Sternenatemzug
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konstatiere: schlange erfolgreich beschworen ohne gebissen worden zu sein...
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Bmen ist die SchbruderwesteradopmündtifellaufzuGen von Amen. Syphillisch gesehen, äh, sigillisch.
(P.s.: Komm mit mir in meinen Schambereich, hurra. Laß uns "anzüglich" werden. äh Quatsch, auszüglich. Nur noch das Wichtigste. Ende.)
Pardauz.
Der Herr Christ ist gefallen. Uns zum Gefallen.
konstatiere: schlange erfolgreich beschworen ohne gebissen worden zu sein...![]()
konstatiere: schlange erfolgreich beschworen ohne gebissen worden zu sein...![]()
Fragt sich nur, wer hier jrtzt die Schlange ist.![]()
der am lautesten lacht den hat sie gerade am dollsten am schlafwickel...![]()
Meckmeckmeck, jetzt kommt das optisch-visuelle Instrument. Das sieht.
Und: erschafft Bilder.
Es besteht aus: dem Sehzentrum im Gehirn, einem Sehnerv und den Augen. Die Augen haben die Eigenschaft, geschlossen werden zu können oder geöffnet zu sein. Dies gilt im mehrfachen Sinne. Eigentlich im unendlichen Sinne, also absolut. (ich darf ja auch mal was Kluges schreiben).
Wer nicht offenen Auges ist, der ist Wissen gegenüber voreingenommen. Der sieht nicht: alles was ich an Information vor meine Nase bekomme, ist nur Information. Egal, ob jemand etwas sagt oder ob ich etwas lese oder fernsehe: es ist Information. Und im Falle des Auges sowie auch des sogenannten Dritten Auges: Gesehene Information.
Das heißt nicht, daß das Augenlid dafür geöffnet sein muß. Unsere Träume zum Beispiel, die sehen wir durch das Dritte Auge. Nur sind im Traum andere Bereiche des Gehirns mit beschäftigt, welche unsere Erlebnisse zu einem Erlebnisgeschehen verknüpfen. Im Taggeschehen nehmen wir diese innere Welt in der Regel nicht wahr. Die Psychologie nennt sie das Unterbewußtsein.
Jetzt ist die Theorie, also sprich: die indische, seit jahrtausenden veraltete Erklärung, die aber eben auch Jahrtausende Jahre alt ist und daher eben ein Wissen aus einer anderen Evolutionsstufe des Menschen darstellt und daher "beruhigend" auf so hektische Menschen wie uns wirkt - diese Theorie ist also so, daß wir neben dem anatomisch nachweisbaren Sehsinn auch noch einen "inneren" Sinn haben, in dem eine Art gefühlsgesteuerter Film in andere Ebenen unseres Seins blickt. Beispiel: wenn ich aufgeregt beim Vorstellungsgespräch da sitze, dann kann ich entweder den Aufgeregten beobachten und selber ruhig sein, oder ich kann der Aufgeregt sein. Es kommt drauf an, wieviel Kontrolle ich letztlich über meinen Körper und meinen Geist habe, ob ich so sein kann, wie ich bin oder nicht. Und das ist ja mal essentiell bei einem Vorstellungsgespräch - wissen Viele nicht, von daher mische ich es mal bei. Es ist mit dem 6. Chakra verbunden, weil die Klarheit über eine Theorie, also letztlich die Lehre darüber entscheidet, ob man überhaupt die Klarheit über diesen Bereich da oben erlangt. Denn das ist die Grundvoraussetzung für Klarheit im Geist im Moment. Für die Teilnahme am Sein im Sinne des Praktizierenden, welche - so die Lehren - den gesamten Prozeß der "Wandlung" schon durchgemacht hat.
Man sieht an diesem Beispiel des Aufgeregtseins im Vorstellungsprozeß sehr schön, wozu das Dritte Auge gut ist: kann ich mich konzentrieren? Kann ich meine Absicht fokussieren und wirklich dort mich so vorstellen, wie ich mich auch darauf vorbereitet habe? Oder gerate ich in's Herumdrucksen auf irgendwelche Fragen, oder wie werde ich mich verhalten. Das sind ja ganz entscheidende Frage im Leben. Sei es, wenn man die Frau da anspricht, weil man sich dazu hingezogen fühlt - auch da ist letztlich entscheidend: kann ich sie sehen? Oder kann ich nur meinen Spruch abziehen? Lasse ich mich auf sie ein? Oder sehe ich in ihr meine sexuelle Befriedigung für den Moment? Beides ist ja in unterschiedlichem Maße üblich.
Diese Verbindung des Themas Sexualität (2. Chakrachakkalakka) mit dem Dritten Auge rüht darauf, daß 2. Chakra das Zweite von unten ist, und das Dritte Auge das Zweite von oben. In der Mitte des Chakrensystems liegt ja das Herzckakra, darüber liegen das Halschakra und das Dritte Auge, darunter liegt das Individualchakra und das Sexual-/Sakralchakra und ganz unten ist die Basis, das Wurzelchakra. Die Wurzeln, das ist das, woher wir kommen, das ist unsere Vergangenheit und unser Verhältnis zu ihr.
Und jetzt geht's nach ganz oben im Chakrensystem, hinauf in das 7. und letzte innerkörperliche Chakra, was die Säule im Inneren betrifft, dem Kronenchakra.
P.s., zu Vorbereitung auf das Kronenchakra: Armer Bettler bittet um Wortalmosen. Hier endet der Aufstieg der Kundalini, was die körperliche Betrachtung betrifft, wobei ich hier anatomische und indische Informationen lustig in einen Hefezopf hineinflechte wie eine kauende Q. Mir ist danach, liebes DummiversummichherumDuUniQm.
astaaaa, astageniahalaaaa, dummdiedeldum, dummdiedeldumm, dummdiedeldumm. Dumm Dumm. Buff. Peng. Knall Boing.(<---tomate)