Schon die Geburt du den Wehen ist ein Traumata! Wenn du geschlagen wurdest ist ein Traumata. Oder Missachtung der Persönlichkeit eine Kindes. was dann das Gefühl nicht gesehen zu werden. Mobbing durch Geschwister und in der Schule. Oder Kinder das Funktionieren zu müssen. Es gibt noch viele solcher alltäglichen Beispiele.
@Roti
also so ein Beitrag zB., hast du den in deiner Muttersprache in die Googleübersetzung ins Deutsche eingegeben?:
Schon die Geburt du den Wehen ist ein Traumata!
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Öh.... wie meinen???
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Wenn du geschlagen wurdest ist ein Traumata
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Da ist zumindest erkennbar, was du sagen willst.
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Oder Missachtung des Gefühl eine Kindes, was dann das Gefühl nicht gesehen zu werden.
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HIER dieser Satz (da ist denke ich klar, was du meinst... dass auch dies ein Trauma ist, wenn ein Kind durch Missachtung oder Ignoranz das (gänzliche) Lebensgefühl entwickelt nicht gesehen zu werden) klingt sehr typisch nach Google-Übersetzung, zb..... oder sogar nach mehreren, also so, als wenn du von .... sagen wir mal Polnische... ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt... bzw. durch Google übersetzen lässt.
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Oder Kinder das Funktionieren zu müssen.
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Typisch google, für mein Dafürhalten... (fast hoffe ich das ja, und auch das ist weder böse noch beleidigend gemeint)
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Es gibt noch viele solcher alltäglichen Beispiele....
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Halleluja! Wer schrieb denn diesen Satz? Na, zumindest ist es ein in/auf deutsch sprachlich guter, verständlicher Satz, vielen Dank dafür, so oder so.
ich habe ja dann noch einige weitere "alltäglichen Beispiele" angeführt...
*gg
(das mal zum Inhalt)
Denn Trauma und "alltägliches Beispiel" oder überhaupt alltägliches allgemein schliesst sich einfach aus. Es sei denn, dieses "alltägliche, banale (zB. mal nicht wahrgenommen werden, Missachtung der Persönlichkeit usw ist ein chronischer Prozess/Zustand).... D as wollte ich mit meiner ironischen Flanke zum Ausdruck bringen.
Das, was du als "alltägliche Beispiele" für Traumata geltend machen willst ist in meinen Augen an sich ein natürlicher Sozialisierungsprozess und fängt eben bei der Geburt und Wehen an. Und ja, wir werden alle mal nicht wahrgenommen, in unserer Persönlickeit missachtet, oberflächlich behandelt usw... oder wir werden es gar nicht mal sondern interpretieren es so und fühlen es dann auch irgendwann.... aber das sind noch lange keine Indikatoren für Traumata.
Ein Trauma könnte zB. sein von einem Auto überfahren zu werden
- und dann aus einem langen Koma erwachen (das nächste Trauma im Trauma, sich also zB. an den Autounfall nicht mehr erinnern können... und plötzlich stehen menschen vor einem, die einem die Welt neu erklären)
- und sich urplötzlich in einem neuen, behinderten Körper zurechtfinden zu müssen...
- und dann immer wieder Nachts schweissgebadet aufwachen, weil man von einem Auto überfahren wird
-und jedes Mal, urplötzlich, wenn man fast schon egal welches Auto sieht, in eine unbeherrschbare Panikattacke zu verfallen.....
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Hier zB. würde man von einem (nachvollziehbaren und verständlichen)Trauma ausgehen und auch in der Regel weniger durch Schonung und Mitleid als viel mehr durch Konfrontation, sprich wenn man so will "erneute Überschreibung, Neuprogrammierung und Verhaltenstraining usw therapieren/regulieren.
Bei Traumata durch sexuellen Missbrauch, unfreiwillige Versklavung, Entrechtung, körperliche Gewalt usw... wäre wieder ganz anders zu therapieren.
Und dann gibt es auch einfach das Trauma als rein medizinische Indikation, das aber wiederum meint rein das pysische Spektrum der Beeinträchtigung durch äussere Gewalteinwirkung, in der körperliche Synapsen, Funktionalitäten usw. stark beeinträchtigt sind... und von Medizinern, meist Spezialisten wiederhergestellt werden wollen, soweit möglich. Oder kurz, ist einfach Fachsprech unter Medizinern....
Wie dem auch sei, feststeht, denke ich, dass Trauma und "alltägliches" sich wirklich ausschliessen.
Es hat ... allein in diesem Faden .... aber auch so für sich also einen etwas sehr faden Beigeschmack, "alltägliche oder gar natürliche Beispiele" für Traumata geltend machen zu wollen,....ich empfinde es tatsächlich einfach als dekadent und mein Mitgefühl gilt denen, die ein Trauma oder mehrere (sogar bisweilen ineinander verschachtelte) Traumata erleben mussten. (und bin ihnen aber sogar auf eine Art dankbar, dass sie es auf sich genommen haben, so esoterisch-spirituell)