Sind die Frauen mehr spirituell als die Männer?

Soweit ich weiß, bezog es sich auf ein "Gespräch" zwischen Fist und mir... Du antwortetest auf Fist und hast mich nur indirekt erwähnt.

subjektiv:)
Ich lese doch die Texte:)
Du hast dich dich distanziert...


Klar.. wenns so gemeint ist. Ich habe ja kein Problem damit. Habe ja auch meine Scherze gemacht. Wenn es unter "Provokation" läuft... dann gehe ich voll konform.

gefällt mir:D

Mich wunderte ehrlich gesagt nur, dass Du auf ernsthafte Beiträge gar nicht eingegangen bist. Wie gesagt, crossfire hat da ein paar gute Sachen geschrieben...
Jau,
ich habe "Geduld"- muss nicht immer gleich zurückpoltern...reagiere schneller eher auf die Frechheiten?!
Habe mir schon überlegt, ob ich die guten Beiträge nicht zusammenstellen sollte- aber da werde wieder alle wütend??



Und ich sagte extra "spirituell interessiert", weil ich das meiste ehrlich gesagt für Kinderkram halte. Das was ich für spirituell halte, hat dann nichts mehr damit zu tun, es darzustellen, sondern damit an sich selbst zu arbeiten. Meine ehrliche Meinung ist: Es gibt viele die spirituell interessiert sind, und das sind wichtige Schritte. Aber das ist für mich nach wie vor Exoterik. Meine Erfahrung ist da: Männer sind in dem Fach seltener, aber konsequenter
unterschrift: Juna :D

Meine Definition ist sozusagen, auf andere herabzuschauen, um sich selbst zu erhöhen. Ist ja auch meine Lieblingsbeschäftigung. Aber ich fokussiere es eher auf ein Individuum als auf eine Gruppe. Ist einfach leichter zu kontrollieren. ;)
kommt glaube ich auf das gleiche
ich habs von der Seite Verhaltensweise als Gruppenfuktion (in der Gruppe, bei Gruppenwesen)
Du erläuterst unter dem Aspekt der Zielsetzung, Absicht..??

Du hast doch um Psychologisierung gebeten. Dass sich Psychologen irren gehört zu deren Geschäft. ;)

das ist gut, muss lachen...

Und was Beleidigungen angeht... Ich sagte ja: Solange Du mit Feedback klarkommst.

Du bist doch ein Mann, du kennst dich mit der Taktik aus;)
Und ich kenne mich auch mit der Taktik aus, obwohl das für die Frauen eher untypisch ist. Ich muss ständig den Frauen das übnrigens beibringen:D
Ich habe von Anfang an angenommen dass hier ein "Hurra, Krieg" ausbrechen wird, weil jedesmal, wenn man nur den Begriff Frau oder Mann nutzt passiert ähnliches:) Reizthema Nr1

Du gehörst zu den wenigen Glücklichen ohne Beziehungsprobleme.

nein, überhaupt nicht, das kam nur so rüber
Beziehung ist immer ein Problem, finde ich, weil zwei oder mehrer Individuen sehr schlecht eine Einheit, wie das unsere gesellschftlichen Normen gerne vorgeben- bilden können. Es ist aber nicht möglich die starren Strukturen aufzulösen, somit bleibt es dabei und die Menschen "leiden" weiter.

Ich habe einfach eine biologischen Prinzipien angepasste Sichtweise über das ganze, die sich aber mit der Zeit entwickelt hatte. (deswegen Lebensalter Angaben, um den Erfahrungsgrad zu zeigen) Ich sehe in einem Mann einen Mann, usw und zwar nicht nach irgendwelchen Wunschbild einer Frau, sondern genau so wie er ist- mit dem Gedanken- so wie er ist, muss es schon richtig sein, mit kleinen Unsicherheiten, da auch ein Mann durch die gesellschaftliche "Mutation" leider den reinen Ursprung verloren hat, wenn vielleicht nicht so stark wie die Frauen. Die spielen nur eine Rolle!!

Gruß
Juna

PS
Biologisch: bedeutet nicht, dass ich einen Mann für einen Reproduktionsstier halte:D, sondern, dass ich aufgrund der Analyse der Natur Parallelen ziehe, die ich natürlich mit den anzutreffenden gesellschaftlichen Kriterien relativiere...
 
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das erste was ich bereits in jungen jahren lernen musste ist, dass das alter nichts über kenntnis oder gar "weisheit" aussagt
das zweite war, dass nicht alles was im gro vertreten wird einen standfesten untergrund hat und es unnötig ist an sachen fest zu halten die evt "so oder so sein sollten" aber es naturgemäß und faktisch nicht sind.

Ich finde eben nicht, dass es so nachvollziehbar sein sollte
von mehr kündest du auch nicht ... als von augenwäscherei
es gibt einige und das nicht wenige die diese spären bereits rege betreten und erkundet haben - das ist strukturell auch garnicht sonderlich schwer, da sie ganz normale bestandteile unserer natur und beschaffenheit sind.

anderer seits verstehe ich dann nicht wie du von engeln reden kannst wo du noch nicht einmal weist womit du überhaupt korrespondierst....
glaub mir - dir würde schlecht werden, wenn du wüsstest was für strukturen du dich willig hingibst...


schade, dass du alles auf die niederste ebene projizierst und damit nur zeugnis von dem komplex ablegst, der wohl auch den etwas eigenartigen threatstart veranlasste....

schwebe weiter in deinen trugbildern wie es dir beliebt, aber du musst anderen nicht einreden es wäre unergründlich woraus wir leben - denn wir sind es selbst, die ein natürlicher bestandteil dieser naturordnung sind.
 
... da auch ein Mann durch die gesellschaftliche "Mutation" leider den reinen Ursprung verloren hat, wenn vielleicht nicht so stark wie die Frauen. Die spielen nur eine Rolle!!
...

folgefrage eins: was ist der "reine ursprung"???
frage zwei: was kennzeichnet die verbindung zum "reinen ursprung" bei der frau...????
 
Hey Juna,

wer hätte gedacht, dass wir uns so einig sind. ;-)


Würde gerade ich Provokation verurteilen... manney, das wäre erst richtig provokant. Komme auf ganz neue Ideen. :D

Jau,
ich habe "Geduld"- muss nicht immer gleich zurückpoltern...reagiere schneller eher auf die Frechheiten?!
Habe mir schon überlegt, ob ich die guten Beiträge nicht zusammenstellen sollte- aber da werde wieder alle wütend??
Würde ich nicht machen. Nicht unbedingt weil wütend.. Aber Themen die interessieren kommen immer wieder auf den Tisch. Und Provokation ist ja nicht unbedingt ohne Lerneffekt. ;-)




kommt glaube ich auf das gleiche
ich habs von der Seite Verhaltensweise als Gruppenfuktion (in der Gruppe, bei Gruppenwesen)
Du erläuterst unter dem Aspekt der Zielsetzung, Absicht..??
Wie meinst Du das? Ob es einen tieferen Sinn dahinter gibt?
Just Entertainment. :D Aber... für mich selbst ist es sogar lehrreich. Irgendwann habe ich gecheckt, dass ich nur darauf achten muss, auf was ich "anspringe". Warum ich auf was auch immer antworte. Ist es das Thema das mich interessiert, ist es eine Person die mich interessiert, ist es lediglich Smalltalk der mich interessiert... und warum das alles? Ich glaube, dass die grundlegende Motivation warum man etwas tut, und sei es nur Zähneputzen ist, deutlich tiefer geht, als man oberflächlich denkt. Die profanste Handlung hat ein Motiv, das man nicht unbedingt ohne weiteres erkennt. Und in der "Basis" bin ich davon überzeugt, dass so ziemlich alles auf ... man könnte es Leidvermeidung hinausläuft.


das ist gut, muss lachen...
Ich habe einiges von dem Zeug gelesen und war echt erstaunt wieviel Müll dabei ist. Es ist sicher hilfreich Psychologie zu studieren, aber ohne ein gewisses "Talent", oder Sinn fürs Wesentliche, ist es sicher sehr schwer, den Müll hinauszufiltern, der definitiv da ist.



Du bist doch ein Mann, du kennst dich mit der Taktik aus;)
Und ich kenne mich auch mit der Taktik aus, obwohl das für die Frauen eher untypisch ist. Ich muss ständig den Frauen das übnrigens beibringen:D
Ich habe von Anfang an angenommen dass hier ein "Hurra, Krieg" ausbrechen wird, weil jedesmal, wenn man nur den Begriff Frau oder Mann nutzt passiert ähnliches:) Reizthema Nr1
Hätte ich aber eine andere Taktik genommen. Provokativ, aber inhaltlich diskutieren, dann bricht der Krieg erst Recht aus. So sind da verdammt wenig Ansatzpunkte. Die Sprüche interpretieren die einen als reine Scherze, die anderen sind sich nicht sicher, ob da nicht ein paar arme Seelen hinter sitzen, die sich jeden Abend einsam in den Schlaf weinen... :D Ich war mir nicht sicher, um ehrlich zu sein.



nein, überhaupt nicht, das kam nur so rüber
Beziehung ist immer ein Problem, finde ich, weil zwei oder mehrer Individuen sehr schlecht eine Einheit, wie das unsere gesellschftlichen Normen gerne vorgeben- bilden können. Es ist aber nicht möglich die starren Strukturen aufzulösen, somit bleibt es dabei und die Menschen "leiden" weiter.

Sehe ich anders, weil gesellschaftliche Normen keine Rolle spielen müssen, wenn es zwischen Menschen wirklich passt. Ich meine, wir werden ja nicht unterdrückt, es ist ja alles erlaubt. Die Gesellschaft und Normen sehe ich nicht als Problem, es sei denn sie existieren in den Köpfen derer die eine Beziehung führen wollen. Aber da existiert je nach Individuum teilweise sowieso jede Menge Sprengstoff. Muss aber nicht. Ich persönlich war immer der Ansicht, man sollte mit sich alleine klar kommen können. Beziehungen weder ablehnen, noch Nähe fürchten. Man stellt an niemanden Bedingungen anders zu sein als er/sie ist. Dadurch bildet sich über die Zeit ein fester Kern. Ich nenne das bei mir meinen "inneren Kreis" (an Menschen die Bedeutung haben). Diese Menschen nehmen mich wie ich bin, und wenn ich mich ein Jahr lang nicht blicken lasse, werfen sie zwar mit Pfeilen auf mein Foto :D aber wenn wir uns dann sehen, ist alles wieder okay. Und was romantische Beziehungen angeht... Mann-Frau oder auch homo... Die Regeln sind ähnlich, nur der Anspruch ist höher. Aber wenn man sagt: Ich brauche nicht, ich suche nicht, dann kommt schon jemand der/die passt. Weil man sich mit denen die nicht passen gar nicht abgibt. Ich gehe jede Wette ein, dass unheimlich viele Menschen in Beziehungen sind, die nicht unbedingt passen, das gleichzeitig aber verhindert dass sie offen für Neues sind. Wenn man jemanden nicht so lieben kann wie er/sie ist... Sehe ich persönlich keinen Grund eine Beziehung mit so jemandem einzugehen. Ich habe wirklich Respekt vor Paaren, die an ihrer Beziehung arbeiten usw. Aber ich denke, das Thema Liebe sollte keiner Arbeit bedürfen.

Ich habe einfach eine biologischen Prinzipien angepasste Sichtweise über das ganze, die sich aber mit der Zeit entwickelt hatte. (deswegen Lebensalter Angaben, um den Erfahrungsgrad zu zeigen) Ich sehe in einem Mann einen Mann, usw und zwar nicht nach irgendwelchen Wunschbild einer Frau, sondern genau so wie er ist- mit dem Gedanken- so wie er ist, muss es schon richtig sein, mit kleinen Unsicherheiten, da auch ein Mann durch die gesellschaftliche "Mutation" leider den reinen Ursprung verloren hat, wenn vielleicht nicht so stark wie die Frauen. Die spielen nur eine Rolle!!
Jeder Mensch hat m.A.n. Prägungen durch seine Erfahrungen, gewisse Muster. Insofern spielen wir sehr oft alle Rollen. Das halte ich nicht für negativ. Aber man wird freier, wenn man sie bei sich kennt und möglichst bewusst entscheiden kann, welche Rolle man spielt. Das ist dann keine rationale Entscheidung die einer Analyse folgt, sondern entspricht einfach einem für einen selbst angemessenen Umgang mit dem was gerade ist. Mit "für einen selbst angemessen" meine ich: Man ist ganz simpel mit sich selbst im Reinen.

PS
Biologisch: bedeutet nicht, dass ich einen Mann für einen Reproduktionsstier halte:D, sondern, dass ich aufgrund der Analyse der Natur Parallelen ziehe, die ich natürlich mit den anzutreffenden gesellschaftlichen Kriterien relativiere...
Ich sehe es immer nur auf die Person bezogen die ich vor mir habe. Warum jemand ist wie er ist, kann man nie wirklich wissen. Und es spielt sogar bei einem selbst keine Rolle. Die Suche nach Ursachen entspricht lediglich einem Erzeugen von vermeintlichen Ursachen. Nimm eine Eigenschaft an Dir, die Du negativ findest. Du willst sie loswerden. Dann ist die Frage, warum Du daran festhängst deutlich effektiver. Warum hängt man an einer Eigenschaft fest, oder sie an einem? Weil man sie zu objektiv erklärt. Wie macht man das? Indem man diese vermeintliche Objektivität mit vermeintlichen Ursachen stützt, die man als objektiv empfindet. Das klebt aneinander, bis man die Subjektivität dieser """Ursachen""" erkennt. Es hat mit Bedeutung zu tun, und man selbst vergibt sie. Wieder auf der Basis von Überzeugungen. Das ist ein Geflecht aus Überzeugungen, die um ein Kernthema kreisen. Das darf man nicht mal objektiv sehen, wenn man es auflösen will. Man stellt ein Thema in den Mittelpunkt, das Thema "Eifersucht" z.B. Dann kann man sich selbst dabei beobachten, wie man zu diesem Thema denkt, wie eine Überzeugung die nächste ergibt, wie eine die andere stützt... Letztlich hängt das alles aber in der Luft. Da ist keine Objektivität zu finden. Man vergibt sowohl Bedeutung selbst, wie man auch den Status "Ursache" vergibt. Das sind dann Geschichten aus der Vergangenheit, das sind Überzeugungen über "Ich bin eben so, mein Vater ist auch so." ... Man spinnt sich schon jede Menge zurecht, wenn man nicht darauf achtet. Die Krönung ist dann, wenn man das alles auch noch unter "Willen" laufen hat, und destruktive Muster auf der Basis rechtfertigt, sie seien sinnvoll, ohne dabei zu sehen, das Angst die Basis dieses seltsamen Willens ist.

So... genug davon für heute. ;-)

VG,
C.
 
Seid mir gegrüsst!

Ich gehe davon aus, dass diese drei Dimensionen und die gesammte Materie durch eine, wie auch immer geartete, Intelligenz absichtlich erschaffen worden ist (die meisten Religionen stimmen darin im weitesten Sinn überein).
Das wirft dann die Frage auf, wer oder was diese Intelligenz überhaupt ist?!
Ich denke, dass diese Intelligenz, nennen wir sie mal Gott, geistiger Natur sein muss.
Geistig.
Spiritualität-Geistig (wenn man spiritualität mit nur einem Wort übersetzen will, so ist "Geistig" wohl das passendste)
Wenn nun die Materie an sich schon seinen Ursprung im Geiste hat (sie reagiert, nachweislich auf Bewustsein. siehe Quantenphysik) und Spiritualität an sich etwas absolut geistiges ist, dann stell ich jetzt mal die Frage:

"Wie kann überhaupt irgendetwas in der materiellen Welt nicht Spirituell sein?"

MfG

Larson
 
Es ist mir aufgefallen, dass es vor allem die Frauen sind, die empfinden, wahrnehmen, fühlen... Die Männer dagegen versuchen oft alles aus dem rationalen Blickwinkel zu erläutern. Sind die Frauen mehr spirituell als die Männer? Warum??
Hallo Juna,

nun, es gibt Männer, und es gibt Frauen. Warum?

:zauberer1

T.
 
Seid mir gegrüsst!

Ich gehe davon aus, dass diese drei Dimensionen und die gesammte Materie durch eine, wie auch immer geartete, Intelligenz absichtlich erschaffen worden ist (die meisten Religionen stimmen darin im weitesten Sinn überein).
Das wirft dann die Frage auf, wer oder was diese Intelligenz überhaupt ist?!
Ich denke, dass diese Intelligenz, nennen wir sie mal Gott, geistiger Natur sein muss.
Geistig.
Spiritualität-Geistig (wenn man spiritualität mit nur einem Wort übersetzen will, so ist "Geistig" wohl das passendste)
Wenn nun die Materie an sich schon seinen Ursprung im Geiste hat (sie reagiert, nachweislich auf Bewustsein. siehe Quantenphysik) und Spiritualität an sich etwas absolut geistiges ist, dann stell ich jetzt mal die Frage:

"Wie kann überhaupt irgendetwas in der materiellen Welt nicht Spirituell sein?"

MfG

Larson

interessant, interessant

das ist die frage, die mich wenn nicht "fanatisch" dennoch schon etwas angeht
das meiste sind nur die wunschbilder der kreativen, überlieferungen der seeligen, theorien der forscher und "reale" erlebnisse der gutgläubigen oder neurotischen- ja, wie ist es aber wirklich ist , weißt glaube ich keiner...im sg jenseits, egal wie man das auch so bennent, gibt es auf jedenfall nicht die kreaturen, von denn sich der kleinkindliche mensch so fürchten soll, warum?- nicht, dass ich das real wüsste, die statistik des "nichtspassiernes" sagt mir das (und mein engel;)) hätten sie uns abmücksen wollen (bezug auf peterle) hätten sie das längst gemacht
stattdessen scheuen sie nicht die mühe uns von dummen unfällen zu schützen, uns parklücken zu besorgen...und zuspruch bei den einfachsten lebensfragen!!?? (das wiederum ist nachgewiesen)

pause zu ende:D
ich schreib später weiter

Juna
 
kommt jetzt ja, ich habe 10 jahre an zwei unis in zwei ländern mit dyplomen und sonst dunst studiert- stell die farge etwas anders

bitte
juna
Ich habe 1958 erfolgreich eine Volksschule abgeschlossen und habe nie studiert. Ich habe kein Diplom, aber ein Freischwimmerzeugnis.

Wenn man eine einfache Frage nicht beantworten kann oder will, aber Wert darauf legt, dass man an zwei Unis studiert hat, dann denke ich geht es dem Menschen nicht um das Erkennen dessen, was ist (Es gibt Männer und es gibt Frauen - Warum?) , sondern um das Trennen, das Unterscheiden, das => Diskriminieren. Dieses Trennen ist => Apartheid, Gewalt und Krieg - aber nicht spirituelles Bewusstsein.

:clown:

love

T.
 
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Ich habe 1958 erfolgreich eine Volksschule abgeschlossen und habe nie studiert. Ich habe kein Diplom, aber ein Freischwimmerzeugnis.

Wenn man eine einfache Frage nicht beantworten kann oder will, aber Wert darauf legt, dass man an zwei Unis studiert hat, dann denke ich geht es dem Menschen nicht um das Erkennen dessen, was ist (Es gibt Männer und es gibt Frauen - Warum?) , sondern um das Trennen, das Unterscheiden, das => Diskriminieren. Dieses Trennen ist => Apartheid, Gewalt und Krieg - aber nicht spirituelles Bewusstsein.

:clown:

love

T.



Ah - solche Äusserung kommt gerade von Dir, Tucholsky :confused:
Du, der doch speziell frauenverachtende und menschenentwertende Gedichte ins Forum stellt und dies noch mit >love< unterschreibt, mit der es doch dann nicht weit her sein kann... :confused:

Ich vermute, dass Du die Aussage von JunaJuna gründlich missverstanden hast und sie Dir zu verstehen geben wollte, dass sie trotz Diplomen doch nur Dunst studiert hat, wie sie doch auch geschrieben hat und von daher sich ihr Deine Intention zu Deiner Frage nicht erschliesst...

Geist ist eins mit sich selbst und braucht nicht das andere Leibgeschlecht - ausser das Individuum glaubt, es würde ihm noch die Hälfte zu sich selber fehlen. Aber Geist anderer heilt nicht die eigene Seele noch macht es im Herzen stark und persönlich integer - dafür braucht ein jegliches doch ganz alleins sich selbst.

Oder kommt es zu einer geistigen Allchymischen Hochzeit, wenn sich Gentialien vereinigen?!

Ebenso wie das Wort Mensch uns nicht dazu macht. Und auch ein wirklich ganzer Mann oder eine wirklich ganze Frau auch nicht durch ihre jeweiligen Geschlechtsmerkmale dazu werden. Ich bin weiblichen Leibes und habe nicht zur leibhaftigen Potenzierung unserer Zukunft beigetragen. Denn dort, wo sich die Wenigsten bereits mit sich befinden, liegt für die Meisten unserer Spezie noch in weiter Zukunft - obwohl wir doch alle von dort gekommen sind. Bessere Zeiten für uns stellen sich also nur dann ein, wenn wir wirklich für uns das AllerBeste sind, was uns begegnen konnte...
 
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