

Nix für mich, mit Kälte. Der "Olle" ist für mich ein Kosewort.

Das verstehen die Lesenden aber nicht*. Üblich ist es nämlich nicht.
Gib dir bischen Mühe so zu schreiben, daß man dich richtig versteht.

(allerdings ist´s eigentlich kaum zu glauben, sowas falsch verstehen zu können.
er berichtet von seinen Erlebnissen mit alten, mit sterbenden, mit toten Menschen in der Geriatrie, in der er gearbeitet hat. normalerweise fühlt man sich beim Lesen da etwas ein und geht nicht SOFORT davon aus, der Erzählende wäre ja wohl "kalt", bloß weil ein paar Ausdrucksweisen nicht SO sind, wie man selber schreiben würde. )

*= das siehst du ja an der langen Latte von Likes, die dich als emotional kalt bezeichnen

 

[Gilgamech]

Ich bin eiskalt kalt. Au wei. Ja, dann werde ich meine Ausdrucksweise
hier gepflegt anpassen. Tut mir leid für die variablen Thermostate.

 

[Wortdoktor]

Ich bin warmherzig. Ich liebe es, warme Gedanken zu haben.
Die warm sind wie eine Heiz-Wärme-Pumpe!

 

[Mönch-David]

Ich bin warmherzig. Ich liebe es, warme Gedanken zu haben.
Die warm sind wie eine Heiz-Wärme-Pumpe!

Da sprechen deine Post aber eine andere Sprache.

 

[Wortdoktor]

Da sprechen deine Post aber eine andere Sprache.

Ich bin oft zwiegespalten. Manchmal schreibt das Denken, manchmal die Seele.
Ich bin von den Tabletten oft wie erlegen, und muss mich anstrengen, das Denken nicht zu sehr runter zu ziehen.
Wenn ich nicht denke, dann wirkt das nicht so streng.

 

[Indigofire]

Wenn der Mond scheint, merke ich wie eine Todesenergie. Wie als wenn ich nachts Tot bin.

Ich nehme das als Stille wahr ... eine Stille die stillt ... friedlich leise und pastellwarm ... Sonnencreme würde ich mir nicht auf die Haut schmieren, meine Haut möchte atmen und nur mir wohltuende Nährstoffe aufnehmen ...

wenn mir die Sonne zu heiss ist, gehe ich in den kühlen und doch licht sonnigen Schatten des Waldes, ans Wasser oder bleibe zu Hause ... geniessend ... im Sommerhalbjahr ist das die Mittagszeit, in Spanien kennt man noch die lange Siesta, und im Winterhalbjahr ist die Mittagszeit wiederum die Zeit, in der Strand und Ried zum sonnigen Genuss werden ... Danke.

Das Licht von Himmel und Erde tanken
bedeutet all ihren Elementen zu danken ... hihi

*LOVE*​

 

[Pavel07]

Ich bin oft zwiegespalten. Manchmal schreibt das Denken, manchmal die Seele.
Ich bin von den Tabletten oft wie erlegen, und muss mich anstrengen, das Denken nicht zu sehr runter zu ziehen.
Wenn ich nicht denke, dann wirkt das nicht so streng.

Hm, ich denke, wenn man innerlich im eigenen Innerem ruhig und zentriert ist, dann spricht immer die Seele, man sollte nur ihr zuhören, denn die Stimme des Herzens ist immer leise, aber die ist immer echt.

 

[Gilgamech]

Ich bin oft zwiegespalten. Manchmal schreibt das Denken, manchmal die Seele.

Hi Wortdoktor,

versteh' ich recht gut. Bin manchmal auch etwas durseucht von Poesie,
und liebe die deutsche Sprache, weil sie so viele Nuancen und
Farcierungen erlaubt, die Dinge viel exakter beschreiben können, als in
andere Sprachen. Dieser Ausdruck und das spielen mit den Wörtern bereitet
mir sehr viel Freude aber lässt mich auch oftmals vom Diskurs abweichen.

Und macht, überdies, es den Zuhörenden, manchmal etwas schwer, mich zu verstehen.

 

[Wortdoktor]

Hallo Ihr !

Ich weiß nicht. Mein Leben ist wie tot. Bin ich tot?
Ich treffe keine Menschen bei mir .
Alles verliert und verflieht wenn ich zuhause bin.
Zuhause ist ein Ort der Vergessenheit.
Ich verliere mich darin immer mehr.
Die Vergessenheit zerfrisst mich.
Ich esse viel aus langeweile. Werde immer fetter.
Ich will eigentlich freier werden, aber die Tablette bindet mich an die Wohnung.
Ich sitze immer zuhause rum, weil ich nicht weg gehe.
Ich will nicht lächerlicher machen als notwendig.
Geldmenschen lachen nur über Arme.
Die sehen scheinbar wie arm ich bin.
Mich nervt die Erde. Hier gibts nur Geldmenschen.
Ich habe kein Geld, oder nicht viel.
Gehöre nie dazu.
Langweile macht sich breit.

 

[Underdog]

Hallo Ihr !

Ich weiß nicht. Mein Leben ist wie tot. Bin ich tot?
Ich treffe keine Menschen bei mir .
Alles verliert und verflieht wenn ich zuhause bin.
Zuhause ist ein Ort der Vergessenheit.
Ich verliere mich darin immer mehr.
Die Vergessenheit zerfrisst mich.
Ich esse viel aus langeweile. Werde immer fetter.
Ich will eigentlich freier werden, aber die Tablette bindet mich an die Wohnung.
Ich sitze immer zuhause rum, weil ich nicht weg gehe.
Ich will nicht lächerlicher machen als notwendig.
Geldmenschen lachen nur über Arme.
Die sehen scheinbar wie arm ich bin.
Mich nervt die Erde. Hier gibts nur Geldmenschen.
Ich habe kein Geld, oder nicht viel.
Gehöre nie dazu.
Langweile macht sich breit.

Wie schaut das Ende aus und wie der Anfang ?