Sich anpassen oder aufgeben!

Was das konkrete Thema betrifft, sehe ich mich halt gerne fit im Spiegel, und Training macht mir Spaß.
Geht auch vor dem TV zu Hause sogar. Fitnessstudio hilft natürlich bei der Überwindung, und gibt viele Geräte, die hilfreich sind.

Und an die Frauen, die Angst haben zu muskulös zu werden... Ist für Frauen super schwierig, und diese Bodybuilderinnen nehmen alle möglichen männlichen Hormone, damit sie so aussehen. Du musst nicht (nur) laufen (ok, manche mögen das auch, aber ich mache da jetzt nicht so viel in Bezug auf Kondition, eher 5 Minuten mit hoher Belastung) Nein, fitte Frauen sehen gut aus. Gewichte sind völlig ok. Und als ob man plötzlich mit Supermuskeln aufwacht. :D Und Muskulatur verbraucht Energie auch in Ruhe, mehr Essen kann man dann also auch.

Was Essen betrifft, sollte man gar nicht erst Süßigkeiten und anderes in der Richtung zu Hause haben. Und noch weniger direkt vor einem. Das ist fatal. Selbst ich (sage ich nur, weil ich es eben immer geschafft habe nicht übergewichtig zu werden, wobei ich natürlich noch jünger bin) muss da dann zugreifen, wenn etwas die ganze Zeit vor mir liegt. ;)


Generell gesehen habe ich natürlich schon aufgegeben (zumindest bis jetzt, kenne die Zukunft nicht, aber wird nicht leichter natürlich). Insofern, dass ich als kompletter Einzelgänger lebe. Alles andere war zu viel Anpassung, und wurde dann eben zu depressiv um das noch zu schaffen. Bin zwar jetzt nicht mehr depressiv (oder im Vergleich nicht), aber überhaupt nicht mehr drin in der Gesellschaft (war ich nie wirklich, aber sah zumindest etwas so aus). Gar keine Ahnung wie ich das jetzt (auch von der inneren Verfassung her speziell) wieder anfangen sollte, alles wieder (oder überhaupt mal wirklich) zu drehen, wenn ich es schon nicht hinbekommen habe als ich jung war, und von anderen als noch normaler wahrgenommen wurde (und nicht als langzeitarbeitsloser Einzelgänger, der bei den Eltern lebt). Bin zum Glück (zumindest wenn man schon da ist) auch von meiner Natur her eher ein Einzelgänger, also ist es erträglich, zumindest soweit, dass ich Spaß an Dingen habe, die ich tue.

Danke für dein Feedback, ich glaube, ich habe mich aus den von dir aufgeschriebenen Gründen in der Vergangenheit zu ein Einzelgänger verändert, obwohl ich ein Familienmensch bin. Ich habe immer etwas Schwierigkeiten, mich in der Gemeinschaft zu leben, das lerne ich gerade abzustellen.
 
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Ich hab auch zugenommen, als ich meinen Mann damals kennen gelernt habe. Das hatte aber nichts mit Selbstaufgabe zu tun, sondern mit dem Genuss. Man macht weniger Sport, weil man sich anders betätigt und wenn man mal gut essen geht, isst man ja auch nicht nur einen Salat...

Ganz runter sind die Kilos bei mir noch nicht, aber ich hab wieder mein Wunschgewicht und werd das jetzt auch halten.

Besonders schönen Status hast du. Sehr schön!

Mein Freund macht keinen Sport, ich damals schon. Aber bin auch der bequeme Typ und ließ mich wohl gerne zurückhalten.
 
Naja nicht umsonst ist in anderen Kulturen Glück und Wohlstand mit Rundungen verbunden nicht umsonst wird Buddha bspw Dick dargestellt.... man ist glücklich und nimmt zu sehe ich nicht so tragisch bei Frauen schon mal gleich gar nicht eine Frau ohne Hüften und hintern oder oberweite schaut nix aus finde auch Dürre Männer nicht sonderlich attraktiv aber ist natürlich Geschmacksache wobei Geschmack ja auch oft von der Gesellschaft regelrecht in einen täglich reingehämmert wird so ganz subtil natürlich
 
Es muss nicht immer negativ sein, was nicht ganz freiwillig ist.

Wie wäre es denn mit Gemütlichkeit, oft essen gehen im Kombination mit Frust und Streß in meinem Beruf den ich vor einem Jahr mit meiner Selbständigkeit tauschte.

Aber ich weiß eben, das ich trotz Sport zunahm , weil ich meine Ernährung fallen ließ. Klar auch mit den üblichen Fakten.
Denke doch einfach mal um, du schiebst alles auf andere Dinge. Warum schaust du nicht genau hin?

Frust=Essen, Stress=Essen, unwohl fühlen=Essen, GEFÜHLE verdrängen=Essen.

Einfach Augen aufmachen.
Ach so :)

Je mehr ich mich liebte, /QUOTE]
Das nehme ich dir nicht ab, ansonsten würdest du hier nicht so aggressiv reagieren, wenn jemand dir gewisse Dinge aufzeigt- Deswegen hast du auch den anderen Thread schließen lassen,
 
Naja nicht umsonst ist in anderen Kulturen Glück und Wohlstand mit Rundungen verbunden nicht umsonst wird Buddha bspw Dick dargestellt.... man ist glücklich und nimmt zu sehe ich nicht so tragisch bei Frauen schon mal gleich gar nicht eine Frau ohne Hüften und hintern oder oberweite schaut nix aus finde auch Dürre Männer nicht sonderlich attraktiv aber ist natürlich Geschmacksache wobei Geschmack ja auch oft von der Gesellschaft regelrecht in einen täglich reingehämmert wird so ganz subtil natürlich

Ich würde selbst sagen, dass ein vernünftiges Fitnesslevel für die Attraktivität optimal ist. Aus meiner Sicht, für Frauen und Männer.

Aber alles ist subjektiv, was das betrifft. Ein paar Männer die auf extrem übergewichtige Frauen stehen gibt es zum Beispiel auch. Das ist auch nicht falsch (ich denke wirklich, dass es subjektiv ist). Allerdings ist massives Übergewicht gesundheitsgefährdend (genauso wie das Gegenteil). Und sehr viele sind es dann auch nicht, die das attraktiv finden.
 
Denke doch einfach mal um, du schiebst alles auf andere Dinge. Warum schaust du nicht genau hin?

Frust=Essen, Stress=Essen, unwohl fühlen=Essen, GEFÜHLE verdrängen=Essen.

Einfach Augen aufmachen.
Ich danke dir für deine Inspiration. Aber hier geht es nicht um mich, ICH BIN AUSTHERAPIERT, obwohl ich SELBST auf mich schaue. Es geht generell um das Thema anpassen und aufgeben!
 
Ich denke zwischen anpassen und aufgeben liegt noch gaaaaanz viel Potential. Ich kann ja durchaus ich selbst sein und meinen Weg gehen und für meine Überzeugungen einstehen und trotzdem ein bisschen angepasst sein.
Ganz aus dem Rahmen kann man einfach nicht fallen. Ich lauf gern nackt rum, wird auf der Arbeit aber nicht gern gesehen :D
Also passe ich mich insofern an, dass ich natürlich Kleidung trage, dafür verweigere ich konsequent das Tittengefängnis.

Kompromisse machen unser ganzes Leben aus. Es ist der Mittelweg, den wir finden müssen.
 
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