Sind Ausserirdische wichtig?

Warum wirfst du die Ausgaben für Rüstung und Raumfahrt in einen Topf?

Diese Gesamtausgabe für Rüstung und Raumfahrt habe ich den Nachrichten entnommen, welche nicht weiter differenziert wurde. Wie hoch die Kosten der Raumfahrt allein sind, habe ich nicht erkundigt.

Weltraumteleskope oder Sonden, die zu anderen Planeten geschickt werden haben doch keinerlei militärischen Nutzen. Zudem beträgt z.B. der Militäretat der USA rund 400 Mrd. US$, der für Weltraumforschung dagegen nur 9 Mrd.

Als einzig Positives, das die Raumfahrt bisher zustande gebracht hat, fällt mir lediglich die GPS-Satelliten-Technologie für Navigationen, Fernsehprogramme, Chats usw. ein. Die Division von Rüstung und Raumfahrt ist allerdings auch nicht in allen Aspekten falsch, denn das GPS hat primär eine militärische Funktion, die schon oft zur Anwendung kam: Die präzise Steuerung von Raketen mittels GPS-Ortung. Auch wird derzeit an einer Satelliten-Technologie geforscht, die es in Zukufnt ermöglichen soll, Mikro- und ELF-Wellen auf einzelne Nationen zu konzentrieren. Das halte ich für durchaus kriegerische Projekte.

Die Finanzierung von Sonden, Weltraumroboter für Mond, Mars, andere Planeten und Monde usw. hätten wir uns wegen der naheliegenden Sinnlosigkeit ebenfalls sparen können.

Ich finde auch, dass viel Geld für falsche Dinge ausgegeben wird. Aber ich verstehe nicht, warum man gerade bei der Weltraumforschung mit dem Sparen anfangen sollte.

Nun, wichtig ist einfach, DASS man irgendwo mal anfängt. Die Raumfahrt ist ein wesentlicher Kostenfaktor, bei dem man beginnen könnte, aber sicherlich nicht müsste. Vor allem Deutschland könnte eine Steuerreduktion erreichen, wenn die Regierung rationaler investieren und sparen würde bzw. bisher von der Besteuerung verschont gebliebene Institutionen steuerpflichtig machen würde. Durch beides könnte der durchschnittliche Steuersatz von 52,5% um mehr als die Hälfte gesenkt werden zum Wohle der Bevölkerung und der Wirtschaft. Meine Ideen, die ich neulich auch im Unterricht diskutierte, lauteten:

- eine Besteuerung von Kirchen, Gewerkschaften, Landwirten, wobei zugleich alle staatlichen Subventionen für Landwirte gestrichen werden => jährliche steuerliche Einnahmen von 5 000 000 000€ (Kirchen) + 2 500 000 000€ (Gewerkschaften) + 30 000 000 000€ (Landwirte) = 37 500 000 000€.

- eine Reduktion der Bundeswehr um 80% mangels Feindes und wegen der Mitgliedschaft in EU und NATO => jährliche steuerliche Ersparnis von 30 000 000 000€. Beispiel: Im Jahre 2005 hat die Bundeswehr 180 neue Kampfjets für jeweils 100 000 000€ erworben. Das allein war eine Ausgabe von Steuergeldern in Höhe von 180 * 100 000 000 = 18 000 000 000€ in einem Jahr ohne jeden Gegenwert.

- eine Auflösung des bürokratischen Beamtenapparates und dessen Pensionsansprüche => jährliche steuerliche Ersparnis von 20 000 000 000€

- eine Halbierung der Bundestagsabgeordneten => jährliche Steuerersparnis von 500 000 000€

- die Aufkündigung des heutzutage überflüssigen BND => steuerliche Ersparnis von 500 000 000€

- die Komprimierung der 16 Bundesländer auf drei => 30 000 000 000€ Steuerersparnis pro Jahr

usw. usw.
 
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Diese Gesamtausgabe für Rüstung und Raumfahrt habe ich den Nachrichten entnommen, welche nicht weiter differenziert wurde. Wie hoch die Kosten der Raumfahrt allein sind, habe ich nicht erkundigt.



Als einzig Positives, das die Raumfahrt bisher zustande gebracht hat, fällt mir lediglich die GPS-Satelliten-Technologie für Navigationen, Fernsehprogramme, Chats usw. ein. Die Division von Rüstung und Raumfahrt ist allerdings auch nicht in allen Aspekten falsch, denn das GPS hat primär eine militärische Funktion, die schon oft zur Anwendung kam: Die präzise Steuerung von Raketen mittels GPS-Ortung. Auch wird derzeit an einer Satelliten-Technologie geforscht, die es in Zukufnt ermöglichen soll, Mikro- und ELF-Wellen auf einzelne Nationen zu konzentrieren. Das halte ich für durchaus kriegerische Projekte.

Die Finanzierung von Sonden, Weltraumroboter für Mond, Mars, andere Planeten und Monde usw. hätten wir uns wegen der naheliegenden Sinnlosigkeit ebenfalls sparen können.



Nun, wichtig ist einfach, DASS man irgendwo mal anfängt. Die Raumfahrt ist ein wesentlicher Kostenfaktor, bei dem man beginnen könnte, aber sicherlich nicht müsste. Vor allem Deutschland könnte eine Steuerreduktion erreichen, wenn die Regierung rationaler investieren und sparen würde bzw. bisher von der Besteuerung verschont gebliebene Institutionen steuerpflichtig machen würde. Durch beides könnte der durchschnittliche Steuersatz von 52,5% um mehr als die Hälfte gesenkt werden zum Wohle der Bevölkerung und der Wirtschaft. Meine Ideen, die ich neulich auch im Unterricht diskutierte, lauteten:

- eine Besteuerung von Kirchen, Gewerkschaften, Landwirten, wobei zugleich alle staatlichen Subventionen für Landwirte gestrichen werden => jährliche steuerliche Einnahmen von 5 000 000 000€ (Kirchen) + 2 500 000 000€ (Gewerkschaften) + 30 000 000 000€ (Landwirte) = 37 500 000 000€.

- eine Reduktion der Bundeswehr um 80% mangels Feindes und wegen der Mitgliedschaft in EU und NATO => jährliche steuerliche Ersparnis von 30 000 000 000€. Beispiel: Im Jahre 2005 hat die Bundeswehr 180 neue Kampfjets für jeweils 100 000 000€ erworben. Das allein war eine Ausgabe von Steuergeldern in Höhe von 180 * 100 000 000 = 18 000 000 000€ in einem Jahr ohne jeden Gegenwert.

- eine Auflösung des bürokratischen Beamtenapparates und dessen Pensionsansprüche => jährliche steuerliche Ersparnis von 20 000 000 000€

- eine Halbierung der Bundestagsabgeordneten => jährliche Steuerersparnis von 500 000 000€

- die Aufkündigung des heutzutage überflüssigen BND => steuerliche Ersparnis von 500 000 000€

- die Komprimierung der 16 Bundesländer auf drei => 30 000 000 000€ Steuerersparnis pro Jahr

usw. usw.

Das mit "vernünftig" nehme ich zurück.....
So radikal war ja nicht mal Euer Adi himself...grins
An dem Beitrag hat man jetzt gemerkt, dass Du eigentlich viel zu jung,
unerfahren, und undiplomatisch bist, als dass Du Dich über politische
Themen äussern könntest, und zwar so, dass dich jemand auch ernst nimmt.

Alleine das Streichen der Subventionen der Landwirte würde zur Folge haben,
dass 2 von 3 Betrieben schliessen müssten, mal abgesehen davon,
dass es einen Bauernaufstand geben würde, der mit ziemlicher Sicherheit
in einem bürgerkrieg ausarten würde.....:)

LG, Gono38
 
An dem Beitrag hat man jetzt gemerkt, dass Du eigentlich viel zu jung,
unerfahren, und undiplomatisch bist, als dass Du Dich über politische
Themen äussern könntest, und zwar so, dass dich jemand auch ernst nimmt.

Schöner themenbezogener Beitrag. Wie lauteten nochmal die "Diskussionsgesetze"? Der gegen die Person (ad hominem) Argumentierende hat schon verloren.^^

Alleine das Streichen der Subventionen der Landwirte würde zur Folge haben,
dass 2 von 3 Betrieben schliessen müssten, mal abgesehen davon,
dass es einen Bauernaufstand geben würde, der mit ziemlicher Sicherheit
in einem bürgerkrieg ausarten würde.....:)

>.< Ich bin der Meinung, dass es keineswegs falsch ist, die Landwirte wie alle anderen auch zu besteuern. Das zeugt nur von Gerechtigkeit und ist zudem noch finanziell vorteilhaft für die allgemeinen Steuerzahler und die Wirtschaft.

Es ist so oft geschehen, dass bei staatlichter Subvention die reichen Landwirte häufig Multimillionäre wurden, während die kleinen Landwirte verarmten.

Bürgeraufstände gibt es bereits: Die linksextremistisch motivierte Gewalt nimmt erschreckende Ausmaße an wegen der irrationalen Verschwendungen von Steuergeldern und der damit verbundenen Steuerausraubung des Volkes. So stand es vor kurzem in den Kieler Nachrichten. Meine Vorschläge würden dem entgegenwirken.
 
An dem Beitrag hat man jetzt gemerkt, dass Du eigentlich viel zu jung,
unerfahren, und undiplomatisch bist, als dass Du Dich über politische

es soll übrigens auch leute geben, die mit dem älter werden nicht an weisheit gewinnen, sondern nur an selbstgerechtigkeit... dass sind dann meistens die Menschen die glauben, nur weil sie älter sind hätten sie deswegen schon recht :rolleyes:
 
Schöner themenbezogener Beitrag. Wie lauteten nochmal die "Diskussionsgesetze"? Der gegen die Person (ad hominem) Argumentierende hat schon verloren.^^



>.< Ich bin der Meinung, dass es keineswegs falsch ist, die Landwirte wie alle anderen auch zu besteuern. Das zeugt nur von Gerechtigkeit und ist zudem noch finanziell vorteilhaft für die allgemeinen Steuerzahler und die Wirtschaft.

Es ist so oft geschehen, dass bei staatlichter Subvention die reichen Landwirte häufig Multimillionäre wurden, während die kleinen Landwirte verarmten.

Bürgeraufstände gibt es bereits: Die linksextremistisch motivierte Gewalt nimmt erschreckende Ausmaße an wegen der irrationalen Verschwendungen von Steuergeldern und der damit verbundenen Steuerausraubung des Volkes. So stand es vor kurzem in den Kieler Nachrichten. Meine Vorschläge würden dem entgegenwirken.

Dir ist schon bewusst, dass die Subventionen der Landwirte nicht aus dem
Staatsbudget bezahlt werden, sondern von der EU, oder??

Die Gelder kommen im Wesentlichen aus zwei EU-Töpfen: dem europäischen Garantiefonds für Landwirtschaft (EGFL) und dem europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Die EGFL-Gelder werden an Inhaber von landwirtschaftlichen Betrieben zum Ausgleich der Senkung der EU-Stützpreise auf Weltmarktpreisniveau gezahlt. Sie dienen auch als Ausgleich für die Einhaltung hoher Umwelt-, Verbraucher-, Tierschutz- und Sozialstandards sowie dem Erhalt der vielfältigen Kulturlandschaften in der EU. Mit den Geldern aus dem ELER-Fonds soll unter anderem die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft gesteigert werden.

LG, Gono38
 
Mit den Geldern aus dem ELER-Fonds soll unter anderem die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft gesteigert werden.

Diese Gelder könnte man rationaler und vor allem humaner verwenden.

Ich teile die Experten-Meinung des ehemaligen Wirtschaftswissenschaftlers und Hochschullehrers Professor Horst Siebert: "Professor fordert Streichungen aller Subventionen: Kiel - Der Wirtschaftsweise Professor Horst Siebert will die Streichung sämtlicher Subventionen! 'Ein Drittel unseres Steueraufkommens fließt in Subventionen', kritisiert der Präsident des Kieler Insituts für Wirtschaft (IfW). 'Im vergangen Jahr waren dies 156 000 000 000€, u.a. für Bienenvölker, nutzlosen Agraralkohol oder 'Leistungssteigerungen im Handwerk.'

Siebert: 'Subventionen behindern Innovation und Wirtschaftswachstum.' Bei Streichung könnten die Einkommensteuersätze sinken. Zum Beispiel der Eingangssteuersatz von 21% auf 7,7%, der Spitzensteuersatz von 51,2% auf 18,8%.
"

Die Senkung der Einkommensteuersätze hätte eine Reduktion der Arbeitslosenzahl, Wirtschaftsexpansionen und dadurch zugleich erhöhte Steuereinnahmen zur Konsequenz, ohne das Volk steuerlich auszubeuten. "Wehe dem Staat, der dem Volk durch zu hohe Steuern die Lust am Arbeiten nimmt." (Eugen Schmalenbach, Begründer der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaftler).
 
Wehe dem Staat, der dem Volk durch zu hohe Steuern die Lust am Arbeiten nimmt

wehe dem Staat der durch Steuersenkungen den Sozialausgleich soweit zerstöhrt, dass die Besitz und Arbeitslosen sich nicht anders zu helfen wissen als mit einer gewaltsamen Revolution.

lg

FIST, der sich bewusst ist, dass Steuersenkungen immer nur denen zu gute kommt, die sowieso schon genug haben aber immer denen zu Lasten gelegt wird, die sowieso schon ichts haben
 
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Diese Gelder könnte man rationaler und vor allem humaner verwenden.

Ich teile die Experten-Meinung des ehemaligen Wirtschaftswissenschaftlers und Hochschullehrers Professor Horst Siebert: "Professor fordert Streichungen aller Subventionen: Kiel - Der Wirtschaftsweise Professor Horst Siebert will die Streichung sämtlicher Subventionen! 'Ein Drittel unseres Steueraufkommens fließt in Subventionen', kritisiert der Präsident des Kieler Insituts für Wirtschaft (IfW). 'Im vergangen Jahr waren dies 156 000 000 000€, u.a. für Bienenvölker, nutzlosen Agraralkohol oder 'Leistungssteigerungen im Handwerk.'

Siebert: 'Subventionen behindern Innovation und Wirtschaftswachstum.' Bei Streichung könnten die Einkommensteuersätze sinken. Zum Beispiel der Eingangssteuersatz von 21% auf 7,7%, der Spitzensteuersatz von 51,2% auf 18,8%.
"

Die Senkung der Einkommensteuersätze hätte eine Reduktion der Arbeitslosenzahl, Wirtschaftsexpansionen und dadurch zugleich erhöhte Steuereinnahmen zur Konsequenz, ohne das Volk steuerlich auszubeuten. "Wehe dem Staat, der dem Volk durch zu hohe Steuern die Lust am Arbeiten nimmt." (Eugen Schmalenbach, Begründer der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaftler).

Ich hoffe, dass Du bei Deiner Meinung auch mit einkalkuliert hast,
dass bei einer Streichung der Subventionen die einzige Konsequenz eine Preissteigerung für Lebensmittel sein kann, was wiederum die Menschen wie Du und ich zu spüren bekommen würden. Aber ok, wenn für Dich die Meinung eines Betriebswirtschaftlers der Weisheit letzter Schluss ist.........ich kann Dir dazu nur meine Erfahrung sagen, und die lautet: Betriebswirtschaftler denken nur auf die eigene Tasche, bzw. die Tasche des Unernehmens, für welches sie gerade tätig sind, heisst im Groben, sie denken von zwölf Uhr bis zu Mittag, und deren Meinung bringt der allgemeinen Gesellschaft absolut nichts.

LG, gono38
 
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