Sein wie gott?

Nein, das es akzeptieren kann - nicht glauben - glauben ist dogmatisch.
Akzeptanz ohne Zweifel heißt - in der Lage sein , es zu tun...

;):D


Genau darin liegt der Unterschied: In der Lage sein, es zu tun (die Erfahrung machen) und dem reinen Glauben daran (Dogma). Wenn jedoch der Glaube im Sinne von Urvertrauen rein ist, dann ist er ebenfalls förderlich und kein Dogma
 
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wir sind zwar teile gottes, dass bedeutet aber nicht das wir gott sind.
in der materielen welt wird alles bestimmt durch die 3 erscheinungsweisen.
1.unwissenheit
2.leidenschaft
3.tugend

-leidenschaft ist die erschaffende energie
-tugend die erhaltende energie
-unwissenheit ist die zerstörende energie

das alles bezieht sich auf die materiele welt...die welt wo nichts bestand hat.
man sieht es schon an einer blume, an den jahreszeiten..alles kommt und geht, nichts hat bestand.
die seele die das lebewesen ist, ist aber unzerstörbar und Transcendental..gott ist vollkommen Transcendental und hat mit diesen 3 erscheinungsweisen überhaupt nicht zutun, er ist davon unberührt!

GUT UND BÖSE BEEINFLUSSEN IHN NICHT!
wir können uns doch nicht einmal vorstellen, was unser nachbar in der anderen wohnung gerade denkt...also wie wollen wir uns vorstellen, was gott denkt? wenn wir aber die frau vom nachbarn fragen...kommen wir der sache schon näher...um gott wirklich näher zukommen...braucht man sozusagen jemander der ihn schon näher gekommen ist...diese menschen nennt man in indien zb. guru oder sadhu..nur durch diese mensche bekommt man erst eine chance sein bewußtsein mit liebe zu bereichern. und vieles mehr....

aber wenn man denkt man kann durch spekulationen in solchen forums...wirklich wissen erlangen..verschenkt man nur seine zeit.
 
Licht und Dunkelheit wurden von den alten Propheten für Klarheit und Unklarheit benutzt. Sie haben nix mit Quanten zu tun, weswegen so viele Menschen hinter LuL und den Quanten so herjagen.

Ist das, was ist, sich klar darüber, wer oder was es ist, dann redet man von Licht, was so viel heisst wie: "Mir geht ein Licht auf. Jetzt weiss ich bescheid."
Entsprechend sagt die Dunkelheit (Unwissenheit) aus: "Wer oder was bin ich?"

Und die Dunkelheit ist auch nicht pöse, sondern schlicht und ergreifend unwissend dessen, wer oder was es ist. Aus dieser Unwissenheit, bzw. falscher Identifikation, erwächst manchmal auch Schmerz und Leid, weswegen der Mensch von Böse spricht. Er leidet halt nicht gerne.
Entsprechend wird Licht bzw. Klarheit als angenehm empfunden und daher für das Gute gehalten.
Alles, was angenehm ist, ist demnach gut und alles Unangenehme böse, nach dieser Logik.
 
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