ErzengelRaziel2
Mitglied
Hallo ErzengelRaziel,
ich sende dir hier.. auf diesem Wege alles Liebe.
Aber nicht.. weil du es verlangst, ...
Liebe Grüße,
Waldfee
danke =)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hallo ErzengelRaziel,
ich sende dir hier.. auf diesem Wege alles Liebe.
Aber nicht.. weil du es verlangst, ...
Liebe Grüße,
Waldfee
Was verstehst Du unter Liebe, Treue und Ehrlichkeit?
Hallo ErzengelRaziel2,
was bedeutet Kälte und Wärme für dich?
Ich habe den Eindruck das du jemand bist, der sehr viel Wärme braucht, körperlich und im übertragenen Sinn und das es dir gerade daran so fehlt ...
so wie leider den meisten feinfühligen Menschen
Ich sende dir ein kleines Feuer für dein Herz und hoffe du kannst dir etwas die Finger daran wärmen
Ich glaube übrigens das du auf dem Weg bist bald wieder richtig strahlen zu können, denn dafür bist du ja hier.
Jeden Tag ein kleines bischen mehr.
hmmm wie soll ich das erklären *nachdenk*
Treue= Nicht fremdgehen (is eh klar oder? ^^) oder auch für einen da sein egal was passiert oder los is (loyalität)
Ehrlichkeit= Mit einem über ALLES reden, ich bin kein mensch der nen auszucker bekommt wenn der andere was verbockt hat solang sies mir "gesteht" oder sie wünsche äussert etc etc
Liebe= Vertrauen, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Sex, Zuneigung, Treue, Ehrlichkeit..... waaah wie soll ma des beschreiben..... es is einfach das Gefühl das dieser Mensch einem das wichtigste im Leben is das man ihn nicht verletzten will immer für ihn da sein ihn beschützen.... das man sich bei diesem menschen fallen lassen kann. ich weis nicht wie ichs sonst beschreiben soll.
Herrlich romantisch!
im täglichen Miteinander wird dann doch alles dieses relativiert und gerundet.
Im Rausch erster Verliebtheit mag ich auch das empfinden, akzeptiere sogar Ideale, welche meinen widersprechen, nur weil ich verknallt bin, sollte aber eine Beziehung draus werden, bei der man zusammen lebt, wird doch bei Entscheidungen bald einmal die Vernunft die Oberhand gewinnen:
Realisierbarkeit, Aufwand, Akzeptanz....
Von Weitem und mit dem gutsichtigen Herzen kann man seine Flamme vergöttern, doch im täglichen Ablauf mag man nicht ganz alles auf gerade diese Flamme ausrichten.
Darum und aus manchen anderen Gründen halten sehr viele Beziehungen nicht über vier Jahre, sofern dann nicht gemeinsame Projekte ein weiteres Zusammenbleiben unumgänglich machen oder den noch unangenehmeren Varianten eben im Beibehalten der bestehenden Abmachungen ausgewichen wird.
Ja ihr vermutet richtig, gemeinsame Projekte sind auch Kinder, sogar solche von einem anderen als dem Partner. Zu zweit geht es einfach besser, Kinder zu haben, als allein.
Hallo VanTast,
ja, leider ist dies scheinbar alles so. Was meinst Du, warum?
Kaji
Im Durchschnitt sterben in Deutschland jährlich zwischen 11.000 und 12.000 Menschen durch Suizid (etwa 14 je 100.000 Einwohner), wobei zusätzlich von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist. Diese Zahl entspricht ca. 1,3 Prozent aller Todesfälle und übersteigt damit die Anzahl der Verkehrstoten (5 362 Todesopfer im Jahr 2005) bei weitem. In der Altersgruppe der 15- bis 35-Jährigen ist der Suizid die zweithäufigste Todesursache (nach dem Unfalltod). Allerdings ist die verbreitete Annahme, dass Suizid in dieser Altersgruppe besonders häufig verübt wird, ein Trugschluss: Suizid ist in dieser Altersklasse neben Mord und Unfall aufgrund der weniger häufigen Krankheiten die nahezu einzig mögliche Todesursache.
Die Zahl ernsthafter Suizidversuche liegt bei ca. 100.000 bis 150.000 (auch hier sind genaue Erkenntnisse aufgrund der hohen Dunkelziffern schwierig), also um den Faktor 10 bis 15 über der der ausgeführten Suizide....
Österreich
Österreich gilt traditionell als ein Land mit hohen Suizidraten, was aber nur bedingt zutrifft. In der Zwischenkriegszeit von 1919 bis 1939 gab es in Österreich zwischen 30 und 40 Suizide je 100.000 Einwohner. Für die Jahre 1940 bis 1945 liegen keine Daten vor. Im Jahr 1945 wurde wiederum mit 60 Selbsttötungen je 100.000 Einwohner (absolut: 4.500) eine außergewöhnlich hohe Suizidrate verzeichnet.
Die Suizidraten nach 1945 schwanken zwischen 20 und 30 Selbsttötungen je 100.000 Einwohner, absolut von 1.500 bis über 2.000 Suiziden pro Jahr. Aufgrund dieser Zahlen gilt Österreich im internationalen Vergleich als ein Land mit mittlerer (1020) bis hoher (über 20) Suizidrate. Zwischen 1945 und 1986 kam es zu einem leichten Anstieg der Rate von 20 auf 28 Selbsttötungen je 100.000 Einwohner. Danach war die Zahl rückläufig und fiel 1999 auf rund 19 Suizide je 100.000 Einwohner. Die Suizidraten sind regional höchst unterschiedlich, während sie z. B. in Wien seit 1986 zurückgehen, steigen sie in Tirol und Oberösterreich seit 1991 an.
Die Selbsttötungsrate von Männern ist in Österreich doppelt so hoch wie die von Frauen und steigt mit zunehmendem Alter. Während Buben bis zum 15. Lebensjahr eine Suizidrate von 2 haben, haben gleichaltrige Mädchen eine Suizidrate von 1. Mit 85 Lebensjahren beträgt die Suizidrate bei Männern jedoch 120, bei Frauen dagegen nur 33. Die Suizidraten von Männern über 85 sind wie in Deutschland besonders hoch, ihre Rate liegt 140 % über jener der 60- bis 64-jährigen.
Die Zahl der Suizidversuche kann wegen der schwierigen Datenerhebung nur geschätzt werden. Hochrechnungen haben eine Zahl von rund 25.000 bis 30.000 Suizidversuchen pro Jahr ergeben. Dabei handelt es sich vorwiegend um Vergiftungen (v. a. mit Alkohol) und Medikamentenüberdosierungen.
Die häufigste Suizidmethode bei Männern und Frauen in Österreich ist das Erhängen. Rund 40 % der Suizide von Frauen werden durch Erhängen begangen, 25 % durch Vergiften und 14 % durch Sturz aus der Höhe. Bei Männern erhängen sich fast 50 % der Suizidenten, ungefähr 20 % erschießen sich und rund 10 % vergiften sich.
(Quelle: Österreichischer Psychiatriebericht 2001)
Schweiz
Jährlich sterben in der Schweiz zwischen 1.300 und 1.400 Menschen durch Suizid (ca. 1.000 Männer und 400 Frauen). Dies entspricht knapp vier suizid-bedingten Todesfällen pro Tag oder einer Suizidrate von 19,1 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Damit gehört die Schweiz nach Russland, Ungarn, Slowenien, Finnland und Kroatien zu den Ländern mit überdurchschnittlich hoher Suizidrate, wobei wissenschaftliche Erkenntnisse fehlen, weshalb die Suizidrate in der Schweiz im Vergleich zum benachbarten Ausland so hoch ist.
(Quelle: Bundesamt für Gesundheit 15. April 2005, Suizid und Suizidprävention in der Schweiz Bericht in Erfüllung des Postulates Widmer (02.3251))
Nun, dieses PEA also, welches uns bei der ersten Verliebtheit berauscht, bleibt an die 4 Jahre wirksam, dann, wie bei jeder Droge, gewöhnt sich der Körper, insbesondere das Gehirn dran und wenn man nicht andere Gründe gefunden hat, bei einander zu bleiben, dürfte der Reiz der Flamme erkaltet sein und es bedarf eines anderen Reizes, einer anderen Flamme, um den Rausch der Liebe neu zu entfachen.
Oder trickreicher Methoden der Partner, einander jeden Tag neu zu erscheinen.
Aber was mir am meisten fehlt ist eine Liste der Motive:
Was war ausschlaggebend, was hat das Fass zum Überlaufen gebracht?