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bluebody
Guest
Genau so läuft der Hase,denn schon der Wunsch Gott sein zu wollen ist Trick der Gedanken.
kannst Du nachvollziehen, was ich gerade geschrieben habe?
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Genau so läuft der Hase,denn schon der Wunsch Gott sein zu wollen ist Trick der Gedanken.
Hi, hier eine wirklich komplexe Frage, und eigentlich wage ich es nicht einmal sie zu fragen, aber es muss raus:
Gott ist ja in allem was existiert, also ist ER in Gut und auch in Böse!
Da gut und böse aber relativ sind, und einfach 2 Gegensätze sind, frage ich mich, ob es Gott daran liegt, WELCHE dieser Mächte führen?
Was würde passieren, wenn sich die Dunkle Mächte stärken, und es kein Licht mehr gäbe? Ob das Gott zulassen würde? Ich meine ER wäre ja immer da, und ob ER das Licht vorzieht? Oder vielleicht BEIDES Neutral sieht?
Ich meine in jedem steckt Göttliche Kraft, was ist wenn jemand der sehr weit entwickelt ist, diese Göttliche Kraft so einsetzt, das er zerstört... was ja gut klappt wie man auf der Erde z.B. sieht.
Kurz formuliert ist meine Frage nur: Wäre es möglich das die Dunkelheit durch die eigene Göttliche Kraft komplett herrscht? Oder kann Gott ohne Licht und Liebe nicht SEIN?
Ich denke die Geschichte mit Michael und Lucifer beruht auch darauf. Lucifer sah das er Macht hatte, eben durch Gott - wie alle anderen auch. Und er fragte sich: "Warum soll ich Dienen, wenn ich selbst wie Gott sein kann"?
Dadurch entsand die Abwendung..
Wenn man hier bedenkt, das Gott selbst keine der 2 Teile der Polarität vorzieht, ist es fraglich WER das nun bestimmt?
Und bevor es die Dualität gab fragt sich, was war da? Kein Gut kein Böse? Also alles Neutral, und das wäre nicht dunkel und nicht hell - was also bleibt..
kannst Du nachvollziehen, was ich gerade geschrieben habe?
Nein, du denkst mir zu bunt, und ich habe in meinem Leben bereits zu viele Farben gesehen, um nicht zu erkennen, dass für mich die Wahrheit in der Verständlichkeit liegt.
Ein Witz lebt davon, dass die Pointe nicht erwartet wird, Ein Roman von der Spannung, bis hin zur Pointe. Aber alles was mit Erleuchtung zu tun hat, da beginnt man mit der Pointe, finde ich.
hallo gerard,
So schlimm ist es auch wieder nicht.
In der Ausgewogenheit zwischen Ruhe und Bewegung liegt die Lösung.
Dieses im Licht-Sein hat etwas mit dem Überlebenstrieb zu tun.
Dagegen ist die Sehnsucht nach Stille und Entspannung eine Gestaltung des Loslassens.
Aber Du hast mir Deiner Überlegung schon Recht.
In der Dunkelheit kann man auch eine Form der Energie erkennen.
Obwohl das Wort Energie dabei nicht ganz richtig gewählt ist,
hat es doch mehr mit den Gedanken und dem Denken zu tun.
Zuerst haben wir die künstliche Intelligenz in einem materiellen Computer ausgelagert,
nun ist der Mensch daran, sich dem Flüssigkeitscomputer zu widmen.
So richtig spannend wird es aber erst dann,
wenn wir Programme auf Programme laufen lassen.
Einen Ansatz dazu haben wir bereits,
ein Programm lernt in der Durchführung,
und wir sprechen dann von einem lernenden Programm,
obwohl das immer noch auf einem festen Computer läuft.
In jeder Phase seiner Entwicklung neigt der Mensch dazu zu sagen:
Das ist es, jetzt bin ich endlich am Ziel und ständig geht es danach weiter.
Du hast versucht eine Endlosschleife zu bilden, mit Wechselwirkung,
jetzt dauert es eine kleine Weile, dann findest Du die Mitte, das Zentrum,
aber danach geht es erst richtig los dann geht es weiter!
und ein![]()
was verstehst Du genau nicht?
das Leben ist bunt! Doch Du kannst sicher sein, daß ich alle Farben, die ich hervorhebe erklären kann....![]()
Keine Frage, man kann alles erklären, sogar von vielen Seiten.
Aber wie erklärt ein Blatt das vom Baum fällt, den anderen Blättern warum es da liegt?
Nein, du denkst mir zu bunt, und ich habe in meinem Leben bereits zu viele Farben gesehen, um nicht zu erkennen, dass für mich die Wahrheit in der Verständlichkeit liegt.