Hallo
Ich bin kein Kunsthistoriker, aber das meiste sieht für mich einfach nach Versuchen aus, göttliches Wirken darzustellen. Das lässt sich eigentlich nicht in einem Bild einfangen, darum greifen Künstler eben auf Strahlen aus dem Himmel u.ä. zurück.
Solche alten Bilder sind oft vollgepackt mit einer Symbolik, in der die Menschen aus jenen Epochen lesen konnten, wie in einem offenen Buch. Eine solche Bildsprache war auch sinnvoll in einer Zeit, in der nur wenige lesen und schreiben konnten. Heute fehlt uns dieser Kontext, wir können die Symbole nicht mehr erkennen und verstehen.
Ein Beispiel. Wenn in einem Comic bei einem eine leuchtende Glühbirne über dem Kopf erscheint, weiß jeder, dass da gerade jemand eine Idee hatte, ihm ein Licht aufgegangen ist. Schaut sich das in 500 Jahren einer an, der noch nie eine Glühbirne gesehen hat und in dessen Sprache es keine Verbindung zwischen "Licht aufgehen" und "eine Idee haben" gibt, wie soll der diese Darstellung deuten?
Was ich damit sagen will ist, dass man sich auf sehr dünnes Eis begibt, wenn man sich als Laie an die Deutung solcher Bilder macht und dieses Eis wird dünner, je älter sie sind.
Was die Beweiskraft angeht, fällt das bei mir jedenfalls in die Katregorie "wischi-waschi". Aber nur, weil die Kategorie "beknackt" schon von Geschichten wie Groovys Hammer überfüllt ist. Apropos...
Schade, ich hätte wirklich gern deine Theorie zum Hammer gehört. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sie weniger absurd ist als meine Vorschläge.
Gruß
McCoy
Und wie erklärst Du Dir historische Bilder ??
http://www.bendecho.de/498240f24d-ufos
http://www.fast-geheim.de/html/videos-ufos-kunstgeschichte.html
Gruß
Tina![]()
Ich bin kein Kunsthistoriker, aber das meiste sieht für mich einfach nach Versuchen aus, göttliches Wirken darzustellen. Das lässt sich eigentlich nicht in einem Bild einfangen, darum greifen Künstler eben auf Strahlen aus dem Himmel u.ä. zurück.
Solche alten Bilder sind oft vollgepackt mit einer Symbolik, in der die Menschen aus jenen Epochen lesen konnten, wie in einem offenen Buch. Eine solche Bildsprache war auch sinnvoll in einer Zeit, in der nur wenige lesen und schreiben konnten. Heute fehlt uns dieser Kontext, wir können die Symbole nicht mehr erkennen und verstehen.
Ein Beispiel. Wenn in einem Comic bei einem eine leuchtende Glühbirne über dem Kopf erscheint, weiß jeder, dass da gerade jemand eine Idee hatte, ihm ein Licht aufgegangen ist. Schaut sich das in 500 Jahren einer an, der noch nie eine Glühbirne gesehen hat und in dessen Sprache es keine Verbindung zwischen "Licht aufgehen" und "eine Idee haben" gibt, wie soll der diese Darstellung deuten?
Was ich damit sagen will ist, dass man sich auf sehr dünnes Eis begibt, wenn man sich als Laie an die Deutung solcher Bilder macht und dieses Eis wird dünner, je älter sie sind.
Was die Beweiskraft angeht, fällt das bei mir jedenfalls in die Katregorie "wischi-waschi". Aber nur, weil die Kategorie "beknackt" schon von Geschichten wie Groovys Hammer überfüllt ist. Apropos...
Groovy1974 schrieb:Der Witz ist wohl an mir vorbeigegangen. Aber mit Dir zu diskutieren ist eh genauso effektiv wie das Labern mit einer Parkuhr.
insofern werde ich mir in Zukunft die Kommentare zu Deinen geistreichen Beiträgen sparen.
Schade, ich hätte wirklich gern deine Theorie zum Hammer gehört. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sie weniger absurd ist als meine Vorschläge.
Gruß
McCoy